In diesem Artikel geht es darum, wie Sie Ihre eigenen Wachstücher herstellen können. Wachstücher sind eine umweltfreundliche Alternative zu Plastikfolien und eignen sich perfekt zum Einwickeln von Lebensmitteln oder als Abdeckung für Behälter. Erfahren Sie hier, welche Materialien Sie benötigen und welche Schritte Sie befolgen müssen, um diese nachhaltigen Tücher selbst zu machen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg zu einer plastikfreien Küche erkunden!
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Plastikfreie Wachstücher selber machen: Eine umweltbewusste Alternative zur Frischhaltefolie
Wachstücher sind eine einfache und umweltfreundliche Alternative zur herkömmlichen Frischhaltefolie aus Plastik. Sie eignen sich hervorragend zum Einwickeln und Abdecken von Lebensmitteln und können ganz einfach selbst hergestellt werden. Im Handel erhältliche Wachstücher bestehen meist aus Baumwoll- oder Leinenstoff, der mit Bienenwachs, Ölen und Harzen behandelt wird. Doch auch zu Hause lassen sich diese Wachstücher leicht selber machen.
Materialien für die Herstellung von Wachstüchern
Um Wachstücher selbst herzustellen, benötigt man folgende Materialien:
– Stoffreste aus natürlichen, saugfähigen Textilien wie Baumwolle oder Leinen (keine Kunstfasern)
– Bienenwachs oder pflanzliches Wachs (wie Rapswachs, Sonnenblumenwachs oder Sojawachs)
– Optional: Pflanzenöl (z.B. Kokosöl)
Anleitung zur Herstellung von Wachstüchern
Die Herstellung von Wachstüchern ist einfach und erfordert nur wenige Schritte:
1. Den Stoff in gewünschter Größe zuschneiden.
2. Das Backblech mit dem Stoff auslegen.
3. Die Wachspastillen oder zerkleinerten Kerzenreste auf dem Stoff verteilen.
4. Das Backblech in den Ofen schieben und das Wachs bei etwa 80 °C schmelzen lassen.
5. Die flüssige Wachsmischung mit einem Backpinsel gleichmäßig auf dem Stoff verteilen, sodass dieser komplett durchtränkt ist.
6. Den Stoff zum Abkühlen vom Blech nehmen und auf einem Wäscheständer oder einer anderen Unterlage ausbreiten.
Verwendung und Pflege der Wachstücher
Die selbstgemachten Wachstücher können vielseitig verwendet werden, z.B. zum Verpacken von Schulbroten oder Proviant, zum Abdecken von Schälchen und Schüsseln im Kühlschrank oder zum Einfrieren von Lebensmitteln. Durch die Handwärme passt sich das Wachs an die Form von Gefäßen und Lebensmitteln an und haftet ohne zusätzliche Befestigung. Zur Reinigung der Wachstücher genügt meist Wasser und etwas Spülmittel.
Vegane Alternative zu Bienenwachs
Für eine vegane Variante der Wachstücher kann statt Bienenwachs pflanzliches Wachs verwendet werden, wie z.B. Rapswachs, Sonnenblumenwachs oder Sojawachs. Die Herstellung erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie bei den Bienenwachstüchern.
Selbstgemachte Wachstücher sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch individuell gestaltbar und ermöglichen die Verwertung von Stoffresten. Mit dieser einfachen Methode kann man einen weiteren Beitrag zur Reduzierung des Plastikverbrauchs im Alltag leisten.
Nachhaltige DIY-Wachstücher: So einfach kannst du sie selbst herstellen
Frischhaltefolie ist schnell zur Hand und landet meist nach einmaliger Verwendung im Abfall. Wer seinen Plastikverbrauch reduzieren möchte, kann das Einwegprodukt sehr einfach durch eine plastikfreie Alternative ersetzen: Wachstücher sind zum Einwickeln und Abdecken von Lebensmitteln mindestens ebenso gut geeignet! Im Handel erhältliche Wachstücher bestehen meist aus Baumwoll- oder Leinenstoff sowie Bienenwachs, das manchmal noch mit Ölen und Harzen gemischt wird. Solche Wachstücher kannst du aber auch ganz einfach selber machen. So lassen sich Größe, Material und Muster selbst bestimmen und gleichzeitig Stoffreste recyceln.
Wenn du statt Bienenwachs pflanzliches Wachs verwendest, sind deine Frischhaltetücher außerdem vegan. Üblicherweise wird Bienenwachs verwendet, mit pflanzlichen Wachssorten funktioniert es aber auch. Weiter unten im Beitrag findest du die entsprechenden Hinweise zur Herstellung veganer Wachstücher.
Herstellung von Wachstüchern mit Bienenwachs:
- Stoff auf dem Backblech ausbreiten. Wenn du gleich mehrere Tücher herstellen möchtest, können sie auf dem Backblech auch in Schichten übereinander liegen, große Tücher bei Bedarf falten.
- Wachspastillen oder zerkleinerte Kerzenreste daraufgeben.
- Backblech in den Ofen schieben und auf etwa 80 °C erwärmen, bis das Wachs vollständig geschmolzen ist.
- Blech aus dem Ofen nehmen und flüssige Wachsmischung mit dem Backpinsel auf dem Stoff verteilen. Der Stoff soll durch und durch mit Wachs getränkt werden. Durch das noch warme Backblech hast du dafür etwas Zeit. Sollte das Wachs zu schnell auskühlen und den Stoff nicht richtig durchtränken, kannst du das Blech samt Tüchern noch einmal im Ofen erwärmen.
- In mehreren Schichten liegende Tücher vom Blech nehmen und auf einem Wäscheständer erkalten lassen. Einzelne Lagen können auch auf dem Blech auskühlen.
Tipp: Falls die fertigen Tücher nach dem Erkalten unregelmäßige Stellen aufweisen, kannst du das Wachs mit einem Föhn noch einmal vorsichtig anschmelzen. Dadurch verteilt sich das Wachs besonders gleichmäßig, und das Tuch bekommt eine glatte, glänzende Oberfläche.
Wie du Gefäße und Rührlöffel von Wachs- und Ölresten befreist, kannst du hier nachlesen. Zur Reinigung des Backblechs kannst du es im Backofen erhitzen und das restliche Wachs zunächst mit Toilettenpapier o.ä. aufnehmen. Anschließend mit einem saugfähigen, heiß waschbaren Lappen (zum Beispiel einem solchen Spüllappen) gründlich sauberwischen. Die Borsten des Backpinsels werden zwischen mehreren Lagen saugfähigem Papier mit einem Bügeleisen bei niedriger Temperatur vom Wachs befreit.
Die selbstgemachten Wachstücher lassen sich vielseitig verwenden. Sie können Schulbrote und Proviant für unterwegs verpacken, Schälchen und Schüsseln im Kühlschrank abdecken, Obst und Gemüse vor dem Verschrumpeln bewahren und vieles mehr. Ein besonders großes Wachstuch eignet sich, um Brot frisch zu halten. Sogar zum Einfrieren ohne Plastik ist das Wachstuch verwendbar. Sogar einfache Wachstuchbeutel lassen sich aus dem auf diese Weise beschichteten Stoff nähen, um die Aufbewahrung noch einfacher zu machen. Durch die Wärme der Hände wird das Bienenwachs etwas weicher und lässt sich an die Form von Gefäßen und Lebensmitteln anschmiegen. Bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank hält das Tuch dann seine Form, sodass eine zusätzliche Befestigung meist nicht notwendig ist.
Obwohl Bienenwachs und Kokosöl eine leicht antibakterielle Wirkung besitzen, sind die Tücher für rohes Fleisch und Eier nicht geeignet. Bienenwachstücher lassen sich jedoch leicht reinigen: In den meisten Fällen lassen sich Flecken und Essensreste mit Wasser und etwas Spülmittel entfernen. Das Wachstuch ist lange haltbar, durch häufige Verwendung nutzt sich das Wachs aber mit der Zeit ab und das Tuch bekommt Knickspuren. Entsorgen musst du es dennoch nicht: Eine neue Wachsbeschichtung macht es wieder fast wie neu, sodass es noch ein langes Leben vor sich haben kann.
Herstellung von veganen Wachstüchern:
Um die Frischhaltetücher ohne tierische Bestandteile herzustellen, kannst du statt Bienenwachs pflanzliches Wachs verwenden. Am umweltfreundlichsten und preiswertesten sind Rapswachs, Sonnenblumenwachs oder Sojawachs. Die Schmelztemperatur von Rapswachs ist der von Bienenwachs am ähnlichsten. Sojawachs schmilzt bereits bei einer etwas geringeren Temperatur, Sonnenblumenwachs bleibt länger fest. Wenn du Sonnenblumenwachs verwendest, empfiehlt es sich daher, den Ofen auf etwa 100 °C aufzuheizen, damit das Wachs beim Auftragen nicht zu schnell fest wird.
Vegane Wachstücher lassen sich ebenso verwenden wie Bienenwachstücher. Allerdings fehlt ihnen die „Klebrigkeit“, die das Bienenwachs durch die Handwärme entwickelt, so dass sie nicht von allein haften. In diesem Fall sorgt eine Schnur oder ein Gummiband dafür, dass Proviantpakete und Abdeckungen verschlossen bleiben.
Hast du bereits Wachstücher mit pflanzlichem Wachs oder Bienenwachs hergestellt? Wir freuen uns über einen Erfahrungsbericht unter diesem Beitrag!
Wachstücher statt Frischhaltefolie: Mach dir deine eigenen plastikfreien Tücher
Warum Wachstücher eine plastikfreie Alternative sind
Die Verwendung von Frischhaltefolie ist praktisch, aber auch sehr umweltschädlich. Nach einmaliger Benutzung landet sie im Müll und trägt somit zur Plastikverschmutzung bei. Wenn du deinen Plastikverbrauch reduzieren möchtest, kannst du Frischhaltefolie ganz einfach durch Wachstücher ersetzen. Diese sind genauso effektiv zum Einwickeln und Abdecken von Lebensmitteln geeignet. Im Handel erhältliche Wachstücher bestehen meist aus Baumwoll- oder Leinenstoff und Bienenwachs, manchmal auch mit Ölen und Harzen gemischt. Aber du kannst diese Wachstücher auch ganz einfach selbst herstellen.
Wie man plastikfreie Wachstücher selber macht
Die Herstellung von Wachstüchern ist ziemlich simpel. Du kannst die Größe, das Material und das Muster selbst bestimmen und gleichzeitig Stoffreste recyceln. Hier ist eine Anleitung für die Herstellung von zwei kleinen Wachstüchern:
- Schneide den Stoff auf dem Backblech in der gewünschten Größe aus.
- Gib Wachspastillen oder zerkleinerte Kerzenreste auf den Stoff.
- Schiebe das Backblech in den Ofen und erwärme es auf etwa 80 °C, bis das Wachs vollständig geschmolzen ist.
- Nimm das Blech aus dem Ofen und verteile die flüssige Wachsmischung mit einem Backpinsel auf dem Stoff. Achte darauf, dass der Stoff komplett mit Wachs getränkt ist.
- Nimm die Tücher vom Blech und lasse sie auf einem Wäscheständer erkalten.
Wenn du pflanzliches Wachs anstelle von Bienenwachs verwendest, sind deine Wachstücher vegan. Die Herstellung mit pflanzlichen Wachssorten funktioniert genauso wie oben beschrieben.
Verwendung und Reinigung der Wachstücher
Die selbstgemachten Wachstücher können für verschiedene Zwecke verwendet werden, wie das Verpacken von Schulbroten und Proviant, Abdecken von Schüsseln im Kühlschrank oder zum Einfrieren ohne Plastik. Durch die Handwärme passt sich das weiche Bienenwachs der Form von Gefäßen und Lebensmitteln an. Bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank behält das Tuch seine Form.
Die Reinigung der Wachstücher ist einfach. In den meisten Fällen kannst du Flecken und Essensreste mit Wasser und etwas Spülmittel entfernen. Das Tuch ist lange haltbar, aber das Wachs nutzt sich mit der Zeit ab und das Tuch bekommt Knickspuren. Du musst es jedoch nicht entsorgen – eine neue Wachsbeschichtung macht es wieder fast wie neu.
Vegane Alternative zu Bienenwachs
Um die Frischhaltetücher ohne tierische Bestandteile herzustellen, kannst du statt Bienenwachs pflanzliches Wachs verwenden. Am umweltfreundlichsten und preiswertesten sind Rapswachs, Sonnenblumenwachs oder Sojawachs. Die Schmelztemperatur von Rapswachs ist der von Bienenwachs am ähnlichsten. Sojawachs schmilzt bereits bei einer etwas geringeren Temperatur, Sonnenblumenwachs bleibt länger fest. Vegane Wachstücher lassen sich genauso verwenden wie Bienenwachstücher, benötigen jedoch eine zusätzliche Befestigung, da sie nicht von allein haften.
Wenn du bereits Wachstücher mit pflanzlichem Wachs oder Bienenwachs hergestellt hast, freuen wir uns über einen Erfahrungsbericht!
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Wie du deine eigenen Wachstücher herstellen kannst
Zutaten:
- 2 Stoffreste, jeweils 20 x 20 cm groß, aus Baumwolle, Leinen oder anderen natürlichen, saugfähigen Textilien (keine Kunstfasern) – neue Stoffe zunächst waschen, um eine eventuelle Appretur, das heißt eine Beschichtung oder Behandlung des Stoffs, zu entfernen
- Wachspastillen oder zerkleinerte Kerzenreste
Anleitung:
- Stoff auf dem Backblech ausbreiten. Wenn du gleich mehrere Tücher herstellen möchtest, können sie auf dem Backblech auch in Schichten übereinander liegen. Große Tücher bei Bedarf falten.
- Wachspastillen oder zerkleinerte Kerzenreste daraufgeben.
- Backblech in den Ofen schieben und auf etwa 80 °C erwärmen, bis das Wachs vollständig geschmolzen ist.
- Blech aus dem Ofen nehmen und flüssige Wachsmischung mit dem Backpinsel auf dem Stoff verteilen. Der Stoff soll durch und durch mit Wachs getränkt werden. Durch das noch warme Backblech hast du dafür etwas Zeit. Sollte das Wachs zu schnell auskühlen und den Stoff nicht richtig durchtränken, kannst du das Blech samt Tüchern noch einmal im Ofen erwärmen.
- In mehreren Schichten liegende Tücher vom Blech nehmen und auf einem Wäscheständer erkalten lassen. Einzelne Lagen können auch auf dem Blech auskühlen.
Die Herstellung ist einfach und ermöglicht es, Größe, Material und Muster der Wachstücher selbst zu bestimmen. Durch die Verwendung von pflanzlichem Wachs anstelle von Bienenwachs können die Frischhaltetücher auch vegan hergestellt werden.
Umweltfreundlich und kreativ: DIY-Wachstücher für eine nachhaltige Küche
Warum Wachstücher eine plastikfreie Alternative zu Frischhaltefolie sind
– Frischhaltefolie wird oft nur einmal verwendet und landet dann im Abfall.
– Wer seinen Plastikverbrauch reduzieren möchte, kann auf Wachstücher als Alternative umsteigen.
– Wachstücher sind aus Baumwoll- oder Leinenstoff und Bienenwachs hergestellt.
– Man kann sie aber auch einfach selbst machen, um Größe, Material und Muster selbst zu bestimmen.
Wie man DIY-Wachstücher herstellen kann
1. Stoff in der gewünschten Größe ausschneiden. Um das Tuch muss man sich nicht kümmern, da es durch die Wachsbeschichtung nicht ausfranst.
2. Wachspastillen oder zerkleinerte Kerzenreste auf dem Stoff verteilen.
3. Das Backblech mit dem Stoff in den Ofen schieben und bei 80 °C erwärmen, bis das Wachs geschmolzen ist.
4. Die flüssige Wachsmischung mit einem Backpinsel gleichmäßig auf dem Stoff verteilen und gut eindringen lassen.
5. Die Tücher vom Blech nehmen und auf einem Wäscheständer erkalten lassen.
Tipps zur Reinigung und Verwendung von Wachstüchern
– Bienenwachstücher haben eine leicht antibakterielle Wirkung, sind aber nicht für rohes Fleisch oder Eier geeignet.
– Die Tücher können mit Wasser und Spülmittel gereinigt werden.
– Durch häufige Verwendung nutzt sich das Wachs ab, aber man kann das Tuch mit einer neuen Wachsbeschichtung wieder auffrischen.
– Statt Bienenwachs kann auch pflanzliches Wachs wie Rapswachs, Sonnenblumenwachs oder Sojawachs verwendet werden.
– Vegane Wachstücher haften nicht von alleine, daher kann man sie mit einer Schnur oder einem Gummiband verschließen.
Weitere Informationen zum Thema
– In den Büchern „Plastiksparbuch“ und „Fünf Hausmittel ersetzen eine Drogerie“ gibt es weitere Anregungen für ein Leben ohne Plastik.
Vegan und plastikfrei: So gelingt die Herstellung von pflanzlichen Wachstüchern
Wenn du keine tierischen Bestandteile verwenden möchtest, kannst du statt Bienenwachs auch pflanzliches Wachs für deine Wachstücher verwenden. Dabei eignen sich vor allem Rapswachs, Sonnenblumenwachs oder Sojawachs, da sie umweltfreundlich und preiswert sind.
Die Schmelztemperatur von Rapswachs ähnelt am meisten der von Bienenwachs. Sojawachs schmilzt bereits bei einer etwas geringeren Temperatur, während Sonnenblumenwachs länger fest bleibt. Falls du Sonnenblumenwachs verwendest, solltest du den Ofen auf etwa 100 °C aufheizen, damit das Wachs beim Auftragen nicht zu schnell fest wird.
Vegane Wachstücher können genauso verwendet werden wie Bienenwachstücher. Allerdings fehlt ihnen die „Klebrigkeit“, die das Bienenwachs durch Handwärme entwickelt, sodass sie nicht von allein haften. In diesem Fall kannst du eine Schnur oder ein Gummiband verwenden, um Proviantpakete und Abdeckungen verschlossen zu halten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Selbermachen von Wachstüchern eine umweltfreundliche und effektive Methode ist, um Plastikfolien zu ersetzen. Durch die Verwendung natürlicher Materialien und einfache Herstellungstechniken können individuell gestaltete Wachstücher hergestellt werden, die eine nachhaltige Alternative für die Aufbewahrung von Lebensmitteln bieten. Mit ein wenig Kreativität und Engagement kann jeder seine eigenen Wachstücher herstellen und somit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.