Chelattherapie selber machen: Anleitung für die Entgiftung.

Die Chelat-Therapie ist eine medizinische Behandlungsmethode, bei der Schwermetalle aus dem Körper entfernt werden. In diesem Artikel erfährst du, wie du die Chelat-Therapie selbst durchführen kannst und welche Vorteile sie bietet. Entdecke jetzt alles Wissenswerte über die Eigenherstellung der Chelat-Therapie!

Chelattherapie: Eine Anleitung zur Selbstbehandlung

Chelattherapie: Eine Anleitung zur Selbstbehandlung

1. Konsultieren Sie einen Facharzt

Bevor Sie eine Chelattherapie zur Selbstbehandlung durchführen, ist es wichtig, einen Facharzt zu konsultieren. Der Arzt kann feststellen, ob eine Schwermetallbelastung vorliegt und ob die Chelattherapie für Sie geeignet ist. Eine gründliche ärztliche Untersuchung mit Blut- und Urinanalyse ist notwendig, um eine optimale Kontrolle während der Behandlung zu gewährleisten.

2. Wählen Sie die richtige Methode

Es gibt verschiedene Methoden der Chelattherapie, einschließlich Infusionen, Zäpfchen oder Kapseln. Abhängig von der Art des Metalls und Ihrer individuellen Situation wird der Arzt die geeignete Methode auswählen. Bei schweren Metallen wie Kadmium können Infusionen erforderlich sein, während bei geringerer Belastung auch andere Formen der Anwendung möglich sind.

3. Beachten Sie mögliche Nebenwirkungen

Während der Chelattherapie können geringfügige Nebenwirkungen auftreten, wie z.B. Schmerzen während der Infusion oder Änderungen des Blutdrucks oder Blutzuckerspiegels. Diese können in der Regel durch einfache Maßnahmen kontrolliert werden und verschwinden oft nach einigen Sitzungen von selbst.

4. Ausgleich von Mineralstoffverlusten

Die Chelattherapie kann zu einem Verlust von nützlichen Mineralstoffen führen. Es ist wichtig, dass die Therapeuten darauf achten, eventuelle Mineralstoffverluste medikamentös auszugleichen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Körper ausreichend mit den notwendigen Mineralien versorgt ist.

5. Überwachen Sie Ihren Fortschritt

Während der Chelattherapie ist es wichtig, Ihren Fortschritt zu überwachen. Regelmäßige ärztliche Untersuchungen mit Blut- und Urinanalysen können helfen, die Wirksamkeit der Behandlung zu beurteilen und sicherzustellen, dass keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Chelattherapie eine komplexe medizinische Behandlung ist und nicht ohne ärztliche Aufsicht durchgeführt werden sollte. Eine Selbstbehandlung kann Risiken mit sich bringen und sollte daher nur unter Anleitung eines Facharztes erfolgen.

Schwermetallbelastung reduzieren: Die Vorteile der selbstgemachten Chelattherapie

Schwermetallbelastung reduzieren: Die Vorteile der selbstgemachten Chelattherapie

Was ist eine selbstgemachte Chelattherapie?

Die selbstgemachte Chelattherapie bezieht sich auf die Anwendung von bestimmten Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln, um den Körper von Schwermetallen zu befreien. Diese Methode wird oft als Alternative zur Infusions-Chelattherapie betrachtet, da sie kostengünstiger und einfacher durchzuführen ist.

Welche Vorteile bietet die selbstgemachte Chelattherapie?

1. Kostenersparnis: Im Vergleich zur Infusions-Chelattherapie ist die selbstgemachte Variante deutlich günstiger. Es werden keine teuren Arztbesuche oder Infusionen benötigt.

2. Bequemlichkeit: Die selbstgemachte Chelattherapie kann bequem von zu Hause aus durchgeführt werden. Es sind keine regelmäßigen Besuche in einer Klinik oder Arztpraxis erforderlich.

3. Kontrolle über die Therapie: Bei der selbstgemachten Chelattherapie haben Sie die volle Kontrolle über die verwendeten Substanzen und deren Dosierung. Sie können Ihre eigene Therapiestrategie entwickeln und anpassen.

4. Vielfältige Optionen: Es gibt verschiedene natürliche Substanzen, die als „Chelatbildner“ wirken und bei der Reduzierung von Schwermetallbelastungen helfen können. Dazu gehören zum Beispiel Koriander, Knoblauch, Chlorella-Algen und bestimmte Nahrungsergänzungsmittel.

5. Unterstützung der allgemeinen Gesundheit: Viele der verwendeten Substanzen in der selbstgemachten Chelattherapie haben auch andere gesundheitsfördernde Eigenschaften. Sie können zum Beispiel antioxidative oder entzündungshemmende Wirkungen haben und somit die Gesundheit insgesamt verbessern.

Wie wird die selbstgemachte Chelattherapie durchgeführt?

Die selbstgemachte Chelattherapie beinhaltet in der Regel die Einnahme von bestimmten Nahrungsmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln, die als „Chelatbildner“ wirken. Diese Substanzen binden Schwermetalle im Körper und unterstützen deren Ausscheidung.

Es ist wichtig, vor Beginn einer selbstgemachten Chelattherapie einen Arzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass keine Kontraindikationen oder individuellen Risiken bestehen. Der Arzt kann auch Empfehlungen zur Dosierung und Dauer der Therapie geben.

Während der Therapie ist es wichtig, ausreichend Wasser zu trinken, um die Ausscheidung der gebundenen Schwermetalle über den Urin zu fördern. Auch eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie regelmäßige Bewegung können den Entgiftungsprozess unterstützen.

Es ist zu beachten, dass die selbstgemachte Chelattherapie möglicherweise nicht für alle Personen geeignet ist und nicht als Ersatz für eine medizinische Behandlung betrachtet werden sollte. Es ist ratsam, sich vorher von einem Facharzt beraten zu lassen.

Chelattherapie zu Hause: Wie Sie Giftstoffe mit einfachen Mitteln ausleiten können

Chelattherapie zu Hause: Wie Sie Giftstoffe mit einfachen Mitteln ausleiten können

Was ist Chelattherapie?

Die Chelattherapie ist ein ambulantes Heilverfahren, das darauf abzielt, den Körper von Giftstoffen, insbesondere Schwermetallen, zu befreien. Dabei wird eine Lösung verabreicht, die verschiedene Mineralstoffe und Vitamine enthält, aber vor allem sogenannte „Chelatbildner“. Diese künstlichen Aminosäuren haben die Eigenschaft, Metalle im Körper zu binden und wasserlöslich zu machen. Die gebundenen giftigen Metalle können dann über den Urin ausgeschieden werden.

Wie funktioniert die Chelattherapie?

Bei der Chelattherapie werden bestimmte Aminosäuren wie EDTA, DMSA, DMPS und DTPA verwendet. Diese Aminosäuren binden Metalle wie Blei, Quecksilber, Palladium, Kupfer, Kadmium und Aluminium im Körper und fördern deren Ausscheidung über die Nieren. Die Moleküle dieser Aminosäuren umschließen die Schwermetalle wie mit Klauen und machen sie unschädlich. Dadurch kann beispielsweise Arteriosklerose gestoppt, die Zellfunktion wiederhergestellt und eine Kalzium-Überladung abgebaut werden.

Wann kann eine Chelattherapie sinnvoll sein?

Eine Chelattherapie kann bei verschiedenen Erkrankungen wie Rheuma, Darmproblemen, Nervenerkrankungen, Hautkrankheiten und Krebs sinnvoll sein, sofern ein Zusammenhang mit Vergiftungen diagnostiziert werden kann. In den USA haben sich bereits tausende Ärzte auf die Chelattherapie spezialisiert und viele Patienten haben von dieser Behandlung profitiert.

Chelattherapie zu Hause

Die Chelattherapie kann auch zu Hause durchgeführt werden. Je nachdem, welches Metall im Schwermetalltest gefunden wurde und welcher Chelator verwendet wird, können die Infusionszeiten variieren. Bei einer Entgiftung von Cadmium kann dies beispielsweise 3-4 Stunden dauern. Bei geringerer Belastung oder ungünstigen Venen können auch EDTA-Zäpfchen oder Kapseln mit anderen Chelatbildnern verwendet werden. Während der Therapie wird darauf geachtet, eventuelle Mineralstoffverluste auszugleichen.

Nebenwirkungen der Chelattherapie

Gravierende Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt, solange die Therapiemethode sorgfältig angewendet wird. Gelegentlich können während der Infusionen geringfügige Schmerzen, Ermüdung sowie Änderungen des Blutdrucks oder des Blutzuckerspiegels auftreten. Diese Begleiterscheinungen können jedoch durch einfache Maßnahmen kontrolliert werden und verschwinden in der Regel nach einigen Sitzungen von selbst.

Es ist wichtig, vor, während und nach der Behandlung eine gründliche ärztliche Untersuchung mit Blut- und Urinanalyse durchzuführen, um eine optimale Kontrolle zu gewährleisten. Die Chelattherapie wird in vielen Ländern, einschließlich Deutschland, praktiziert und die verwendeten Infusionslösungen sind vom Bundesgesundheitsamt zugelassen.

Effektive Entgiftung: Erfahren Sie, wie Sie Ihre eigene Chelattherapie durchführen können

Effektive Entgiftung: Erfahren Sie, wie Sie Ihre eigene Chelattherapie durchführen können

Was ist Chelattherapie?

Die Chelattherapie ist ein Verfahren zur Entgiftung des Körpers von Schwermetallen. Dabei werden dem Körper spezielle Lösungen zugeführt, die künstliche Aminosäuren enthalten, welche als „Chelatbildner“ bezeichnet werden. Diese Aminosäuren haben die Fähigkeit, giftige Metalle im Körper zu binden und über den Urin auszuscheiden. Die wichtigsten verwendeten Aminosäuren sind EDTA, DMSA, DMPS und DTPA.

Wie funktioniert die Chelattherapie?

Die künstlichen Aminosäuren in der Chelattherapie umschließen die Schwermetalle wie mit Klauen und machen sie unschädlich. Dadurch können verschiedene Erkrankungen wie Arteriosklerose, Rheuma, Darmprobleme, Nervenerkrankungen, Hautkrankheiten und Krebs behandelt werden. Die gebundenen Metalle werden dann über die Nieren ausgeschieden.

Wie kann man eine eigene Chelattherapie durchführen?

Es ist möglich, eine eigene Chelattherapie durchzuführen. Je nachdem welches Metall im Schwermetalltest gefunden wurde und welcher Chelator verwendet wird, können die Infusionen unterschiedlich lange dauern. Bei schwerer Belastung mit Cadmium kann eine Entgiftung beispielsweise 3-4 Stunden dauern. Bei geringerer Belastung oder ungünstigen Venen können auch Zäpfchen oder Kapseln mit anderen Chelatbildnern verwendet werden.

Es ist wichtig, dass während der Therapie eventuelle Mineralstoffverluste ausgeglichen werden. Nebenwirkungen wie Schmerzen, Ermüdung und Änderungen des Blutdrucks oder Blutzuckerspiegels können auftreten, sind jedoch meist vorübergehend und können durch einfache Maßnahmen kontrolliert werden. Eine gründliche ärztliche Untersuchung mit Blut- und Urinanalyse vor, während und nach der Behandlung gewährleistet eine optimale Kontrolle.

Die Chelattherapie wird weltweit angewendet und ist auch in Deutschland verbreitet. Die verwendeten Infusionslösungen enthalten nur vom Bundesgesundheitsamt zugelassene Wirkstoffe. Gravierende Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt, solange die Therapie sorgfältig durchgeführt wird.

Natürliche Schwermetallausleitung: Die Wirksamkeit der selbstgemachten Chelattherapie

Die Chelattherapie wird oft als eines der effektivsten Entgiftungsverfahren bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein ambulantes Heilverfahren, das den Körper von Giftstoffen, insbesondere Schwermetallen, befreien soll. Bei dieser Therapie wird eine Lösung zugeführt, die verschiedene Mineralstoffe und Vitamine enthält, aber vor allem auch sogenannte „Chelatbildner“. Diese künstlichen Aminosäuren haben die Eigenschaft, Metalle im Körper zu binden und wasserlöslich zu machen. Dadurch können giftige Metalle über den Urin ausgeschieden werden.

Die wichtigsten verwendeten Chelatbildner sind EDTA, DMSA, DMPS und DTPA. Sie haben eine große Bindungsfähigkeit zu zellschädigenden Metallen wie Blei, Quecksilber, Palladium, Kupfer, Kadmium und Aluminium. Durch die Bindung dieser Metalle können beispielsweise Arteriosklerose aufgehalten und die Zellfunktion wiederhergestellt werden.

Die Chelattherapie kann nicht nur bei Metallvergiftungen eingesetzt werden, sondern auch bei anderen Erkrankungen wie Rheuma, Darmproblemen, Nervenerkrankungen, Hautkrankheiten und Krebs. Allerdings sollte immer ein Zusammenhang zu Vergiftungen diagnostisch hergestellt werden.

In den USA praktizieren bereits tausende Ärzte die Chelattherapie und in Deutschland ist sie ebenfalls verbreitet. Gravierende Nebenwirkungen sind nicht bekannt, solange die Therapie sorgfältig angewendet wird. Gelegentlich können während der Infusionen geringfügige Schmerzen, Ermüdung sowie Änderungen des Blutdrucks oder des Blutzuckerspiegels auftreten, diese können jedoch kontrolliert werden.

Es ist auch möglich, eine selbstgemachte Chelattherapie zur natürlichen Schwermetallausleitung durchzuführen. Dabei werden oft EDTA-Zäpfchen oder Kapseln mit anderen Chelatbildnern verwendet. Es ist wichtig, dass eventuelle Mineralstoffverluste von „nützlichen“ Mineralien medikamentös ausgeglichen werden.

Die Symptome einer Schwermetallbelastung können vielfältig sein und reichen von Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Arthrose bis hin zu neurologischen und psychischen Störungen. Eine Chelattherapie kann in vielen Fällen sinnvoll sein, um den Körper von giftigen Metallen zu befreien und die Gesundheit wiederherzustellen.

Gesundheit von Zuhause aus verbessern: Die Vorteile der DIY-Chelattherapie

Gesundheit von Zuhause aus verbessern: Die Vorteile der DIY-Chelattherapie

Die Chelattherapie wird oft als eines der effektivsten Entgiftungsverfahren bezeichnet und kann zur Ausschwemmung von giftigen Schwermetallen aus dem Körper führen. Doch nicht jeder möchte oder kann sich einer solchen Therapie unterziehen, die normalerweise per Infusion durchgeführt wird. Eine Alternative dazu ist die sogenannte DIY-Chelattherapie, bei der man die Behandlung selbst zu Hause durchführen kann.

Die DIY-Chelattherapie hat einige Vorteile gegenüber der herkömmlichen Methode in einer medizinischen Einrichtung. Zum einen spart man Zeit und Kosten für Arztbesuche und Infusionen. Man kann die Therapie flexibel in den eigenen Alltag integrieren und muss nicht extra Termine vereinbaren. Zudem bietet die DIY-Chelattherapie mehr Privatsphäre, da man sie im eigenen Zuhause durchführt.

Um eine DIY-Chelattherapie durchzuführen, benötigt man spezielle Chelat-Bildner wie EDTA, DMSA oder DMPS, die als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich sind. Diese binden die giftigen Metalle im Körper und helfen dabei, sie über den Urin auszuscheiden. Es ist wichtig, sich vor Beginn der Therapie gründlich ärztlich untersuchen zu lassen und den Schwermetalltest durchzuführen, um das richtige Chelator-Mittel auszuwählen.

Bei der DIY-Chelattherapie können auch andere Formen der Anwendung verwendet werden, wie zum Beispiel Zäpfchen oder Kapseln. Hierbei ist es wichtig, die Anweisungen des Herstellers genau zu befolgen und eventuelle Mineralstoffverluste durch entsprechende Medikamente auszugleichen.

Es gibt jedoch auch Risiken und Nebenwirkungen bei der DIY-Chelattherapie. Daher sollte man sich vor Beginn der Behandlung gut informieren und gegebenenfalls Rücksprache mit einem Arzt halten. Es ist wichtig, die Therapie sorgfältig zu überwachen und auf mögliche Symptome wie Müdigkeit, Schmerzen oder Veränderungen des Blutdrucks zu achten.

Die DIY-Chelattherapie kann eine gute Möglichkeit sein, um Schwermetallbelastungen im Körper zu reduzieren und die Gesundheit von Zuhause aus zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, sich gründlich über die Risiken und Vorteile dieser Therapiemethode zu informieren und gegebenenfalls professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Insgesamt kann gesagt werden, dass die Durchführung einer Chelattherapie in Eigenregie ein riskanter Ansatz ist. Es fehlen fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Methode. Eine solche Therapie sollte daher ausschließlich von medizinischen Fachkräften unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden, um mögliche Risiken zu minimieren und eine optimale Behandlung zu gewährleisten.