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Deutsche Brauereien leiden unter Corona-Maßnahmen – Bier muss weggeschüttet werden
Die deutschen Brauereien sind stark von den Corona-Maßnahmen betroffen. Aufgrund der Schließung von Restaurants, Bars, Clubs und der Absage von Festivals und Volksfesten fehlen zahlreiche Abnehmer für das Bier. Auch private Partys finden nicht statt, sodass der Konsum auf den eigenen Haushalt beschränkt ist. Der Umsatz der Branche ist infolgedessen stark eingebrochen, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Im Januar wurde im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang des Bierabsatzes um 27 Prozent verzeichnet.
Einige Brauereien sehen sich sogar gezwungen, ihr Bier wegzuwerfen, da das Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft. Dies stellt für sie einen Alptraum dar, wie Peter König, Chef der Düsseldorfer Hausbrauerei „Füchschen“, betont. In der Gemeinde Irsee im Allgäu wurde Bier sogar verschenkt, um es nicht verschwenden zu müssen. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Holger Eichele, spricht von Millionenwerten, die in den Gully gekippt werden.
Allerdings profitieren die Verbraucher nun von diesem Dilemma der Brauereien. Supermärkte und Discounter liefern sich eine Preisschlacht um das Bier und bieten große Rabatte an, um ihre Lagerbestände zu verkaufen anstatt sie wegzuwerfen. Dies geschieht auch vor dem Hintergrund des anhaltenden Lockdowns, bei dem die Menschen seltener einkaufen gehen und vermehrt zu Großeinkäufen neigen. Bier wird dabei als „Frequenzbringer“ bezeichnet, um Kunden anzulocken. Supermarkt-Ketten wie Edeka, Rewe, Kaufland und Co. werben derzeit mit großen Rabatten auf verschiedene Biersorten.
Beispielsweise kostet ein Kasten Carlsberg bei Kaufland in Berlin 12,80 Euro statt 16 Euro (Minus von 20 Prozent). In Hamburg kann man einen Kasten Astra für 8,91 Euro statt 11,88 Euro bekommen (Minus von 25 Prozent). Edeka bietet einen Kasten Beck’s zum Preis von 10,99 Euro statt 14,84 Euro an (Minus von 35 Prozent). Bei Rewe ist die Kiste Radeberger für 9,99 Euro im Angebot (Minus von 32 Prozent). Netto verkauft einen Kasten Hasseröder sogar nur noch für 7,80 Euro (Minus von 44 Prozent).
Insgesamt zeigt sich also, dass die deutschen Brauereien unter den Corona-Maßnahmen leiden und große Verluste hinnehmen müssen. Die Verbraucher hingegen können von den günstigen Preisen für Bier in den Supermärkten profitieren.
Brauereien leiden unter Corona-Maßnahmen – Hasseröder mit Mega-Rabatten bei Rewe, Kaufland und Co.
Die deutschen Brauereien sind stark von den Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Krise betroffen. Durch die Schließung von Restaurants, Bars, Clubs und das Ausbleiben von Festivals und Volksfesten fehlen zahlreiche Abnehmer für das Bier. Auch private Partys finden nicht statt, wodurch der Verkauf weiter eingeschränkt ist. Der Umsatz der Branche ist daher stark eingebrochen. Im Januar wurde im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang des Bierabsatzes um 27 Prozent verzeichnet.
Einige Brauereien sehen sich sogar gezwungen, ihr Bier wegzuwerfen, da das Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft. Dies stellt für sie einen Alptraum dar. So muss beispielsweise die Düsseldorfer Hausbrauerei „Füchschen“ etwa 2000 bis 3000 Liter Altbier entsorgen, das im Oktober abgefüllt wurde. In der Allgäuer Gemeinde Irsee wurde Bier sogar verschenkt, um es nicht verschwenden zu müssen. Laut dem Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Holger Eichele, werden dadurch Millionenwerte in den Abfluss gekippt.
Allerdings profitieren nun die Verbraucher von dieser Situation. Die Supermärkte und Discounter liefern sich eine Preisschlacht um das Bier, um ihre Lagerbestände zu verkaufen anstatt sie wegzuwerfen. Zusätzlich versuchen sie durch Rabatte auf Bier Kunden anzulocken. Aufgrund des anhaltenden Lockdowns gehen die Menschen seltener einkaufen und neigen daher zu Großeinkäufen. Bier wird dabei als „Frequenzbringer“ bezeichnet. Supermarkt-Ketten wie Edeka, Rewe, Kaufland und Co. werben derzeit mit großen Rabatten auf verschiedene Biersorten.
Einige Beispiele für die Rabatte sind:
– Bei Kaufland in Berlin kostet ein Kasten Carlsberg 12,80 Euro statt 16 Euro (Minus von 20 Prozent).
– In Hamburg kann man einen Kasten Astra bei Kaufland für 8,91 Euro statt 11,88 Euro bekommen (Minus von 25 Prozent).
– Edeka bietet einen Kasten Beck’s zum Preis von 10,99 Euro statt 14,84 Euro an (Minus von 35 Prozent).
– Bei Rewe ist die Kiste Radeberger im Angebot für 9,99 Euro (Minus von 32 Prozent).
– Ein Kasten Hasseröder kostet bei Netto nur noch 7,80 Euro (Minus von 44 Prozent).
Diese Mega-Rabatte auf Bier sind eine Möglichkeit für die Supermärkte und Discounter, Kunden während des Lockdowns anzulocken und ihre Lagerbestände zu reduzieren.
Hasseröder: Deutsche Brauereien kämpfen mit Verlusten – Supermärkte bieten jetzt günstige Preise
Die deutsche Brauereiindustrie leidet unter den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen. Aufgrund der Schließung von Restaurants, Bars und Clubs sowie dem Ausfall von Festivals und Volksfesten sind zahlreiche Abnehmer für Bier weggefallen. Auch private Partys finden nicht statt, was zu einem starken Umsatzrückgang in der Branche geführt hat. Einige Brauereien müssen ihr Bier sogar wegkippen, da das Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft. Dies stellt einen erheblichen finanziellen Verlust dar.
Infolgedessen liefern sich Supermärkte und Discounter nun eine Preisschlacht um das Bier. Die Lagerbestände sollen verkauft werden, anstatt sie wegzuwerfen. Zudem ist Bier ein „Frequenzbringer“, da die Menschen aufgrund des Lockdowns seltener einkaufen gehen und daher vermehrt Großeinkäufe tätigen. Verschiedene Supermarkt-Ketten wie Edeka, Rewe, Kaufland und Co. werben nun mit großen Rabatten auf verschiedene Biersorten.
Beispielhaft seien hier einige Angebote genannt: Bei Kaufland in Berlin kostet ein Kasten Carlsberg 12,80 Euro anstatt 16 Euro (Minus von 20 Prozent). In Hamburg kann man einen Kasten Astra für 8,91 Euro statt 11,88 Euro bekommen (Minus von 25 Prozent). Edeka bietet einen Kasten Beck’s zum Preis von 10,99 Euro statt 14,84 Euro an (Minus von 35 Prozent). Bei Rewe ist die Kiste Radeberger für 9,99 Euro im Angebot (Minus von 32 Prozent). Ein Kasten Hasseröder kostet bei Netto nur noch 7,80 Euro (Minus von 44 Prozent).
Die Verbraucher profitieren somit von den günstigen Preisen für Bier, während die Brauereien weiterhin mit Verlusten kämpfen.
Corona-Krise: Hasseröder wird günstiger – Brauereien müssen Bier entsorgen
Die Corona-Krise hat schwerwiegende Auswirkungen auf die deutschen Brauereien. Aufgrund der Maßnahmen und Lockdowns leiden sie unter großen Verlusten. Während Supermärkte ohne Unterbrechung geöffnet bleiben konnten und keinen Grund zur Klage haben, sind Restaurants, Bars, Clubs sowie Festivals und Volksfeste geschlossen. Dadurch fallen zahlreiche Abnehmer für das Bier weg. Selbst private Partys finden nicht statt, sodass das flüssige Gold nur im eigenen Haushalt genossen werden kann. Es überrascht daher wenig, dass der Umsatz der Branche aufgrund von Corona stark eingebrochen ist. Im Januar ging der Bierabsatz im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent zurück.
Einige Brauereien sehen sich sogar gezwungen, ihr Bier wegzuwerfen. Das Mindesthaltbarkeitsdatum nagt unerbittlich an den eingelagerten Bierfässern. Peter König, der Chef der Düsseldorfer Hausbrauerei „Füchschen“, beschreibt dies als Alptraum. Er muss etwa 2000 bis 3000 Liter Altbier entsorgen, das im Oktober abgefüllt wurde. Auch in der Allgäuer Gemeinde Irsee wurde Bier verschenkt, um zu verhindern, dass es im Abfluss landet. Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, spricht von Millionenwerten, die in den Gully gekippt werden.
Mittlerweile erhalten die Brauereien jedoch Hilfe von der Regierung. Die Verbraucher profitieren hingegen von den Auswirkungen der Krise. Supermärkte und Discounter liefern sich eine Preisschlacht um das Bier, um die Lagerbestände zu verkaufen anstatt sie wegzuwerfen. Zusätzlich spielt der anhaltende Lockdown eine Rolle, da die Menschen seltener einkaufen gehen und vermehrt zu Großeinkäufen neigen. Bier wird dabei als Frequenzbringer bezeichnet, wie ein Rewe-Sprecher erklärt.
Verschiedenste Läden wie Edeka, Rewe, Kaufland und Co. werben nun mit großen Rabatten auf unterschiedliche Biersorten, um Kunden anzulocken. Bei Kaufland in Berlin kostet ein Kasten Carlsberg beispielsweise 12,80 Euro anstatt 16 Euro (ein Rabatt von 20 Prozent). In Hamburg kann man einen Kasten Astra für 8,91 Euro statt 11,88 Euro bekommen (ein Rabatt von 25 Prozent). Edeka bietet einen Kasten Beck’s zum Preis von 10,99 Euro statt 14,84 Euro an (ein Rabatt von 35 Prozent). Bei Rewe ist die Kiste Radeberger für 9,99 Euro im Angebot (ein Rabatt von 32 Prozent). Netto verkauft einen Kasten Hasseröder sogar nur noch für 7,80 Euro (ein Rabatt von 44 Prozent).
Quelle: t-online.de
Deutsche Brauereien leiden unter Corona-Maßnahmen – Hasseröder zum Schnäppchenpreis bei Rewe, Kaufland und Co.
Die deutschen Brauereien sind stark von den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Krise betroffen. Aufgrund der Schließung von Restaurants, Bars, Clubs und dem Ausfall von Festivals und Volksfesten fallen zahlreiche Abnehmer für Bier weg. Auch private Partys finden nicht statt, so dass der Konsum auf den eigenen Haushalt beschränkt ist. Der Umsatz der Branche ist daher erheblich zurückgegangen. Im Januar sank der Bierabsatz im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent. Einige Brauereien müssen sogar ihr Bier wegkippen, da das Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft.
Um die Lagerbestände zu verkaufen und nicht verschütten zu müssen, liefern sich Supermärkte und Discounter nun eine Preisschlacht um das Bier. Die Menschen gehen aufgrund des Lockdowns seltener einkaufen und neigen daher zu Großeinkäufen. Bier wird als „Frequenzbringer“ bezeichnet, mit dem die Supermarkt-Ketten Kunden gewinnen wollen. Deshalb werben verschiedene Läden wie Edeka, Rewe, Kaufland und Co. derzeit mit großen Rabatten auf unterschiedliche Biersorten.
Beispiele für Rabatte sind ein Kasten Carlsberg bei Kaufland in Berlin für 12,80 Euro anstatt 16 Euro (20 Prozent weniger), ein Kasten Astra in Hamburg für 8,91 Euro statt 11,88 Euro (25 Prozent weniger) und ein Kasten Beck’s bei Edeka für 10,99 Euro statt 14,84 Euro (35 Prozent weniger). Bei Rewe ist die Kiste Radeberger für 9,99 Euro im Angebot (32 Prozent weniger) und bei Netto kostet ein Kasten Hasseröder nur noch 7,80 Euro (44 Prozent weniger).
Hasseröder: Rabattaktionen in Supermärkten wegen Corona-Krise – Deutsche Brauereien in Not
Die deutschen Brauereien leiden stark unter den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Krise. Aufgrund der Schließung von Restaurants, Bars und Clubs sowie dem Ausfall von Festivals und Volksfesten fehlen zahlreiche Abnehmer für das Bier. Auch private Partys finden kaum statt, wodurch der Konsum des flüssigen Goldes stark eingeschränkt ist. Der Umsatz der Branche ist daher deutlich gesunken, und einige Brauereien müssen ihr Bier sogar wegkippen, da das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist.
Um die eingelagerten Lagerbestände zu verkaufen anstatt sie wegwerfen zu müssen, liefern sich Supermärkte und Discounter nun eine Preisschlacht um das Bier. Durch die anhaltenden Lockdown-Maßnahmen gehen die Menschen seltener einkaufen und neigen dazu, größere Mengen auf einmal zu kaufen. Das Bier dient dabei als „Frequenzbringer“, um Kunden anzulocken. Daher werben verschiedene Supermarkt-Ketten wie Edeka, Rewe, Kaufland und Co. mit großen Rabatten auf unterschiedliche Biersorten.
Beispielweise kostet ein Kasten Carlsberg bei Kaufland in Berlin 12,80 Euro statt 16 Euro (20 Prozent Rabatt), ein Kasten Astra in Hamburg kann für 8,91 Euro statt 11,88 Euro erworben werden (25 Prozent Rabatt) und bei Edeka gibt es einen Kasten Beck’s für 10,99 Euro statt 14,84 Euro (35 Prozent Rabatt). Rewe bietet die Kiste Radeberger für 9,99 Euro an (32 Prozent Rabatt) und bei Netto kostet ein Kasten Hasseröder nur noch 7,80 Euro (44 Prozent Rabatt).
Die Brauereien hoffen durch diese Rabattaktionen zumindest einen Teil der Verluste ausgleichen zu können, während die Verbraucher von den günstigen Bierpreisen profitieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Hasseröder aufgrund verschiedener Faktoren wie Massenproduktion, günstiger Rohstoffe und einer effizienten Vertriebsstrategie zu einem niedrigen Preis angeboten wird. Die Marke hat es geschafft, sich als kostengünstige Alternative im Biermarkt zu etablieren. Allerdings kann die Qualität des Produkts unter Umständen beeinträchtigt sein.