Kassenpatienten müssen ab sofort 800 Euro selbst für Arztbesuche zahlen. Diese neue Regelung hat erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle Belastung von gesetzlich Versicherten. Erfahren Sie hier, was dies für Sie als Kassenpatient bedeutet und wie Sie sich auf diese zusätzlichen Kosten vorbereiten können.
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Kassenpatienten sollen 800 Euro für Arztbesuche selbst tragen: Radikale Reform im Gesundheitssystem
Die steigenden Kosten im Gesundheitssystem und die unaufhaltsam steigenden Kassenbeiträge sind ein Problem, das dringend angegangen werden muss. Deutschlands führender Finanzexperte Bernd Raffelhüschen macht nun einen Vorschlag für eine radikale Reform, die jedoch drastische Folgen für gesetzlich Versicherte haben könnte.
Laut Raffelhüschens ehrgeizigem Reformplan sollen Kassenpatienten künftig die ersten 800 Euro für Arztbesuche (ausgenommen stationäre Operationen) selbst tragen. Dadurch soll die Kosten-Explosion im Gesundheitssystem gedämpft werden. Die Gebühren steigen derzeit um zehn bis 20 Milliarden Euro pro Jahr, was dazu führt, dass Kassenpatienten und Arbeitgeber heute so viel wie nie zuvor an die Krankenkassen überweisen. Im Durchschnitt beträgt der Beitragssatz inklusive Zusatzbeitrag der Kassen bereits 16,2 Prozent.
Raffelhüschen warnt davor, dass sich das System in Zukunft nicht mehr finanzieren lässt und dass wir auf einen Beitragssatz von 35 Prozent zusteuern, wenn sich nichts ändert. Um den Versicherten entgegenzukommen, sieht sein Plan vor, dass ihnen nach Erreichen der 800-Euro-Marke ihre Kosten von der Versicherung zu 50 Prozent erstattet werden, bis sie einen Betrag von 2000 Euro erreicht haben. Erst ab 2001 Euro würde die Kasse dann alles übernehmen, da es sonst zu teuer würde. Geringverdiener sollen vom Staat mit Zuschüssen unterstützt werden.
Um die Kostenkontrolle zu verbessern, sollen Kassenpatienten nach jedem Arzttermin eine Rechnung erhalten und diese bei ihrer Krankenkasse einreichen. Raucher sollen zusätzlich an möglichen Folgekosten beteiligt werden und Übergewichtige müssen mit einer höheren Selbstbeteiligung bei Arztkosten rechnen. Personen, die Risikosportarten wie Skifahren betreiben, sollen mögliche Folgekosten komplett selbst übernehmen.
Ein weiterer Aspekt von Raffelhüschens Reformplan ist die Reduzierung der Anzahl der Kliniken um 30 bis 40 Prozent. Dabei betont er jedoch, dass stationäre Operationen im Krankenhaus wie zum Beispiel Blinddarmentfernungen immer vollständig vom System übernommen werden sollten. Es geht ihm vor allem darum, gegen den Missbrauch des Systems vorzugehen, bei dem Menschen wegen eines Hustens oder Schnupfens mehrmals zum Arzt gehen.
Raffelhüschen ist der Meinung, dass eine Steuerungswirkung notwendig ist und dass Gesundheit für Menschen etwas ist, das nichts kostet. Er fordert eine Änderung dieser Einstellung und eine spürbare Preisgestaltung im Gesundheitssystem. Ob Bürger sich für die ersten 800 Euro Gebühren extra versichern wollen, bleibt ihrer eigenen Entscheidung überlassen.
Bernd Raffelhüschen ist ein renommierter deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer an der Universität Freiburg. Neben seiner akademischen Arbeit ist er auch in verschiedenen Aufsichtsräten tätig und tritt als Lobbyist gegenüber Politik und Öffentlichkeit auf.
Kostenexplosion im Gesundheitssystem: Kassenpatienten sollen 800 Euro selbst zahlen
Die steigenden Kosten im Gesundheitssystem
Die Kosten im deutschen Gesundheitssystem sind außer Kontrolle geraten und die Beiträge der gesetzlich Versicherten steigen unaufhaltsam. Laut Deutschlands führendem Finanzexperten Bernd Raffelhüschen müssen Kassenpatienten zukünftig die ersten 800 Euro für Arztbesuche selbst tragen, um die Kostenexplosion einzudämmen. Die Gebühren steigen jährlich um zehn bis 20 Milliarden Euro, was dazu führt, dass Kassenpatienten und Arbeitgeber heute so viel wie nie zuvor an die Krankenkassen überweisen. Im Durchschnitt beträgt der Beitragssatz inklusive Zusatzbeitrag der Kassen 16,2 Prozent.
Der Reformplan von Bernd Raffelhüschen
Bernd Raffelhüschens ehrgeiziger Reformplan sieht vor, dass Versicherte nach Erreichen der 800-Euro-Marke 50 Prozent ihrer Kosten von der Versicherung erstattet bekommen, bis sie einen Betrag von 2000 Euro erreicht haben. Erst ab einem Betrag von 2001 Euro würde die Krankenkasse alle Kosten übernehmen. Geringverdiener sollen vom Staat mit Zuschüssen unterstützt werden. Um eine bessere Kontrolle der Ausgaben zu gewährleisten, sollen Kassen-Patienten nach jedem Arzttermin eine Rechnung erhalten und diese bei ihrer Krankenkasse einreichen. Raucher sollen zusätzlich an möglichen Folgekosten beteiligt werden und Übergewichtige mit höheren Selbstbeteiligungen bei Arztkosten rechnen müssen. Personen, die Risikosportarten betreiben, sollen alle möglichen Folgekosten selbst übernehmen. Zusätzlich soll die Anzahl der Kliniken um 30 bis 40 Prozent reduziert werden, wobei stationäre Operationen im Krankenhaus weiterhin vollständig vom System übernommen werden.
Bernd Raffelhüschen betont die Wichtigkeit einer Steuerungswirkung im Gesundheitssystem. Gesundheit wird von vielen Menschen als etwas betrachtet, das nichts kostet, da sie zum Arzt gehen können, ohne zu zahlen. Dies müsse sich ändern und eine Preisfühlbarkeit hergestellt werden. Ob Bürger sich für die ersten 800 Euro Gebühren extra versichern wollen, bleibt ihnen selbst überlassen. Bernd Raffelhüschen ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer an der Universität Freiburg. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist er auch als Lobbyist gegenüber Politik und Öffentlichkeit aktiv.
Finanzexperte schlägt drastische Maßnahme vor: Kassenpatienten sollen 800 Euro für Arztbesuche übernehmen
Hintergrund
Die Kosten im deutschen Gesundheitssystem steigen unaufhaltsam und die Kassenbeiträge erreichen immer neue Rekordwerte. Um dieser Kostenexplosion entgegenzuwirken, hat der renommierte Finanzexperte Bernd Raffelhüschen einen radikalen Reformvorschlag gemacht. Seiner Meinung nach sollten gesetzlich Versicherte in Zukunft die ersten 800 Euro für Arztbesuche selbst tragen, mit Ausnahme von stationären Operationen. Dadurch soll die Kostenentwicklung gedämpft werden.
Auswirkungen auf Kassenpatienten
Durch diese Maßnahme würden die Gebühren um jährlich zehn bis 20 Milliarden Euro steigen. Die Folge davon ist, dass Kassenpatienten und Arbeitgeber heutzutage mehr als je zuvor an die Krankenkassen überweisen müssen. Im Durchschnitt beträgt der Beitragssatz inklusive Zusatzbeitrag der Kassen bereits 16,2 Prozent. Bernd Raffelhüschen warnt davor, dass sich dieser Beitragssatz auf 35 Prozent erhöhen könnte, wenn keine Änderungen vorgenommen werden.
Um Geringverdiener zu unterstützen, soll der Staat Zuschüsse gewähren. Außerdem sollen Kassenpatienten nach jedem Arzttermin eine Rechnung erhalten und diese bei ihrer Krankenkasse einreichen müssen. Raucher sollen zusätzlich an möglichen Folgekosten beteiligt werden und auch Übergewichtige müssen mit einer höheren Selbstbeteiligung bei Arztkosten rechnen. Personen, die Risikosportarten betreiben, sollen sämtliche mögliche Folgekosten selbst übernehmen. Darüber hinaus soll die Anzahl der Kliniken um 30 Prozent bis 40 Prozent reduziert werden.
Raffelhüschen betont, dass stationäre Operationen im Krankenhaus immer vollständig vom System übernommen werden. Allerdings sieht er Handlungsbedarf bei Patienten, die wegen eines Hustens oder Schnupfens mehrfach zum Arzt gehen. Hier müsse gegengesteuert werden, da Gesundheit für Menschen etwas sei, das nichts koste. Eine Änderung dieser Einstellung sei notwendig, um ein Bewusstsein für die Kosten im Gesundheitssystem zu schaffen.
Ob sich Bürger für eine zusätzliche Versicherung zur Übernahme der ersten 800 Euro Gebühren entscheiden wollen, liegt laut Raffelhüschen in ihrer eigenen Verantwortung.
Steigende Gebühren im Gesundheitssystem: Kassenpatienten müssen 800 Euro selbst tragen
Die Kostenexplosion im deutschen Gesundheitssystem
Die Kosten im deutschen Gesundheitssystem steigen unaufhaltsam. Laut Deutschlands führendem Finanzexperten Bernd Raffelhüschen belaufen sich die jährlichen Gebührensteigerungen auf zehn bis 20 Milliarden Euro. Dies führt dazu, dass Kassenpatienten und Arbeitgeber heute so viel wie nie zuvor an die Krankenkassen überweisen müssen. Der durchschnittliche Beitragssatz beträgt aktuell 16,2 Prozent inklusive des Zusatzbeitrags der Kassen. Raffelhüschen warnt davor, dass der Beitragssatz auf 35 Prozent steigen könnte, wenn keine Änderungen vorgenommen werden.
Der Reformvorschlag von Bernd Raffelhüschen
Um die Kostenexplosion einzudämmen, schlägt Bernd Raffelhüschen eine Radikalkur vor. Seinem Reformplan zufolge sollen Kassenpatienten künftig die ersten 800 Euro für Arztbesuche (ausgenommen stationäre Operationen) selbst tragen. Erst ab einem Betrag von 2001 Euro würde die Krankenkasse alle Kosten übernehmen. Zwischen den Beträgen von 800 und 2000 Euro würden den Versicherten ihre Kosten zu 50 Prozent erstattet werden. Geringverdiener sollen vom Staat mit Zuschüssen unterstützt werden.
Zudem sollen Kassen-Patienten nach jedem Arzttermin eine Rechnung erhalten und diese bei ihrer Krankenkasse einreichen. Raucher sollen an möglichen Folgekosten extra beteiligt werden und Übergewichtige mit höheren Selbstbeteiligungen rechnen müssen. Personen, die Risikosportarten betreiben, sollen sämtliche mögliche Folgekosten selbst übernehmen. Des Weiteren soll die Anzahl der Kliniken um 30 Prozent bis 40 Prozent reduziert werden, wobei stationäre Operationen im Krankenhaus immer vollständig vom System übernommen würden.
Bernd Raffelhüschen betont die Wichtigkeit einer Steuerungswirkung im Gesundheitssystem. Er argumentiert, dass Gesundheit für Menschen etwas sei, das nichts kostet, da sie zum Arzt gehen könnten, ohne zu zahlen. Dies müsse sich ändern und es müsse eine Preisfühlbarkeit eingeführt werden. Ob Bürger sich für die ersten 800 Euro Gebühren extra versichern wollen, sei ihre eigene Entscheidung.
Bernd Raffelhüschen ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit engagiert er sich auch als Lobbyist gegenüber Politik und Öffentlichkeit.
Krankenkassenbeiträge steigen unaufhaltsam: Vorschlag, dass Kassenpatienten 800 Euro selbst zahlen
Deutschlands führender Finanzexperte Bernd Raffelhüschen (65, Uni Freiburg) macht einen Vorschlag für eine Radikalkur im Gesundheitssystem.
Die Kosten im deutschen Gesundheitssystem steigen kontinuierlich an und die Krankenkassenbeiträge werden immer höher. Um dieser Kostenexplosion entgegenzuwirken, schlägt Deutschlands führender Finanzexperte Bernd Raffelhüschen eine drastische Maßnahme vor: Kassenpatienten sollen künftig die ersten 800 Euro für Arztbesuche (ausgenommen stationäre OPs) selbst tragen. Dadurch sollen die Kosten gedämpft werden.
Die Gebühren im Gesundheitssystem steigen jährlich um zehn bis 20 Milliarden Euro, was dazu führt, dass Kassenpatienten und Arbeitgeber heute mehr als je zuvor an die Krankenkassen überweisen müssen. Im Durchschnitt beträgt der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenkassen inklusive Zusatzbeitrag 16,2 Prozent. Bernd Raffelhüschen warnt davor, dass sich dieser Beitragssatz auf 35 Prozent erhöhen könnte, wenn sich nichts ändert.
Um den Versicherten entgegenzukommen, sieht Raffelhüschens Reformplan vor, dass ihnen ihre Kosten von der Versicherung zu 50 Prozent erstattet werden, sobald sie die 800-Euro-Marke überschritten haben. Erst ab einem Betrag von 2001 Euro würde die Krankenkasse alle Kosten übernehmen. Geringverdiener sollen dabei vom Staat mit Zuschüssen unterstützt werden.
Des Weiteren schlägt Raffelhüschen vor, dass Kassenpatienten nach jedem Arzttermin eine Rechnung erhalten und diese bei ihrer Krankenkasse einreichen müssen. Raucher und übergewichtige Menschen sollen mit einer höheren Selbstbeteiligung bei den Arztkosten rechnen. Auch Risikosportler, wie beispielsweise Skifahrer, sollen mögliche Folgekosten komplett selbst übernehmen.
Raffelhüschen betont zudem, dass die Anzahl der Kliniken um 30 bis 40 Prozent reduziert werden sollte. Stationäre Operationen im Krankenhaus würden jedoch weiterhin vollständig vom System übernommen werden. Der Finanzexperte ist der Meinung, dass eine Steuerungswirkung notwendig sei, da Gesundheit für viele Menschen etwas sei, das nichts koste. Eine Preisfühlbarkeit müsse hergestellt werden.
Ob sich Bürger zusätzlich für die ersten 800 Euro Gebühren versichern wollen, bleibt laut Raffelhüschen ihre eigene Entscheidung.
Bernd Raffelhüschen ist ein renommierter Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer an der Universität Freiburg. Neben seiner akademischen Tätigkeit ist er auch in verschiedenen Aufsichtsräten tätig und tritt als Lobbyist gegenüber Politik und Öffentlichkeit auf.
Reformplan für das Gesundheitssystem: Kassenpatienten sollen erste 800 Euro bei Arztbesuchen selbst tragen
Steigende Kosten im Gesundheitssystem
Die Kosten im deutschen Gesundheitssystem steigen unaufhaltsam und die Kassenbeiträge werden immer höher. Um dieser Kostenexplosion entgegenzuwirken, schlägt der renommierte Finanzexperte Bernd Raffelhüschen eine drastische Reform vor. Sein Plan sieht vor, dass gesetzlich Versicherte künftig die ersten 800 Euro für Arztbesuche selbst tragen müssen, mit Ausnahme von stationären Operationen. Dadurch soll die Kostensteigerung gedämpft werden.
Höhere Belastungen für Kassenpatienten
Die Gebühren für Kassenpatienten steigen jährlich um zehn bis 20 Milliarden Euro. Dies führt dazu, dass Kassenpatienten und Arbeitgeber heute mehr denn je an die Krankenkassen überweisen müssen. Im Durchschnitt beträgt der Beitragssatz mittlerweile 16,2 Prozent inklusive des Zusatzbeitrags der Kassen. Raffelhüschen warnt davor, dass sich dieser Beitragssatz auf bis zu 35 Prozent erhöhen könnte, wenn sich nichts ändert.
– Nachdem die Versicherten die Grenze von 800 Euro erreicht haben, sollen ihnen ihre Kosten zu 50 Prozent von der Versicherung erstattet werden, bis sie einen Betrag von 2000 Euro erreichen.
– Erst ab einem Betrag von 2001 Euro würde dann alles von der Krankenkasse übernommen werden, da dies sonst zu teuer wäre.
– Geringverdiener sollen vom Staat mit Zuschüssen unterstützt werden.
– Kassenpatienten sollen nach jedem Arzttermin eine Rechnung erhalten und diese bei ihrer Krankenkasse einreichen.
– Raucher sollen an möglichen Folgekosten zusätzlich beteiligt werden und Übergewichtige müssen mit einer höheren Selbstbeteiligung bei Arztkosten rechnen.
– Personen, die Risikosportarten betreiben, wie zum Beispiel Skifahren, sollen mögliche Folgekosten komplett selbst übernehmen.
– Die Anzahl der Kliniken soll um 30 Prozent bis 40 Prozent reduziert werden. Stationäre Operationen im Krankenhaus würden jedoch weiterhin vollständig vom System übernommen.
Raffelhüschen betont, dass es wichtig sei, eine Steuerungswirkung zu erzeugen. Gesundheit dürfe für Menschen nicht mehr kostenfrei sein. Eine Preisfühlbarkeit müsse hergestellt werden. Ob sich Bürger für eine zusätzliche Versicherung der ersten 800 Euro Gebühren entscheiden möchten, sei ihre eigene Entscheidung.
Bernd Raffelhüschen ist ein renommierter deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer. Er setzt sich aktiv als Lobbyist gegenüber Politik und Öffentlichkeit ein und ist Mitglied verschiedener Aufsichtsräte.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Einführung einer Eigenbeteiligung von 800 Euro für Kassenpatienten beim Arztbesuch erhebliche Auswirkungen haben würde. Obwohl dies zur Entlastung der Krankenkassen beitragen könnte, besteht die Gefahr, dass Menschen mit geringem Einkommen von medizinischer Versorgung ausgeschlossen werden. Eine sorgfältige Abwägung der Folgen und mögliche Alternativen sind daher unerlässlich, um eine gerechte und zugängliche Gesundheitsversorgung für alle Bürger zu gewährleisten.