„Rinderfond selber machen: Schritt-für-Schritt Anleitung für eine köstliche und selbstgemachte Grundlage für herzhafte Suppen, Saucen und Eintöpfe. Lernen Sie, wie Sie mit nur wenigen Zutaten und etwas Geduld einen aromatischen Rinderfond zu Hause zubereiten können.“
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Rinderfond selber machen: Eine einfache Anleitung für köstlichen selbstgemachten Fond
Rinderfond ist eine wichtige Grundlage für viele Gerichte wie Suppen, Saucen und Eintöpfe. Leider enthalten die Varianten aus dem Brühwürfel oder dem Glas oft Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Dabei ist es gar nicht schwer, einen köstlichen Rinderfond selbst zu kochen.
Für die Zubereitung benötigst du Fleischknochen, Beinscheiben, frisches Gemüse und Gewürze. Du kannst den Fond entweder sofort verwenden, in Gläser einkochen oder einfrieren, um ihn später zu verwenden.
Zuerst röstest du die Rinderknochen und Beinscheibe im Ofen an. Währenddessen bereitest du das Suppengemüse vor. Das Gemüse wird grob geschnitten und zusammen mit den Knochen in einen großen Topf gegeben. Alles wird mit Wasser aufgefüllt und Gewürze wie Piment, Lorbeerblätter und schwarze Pfefferkörner werden hinzugefügt.
Der Fond muss dann lange gekocht werden, am besten für rund 24 Stunden ohne Deckel auf kleiner Flamme. Dabei gehen alle Aromen aus Fleisch, Knochen und Gemüse in den Fond über. Du kannst den Fond auch auf zwei Tage aufteilen und jeweils für 12 Stunden kochen lassen.
Nach der Kochzeit wird der Fond durch ein Sieb passiert, um das Gemüse und die Knochen zu entfernen. Das Fleisch von der Beinscheibe kann abgezupft und als Einlage für eine Rindersuppe verwendet werden. Den fertigen Fond kannst du einfrieren, in sterile Gläser füllen oder direkt weiterverwenden.
Um aus dem Fond eine schmackhafte Rinderbrühe zu machen, gibst du einfach Salz hinzu. Du kannst die Brühe entweder ohne Einlage genießen oder weitere Zutaten wie Nudeln, Reis und Gemüse hinzufügen.
Eine tolle Variante ist auch eine improvisierte Demi-glace, bei der ein Teil des Fonds mit Rotwein und Tomatenmark weiter reduziert wird. Diese Grundsauce kann dann für verschiedene Gerichte verwendet werden.
Selbstgemachter Rinderfond ist aromatisch und lecker und bildet die perfekte Basis für viele köstliche Gerichte. Mit etwas Zeit und Geduld kannst du deinen eigenen Fond herstellen und deine Küche mit wunderbaren Aromen bereichern.
So gelingt der perfekte Rinderfond: Schritt-für-Schritt Anleitung zum Selbermachen
Ein klassischer Rinderfond ist eine tolle Grundlage für Suppen, Saucen & Co. – aber die Variante aus dem Brühwürfel oder dem Glas ist häufig voller Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Völlig unnötig wie ich finde, denn einen Rinderfond selber zu kochen ist gar nicht schwer. Du brauchst nur ein wenig Zeit.
Bei diesem Rezept gehen alle Aromen aus Fleisch, Gemüse und Gewürzen in rund 4 Stunden in einen unglaublich leckeren Fond über. Wie das geht und worauf Du achten musst, verrate ich Dir in diesem Beitrag – und im Video!
Ganz gleich, ob Du einen leckeren Rinderbraten schmoren, eine deftige Zwiebelsuppe zubereiten oder zarte Rouladen kochen möchtest – ein goldener Rinderfond ist die Basis für viele Gerichte. Ich mag am liebsten einen selbstgekochten Rinderfond, der mit Fleischknochen, Beinscheiben, jeder Menge frischem Gemüse und aromatischen Gewürzen angesetzt wird.
Alle paar Wochen frische ich meinen Vorrat auf und koche einen riesengroßen Topf leckeren Fond vom Rind. Das geht wunderbar, denn den Rinderfond kannst Du entweder in Gläser einkochen, sofort verwenden oder auch problemlos einfrieren. Dann hast Du immer eine gute Grundlage für Schmorgerichte, Suppen, Saucen & Co.
Werfen wir zu Beginn einen schnellen Blick auf die Zutaten, die Du für selbst gemachten Rinderfond benötigst. Achte in jedem Fall auf eine gute Qualität der Zutaten, denn das macht Deinen Fond später besonders aromatisch und lecker. Außerdem braucht es ein scharfes Küchenmesser, ein Schneidbrett, einen großen Topf* (gern mit 5 Liter Fassungsvermögen oder mehr), einen Bräter* oder Backblech, ein feines Sieb sowie ein Passiertuch* oder sauberes Geschirrhandtuch.
Hast Du alle Zutaten und das benötigte Equipment am Start? Sehr gut – dann kommt jetzt meine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Rinderfond. Erst einmal ausführlich und detailliert beschrieben – weiter unten findest Du das kürzere Rezept zum Ausdrucken.
1. Zuerst rösten wir die Rinderknochen und die Beinscheibe im Ofen an. Dazu gibst Du die gewaschenen und abgetrockneten Abschnitte in einen Bräter und gibst etwas hitzebeständiges Öl dazu – beispielsweise Rapsöl oder Sonnenblumenöl. Dann wird alles im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad für rund 1 Stunde angeröstet. Dabei einmal wenden.
2. Während die Rinderknochen im Ofen rösten, kannst Du Dich um das Suppengemüse für den Fond kümmern. Dazu nehme ich 2 Möhren, 1 Lauch, 2 Zwiebeln und 1 kleines Stück Knollensellerie (alternativ auch gern 3 Stangen Staudensellerie). Das Gemüse wird geputzt, geschält und in grobe Stücke geschnitten. Die Zwiebeln werden nur halbiert – eine halbe Zwiebel wird außerdem mit zwei Gewürznelken gespickt.
3. Das vorbereitete Gemüse und eine gute Handvoll Petersilie gibst Du nun in einen großen Topf – und zwar den größten Topf, den Du auftreiben kannst. Ich leihe mir für diesen Fall immer einen 10 Liter Topf, den meine Familie speziell für Fond mal angeschafft hat. Der geht in der Familie immer herum, falls mal wieder jemand ’ne größere Menge Fond kochen möchte.
4. Außerdem kommen die angerösteten Knochen und die Beinscheibe mit in den Topf. Dann wird alles mit ordentlich Wasser aufgefüllt. Die genaue Menge ist nicht wichtig, am besten so viel wie in den Topf passt. Bei mir waren das rund 6 Liter Wasser.
5. Dazu gibst Du die Gewürze in Form von 1 TL Piment, 2 Lorbeerblättern und 1 TL schwarzen Pfefferkörner. Salz kommt beim Fond nicht dazu – schließlich kochen wir hier einen Rinderfond und keine Rinderbrühe.
6. Jetzt wird alles gekocht. Und zwar lange. Also so richtig lange. Ich koche meinen Fond gern insgesamt rund 24 Stunden ohne Deckel auf kleiner Flamme. Dabei gehen alle Aromen aus den Knochen, dem Fleisch und dem Gemüse in den Rinderfond über. Außerdem wird der Fond schon ein wenig reduziert, da ein Teil der Flüssigkeit beim langen Kochen verdampft.
7. Die 24 Stunden kannst Du gern auf 2 Tage aufteilen und den Fond jeweils von morgens bis abends auf niedriger Stufe für 12 Stunden kochen. Dann abkühlen lassen, je nach Temperatur bis zum nächsten Tag in den Kühlschrank stellen und dann wieder für 12 Stunden simmern lassen.
8. Und apropos simmern: Genau das sollte Dein Fond. Nicht sprudelnd kochen, nicht köcheln, sondern sanft ziehen. Wie ein guter Tee. Wenn Du die schnelle Variante zubereiten möchtest, dann kannst Du den Rinderfond aber auch einfach 4 Stunden lang sanft köcheln lassen. Dabei kannst Du mit einer Schöpfkelle oder einer Schaumkelle zwischenzeitlich immer mal den weißlich-grauen Schaum abschöpfen, der sich an der Oberfläche des Fonds bildet. Dabei handelt es sich um Eiweiße, die beim Auskochen entstehen und den Fond später trüb färben können. Also immer ordentlich abschöpfen.
9. Und dann brauchst Du nur noch jede Menge Geduld, um den Fond zur geschmacklichen Perfektion kochen zu lassen. Was Du in der Zwischenzeit machen kannst? Wie wäre es mit einem Glas Rotwein und Brot backen?!
10. Dein Fond hat stundenlang vor sich hingekocht? 24 Stunden – oder gar 48 Stunden? Oder hast Du Dich für die schnelle Variante entschieden und den Rinderfond nur 4 Stunden köcheln lassen? Ganz gleich wie lange – das Ergebnis wird phänomenal sein.
11. Schnapp Dir nun ein Sieb und einen anderen Topf. Dann brauchst Du ein Passiertuch oder ein altes Geschirrhandtuch. Gib‘ den Fond nun durch das Tuch und passiere ihn ab. Das Gemüse und die Knochen haben ihren Dienst getan und können entsorgt werden. Das Fleisch von der Beinscheibe hingegen kannst Du abzupfen und beispielsweise als Einlage für eine Rindersuppe verwenden.
12. Deinen goldgelben Rinderfond kannst Du nun einfrieren, in sterile Gläser füllen und bei 100 Grad im Wasserbad einkochen oder direkt weiterverwenden.
13. Vielleicht fragst Du Dich jetzt, wie Du aus dem leckeren Rinderfond eine schmackhafte Rinderbrühe machen kannst. Das geht ganz leicht. Dazu nimmst Du Dir einfach einen Teil des Fonds und gibst Salz dazu – auf 1 Liter Fond empfehle ich 10 g Salz.
14. Diese Rinderbrühe kannst Du jetzt entweder komplett ohne Einlage essen – oder aber, Du kochst darin noch ein paar Nudeln oder Reis, etwas Gemüse wie Karotten, Erbsen, Lauch und Frühlingszwiebeln. Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
15. Einen ganz tollen Tipp möchte ich jetzt aber noch mit Dir teilen. Du kannst einen Teil des Fonds zusammen mit einem ordentlichen Schuss Rotwein und etwas Tomatenmark im Topf noch weiter reduzieren – also einfach offen kochen lassen, um viel Wasser zu verkochen.
16. Das konzentriert den Rinderfond und sorgt für mehr Geschmack. Damit schaffst Du eine perfekte Grundlage, um beispielsweise den Bratensatz vom Steak abzulöschen und damit eine tolle Sauce herzustellen. Auch zusammen mit gebratenen Pilzen ist diese improvisierte Demi-glace wirklich fantastisch.
17. Wenn Der Rinderfond zusammen mit Tomatenmark und Rotwein dann gut
Genuss pur: Selbstgemachter Rinderfond für Suppen, Saucen und mehr
Wenn es um die Zubereitung von Suppen, Saucen und anderen Gerichten geht, ist ein selbstgemachter Rinderfond eine unverzichtbare Grundlage. Im Gegensatz zu den Varianten aus Brühwürfel oder Glas enthält der selbstgemachte Fond keine Zusatzstoffe oder Geschmacksverstärker. Es mag zwar etwas Zeit in Anspruch nehmen, einen Rinderfond selber zu kochen, aber das Ergebnis ist es definitiv wert.
Für einen selbstgemachten Rinderfond benötigst du Fleischknochen, Beinscheiben, frisches Gemüse und aromatische Gewürze. Die Zutaten werden im Ofen angeröstet und anschließend mit Wasser in einem großen Topf gekocht. Dabei sollten alle Aromen aus Fleisch, Gemüse und Gewürzen in den Fond übergehen. Je länger der Fond köchelt, desto intensiver wird sein Geschmack.
Nachdem der Fond gekocht wurde, wird er durch ein Sieb passiert und von den Knochen und dem Gemüse getrennt. Das Fleisch von der Beinscheibe kann abgezupft werden und als Einlage für eine Rindersuppe dienen. Der fertige Rinderfond kann eingefroren oder direkt verwendet werden.
Mit etwas Geduld und Liebe zum Detail kannst du deinen eigenen leckeren Rinderfond herstellen. Dieser dient als Basis für viele köstliche Gerichte wie Schmorgerichte, Suppen und Saucen. Lass deiner Kreativität freien Lauf und verwende den selbstgemachten Rinderfond, um deinen Gerichten eine besondere Note zu verleihen.
Aromatisch und lecker: Rezept für selbstgemachten Rinderfond ohne Zusatzstoffe
Ein klassischer Rinderfond ist eine tolle Grundlage für Suppen, Saucen und andere Gerichte. Allerdings enthalten viele Fertigprodukte aus dem Supermarkt oft Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Dabei ist es gar nicht schwer, einen köstlichen Rinderfond selbst zu kochen – du brauchst nur etwas Zeit.
Zuerst röstest du die Rinderknochen und Beinscheibe im Ofen an. Dafür gibst du die gewaschenen und abgetrockneten Knochen in einen Bräter mit etwas hitzebeständigem Öl und röstest sie bei 220 Grad für etwa eine Stunde an. Währenddessen kannst du das Suppengemüse vorbereiten, indem du Möhren, Lauch, Zwiebeln und Sellerie grob schneidest.
In einem großen Topf gibst du nun das vorbereitete Gemüse, eine Handvoll Petersilie sowie die angerösteten Knochen und Beinscheibe hinzu. Alles wird mit Wasser aufgefüllt – die genaue Menge ist nicht wichtig. Dann kommen Gewürze wie Piment, Lorbeerblätter und schwarze Pfefferkörner dazu. Salz wird beim Fond nicht verwendet.
Der Fond wird nun lange gekocht – am besten rund 24 Stunden ohne Deckel auf kleiner Flamme oder aufgeteilt auf zwei Tage à 12 Stunden. Wichtig ist, dass der Fond nur sanft zieht und nicht sprudelnd kocht. Zwischendurch kannst du den Schaum abschöpfen, der sich an der Oberfläche bildet.
Nach dem Kochen wird der Fond durch ein Sieb und ein Passiertuch oder sauberes Geschirrhandtuch abgeseiht. Das Gemüse und die Knochen werden entsorgt, das Fleisch von der Beinscheibe kann abgezupft und als Einlage für eine Rindersuppe verwendet werden. Der goldgelbe Rinderfond kann eingefroren, in sterile Gläser abgefüllt oder direkt weiterverwendet werden.
Um aus dem Rinderfond eine schmackhafte Rinderbrühe zu machen, gibst du einfach etwas Salz dazu. Die Brühe kann entweder ohne Einlage genossen werden oder mit Nudeln, Reis und Gemüse verfeinert werden. Eine weitere Möglichkeit ist es, den Fond zusammen mit Rotwein und Tomatenmark weiter einzukochen, um eine Demi-glace herzustellen.
Selbstgemachter Rinderfond ist nicht nur aromatisch und lecker, sondern auch frei von Zusatzstoffen und Geschmacksverstärkern. Mit etwas Zeit und Geduld kannst du einen großen Topf voller köstlichem Fond zubereiten, der als Basis für viele Gerichte dient.
Die perfekte Basis: Wie man einen köstlichen Rinderfond zu Hause herstellt
Ein klassischer Rinderfond ist eine tolle Grundlage für Suppen, Saucen und andere Gerichte. Doch oft enthalten die Varianten aus dem Brühwürfel oder dem Glas viele Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Dabei ist es gar nicht schwer, einen Rinderfond selber zu kochen. Alles was man braucht, ist etwas Zeit.
Zuerst werden die Rinderknochen und die Beinscheibe im Ofen angeröstet. Dazu gibt man die Abschnitte in einen Bräter mit hitzebeständigem Öl und röstet sie bei 220 Grad für etwa eine Stunde an. In der Zwischenzeit kann man das Suppengemüse vorbereiten – Möhren, Lauch, Zwiebeln und Sellerie werden grob geschnitten und zusammen mit Petersilie in einen großen Topf gegeben. Die angerösteten Knochen kommen ebenfalls dazu und alles wird mit Wasser aufgefüllt.
Der Fond wird nun lange gekocht – am besten für rund 24 Stunden ohne Deckel auf kleiner Flamme. Dabei gehen alle Aromen aus Fleisch, Gemüse und Gewürzen in den Fond über. Nach dem Kochen wird der Fond durch ein Sieb passiert, um das Gemüse und die Knochen zu entfernen.
Der goldgelbe Rinderfond kann nun eingefroren, in sterile Gläser gefüllt oder direkt weiterverwendet werden. Man kann ihn auch weiter reduzieren, indem man einen Teil des Fonds mit Rotwein und Tomatenmark einkocht. Dadurch entsteht eine konzentrierte Grundlage für Saucen oder andere Gerichte.
Mit etwas Geduld und Liebe zum Detail kann man also ganz einfach einen köstlichen Rinderfond zu Hause herstellen. Der selbstgemachte Fond ist aromatisch und lecker, ohne Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Eine perfekte Basis für Suppen, Saucen und vieles mehr!
Traditionelle Küche neu entdeckt: Selbstgemachter Rinderfond für kulinarische Kreationen
Ein klassischer Rinderfond ist eine tolle Grundlage für Suppen, Saucen und andere Gerichte. Doch die Variante aus dem Brühwürfel oder dem Glas enthält oft Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Dabei ist es gar nicht schwer, einen Rinderfond selbst zu kochen. Alles was du brauchst, ist etwas Zeit und hochwertige Zutaten.
In einem großen Topf werden Fleischknochen, Beinscheiben, frisches Gemüse und aromatische Gewürze zusammengebracht. Der Fond wird dann für mehrere Stunden gekocht, damit sich alle Aromen voll entfalten können. Je länger der Fond kocht, desto intensiver wird sein Geschmack.
Nach dem Kochen wird der Rinderfond durch ein Sieb passiert und von den Knochen und Gemüseresten befreit. Das Fleisch von der Beinscheibe kann abgezupft und als Einlage für eine Suppe verwendet werden. Der fertige Fond kann eingefroren oder direkt verwendet werden.
Der selbstgemachte Rinderfond bildet eine gute Basis für viele Gerichte wie Schmorgerichte, Suppen oder Saucen. Du kannst ihn auch weiterverarbeiten, indem du ihn mit Rotwein und Tomatenmark einkochst, um eine Demi-glace-Sauce herzustellen.
Mit etwas Geduld und Liebe zum Kochen kannst du deinen eigenen Rinderfond zubereiten und damit deine Gerichte auf ein neues Level heben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es einfach und lohnenswert ist, Rinderfond selbst herzustellen. Durch die Verwendung von hochwertigen Zutaten und die Kontrolle über den Herstellungsprozess kann man einen geschmacksintensiven Fond erhalten, der als Basis für viele köstliche Gerichte dient. Mit ein wenig Zeit und Geduld lassen sich so auch individuelle Geschmacksrichtungen kreieren. Probieren Sie es aus und bereichern Sie Ihre Küche mit hausgemachtem Rinderfond!