Ein Herzkatheter ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein dünner Schlauch in die Blutgefäße des Herzens eingeführt wird. Dies ermöglicht Ärzten eine genaue Untersuchung der Herzgesundheit und die Durchführung von notwendigen Behandlungen. Erfahren Sie mehr über diese wichtige medizinische Prozedur.
Herzkatheter: Definition, Verfahren und Anwendungsbereiche
Die Herzkatheteruntersuchung, auch bekannt als „Herzkatheter“, ist eine diagnostische und therapeutische Maßnahme zur Untersuchung des Herzens, der Herzkranzgefäße, der Herzkammern sowie der Herzklappenfunktion und Hämodynamik. Dabei wird ein dünnen Kunststoffschlauch (Katheter) verwendet, um die Herzkranzgefäße und die Herzkammern mit Hilfe von Kontrastmittel auf einem Röntgenbildschirm sichtbar zu machen. Dies ermöglicht die Erkennung von Durchblutungsstörungen des Herzens und Störungen der Pumpkraft. Zusätzlich können über den Katheter auch die Drucke in den Herzkammern und im Lungenkreislauf gemessen werden, um Informationen über eventuelle Herzklappenfehler zu erhalten.
Die Herzkatheteruntersuchung ist nicht nur bei einem akuten Herzinfarkt lebensrettend, sondern kann auch bei stabiler Angina pectoris durch eine perkutane Coronarintervention (PCI) mit Ballonkatheter und Stent das Beschwerdebild und die Lebensqualität der Patient*innen verbessern. Dadurch kann oft auf eine offene Bypassoperation verzichtet werden. Zudem können mittels Herzkatheter „Löcher“ in den Trennwänden der Herzkammern verschlossen oder Klappenfehler durch Aufdehnung behandelt werden. Vor einer Herzoperation ist eine Herzkatheteruntersuchung zwingend erforderlich.
Das Deutsche Herzzentrum der Charité (DHZC) verfügt über ein modernes Herzkatheterlabor, in dem jährlich rund 2.600 diagnostische oder interventionelle Herzkathetereingriffe durchgeführt werden. Die Ärzt*innen der Klinik für Innere Medizin – Kardiologie besitzen alle die Zusatzqualifikation „interventionelle Kardiologie“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK). Zudem ist die Klinik als Ausbildungszentrum für interventionelle Kardiologie anerkannt.
In der Klinik für Angeborene Herzfehler – Kinderkardiologie werden ebenfalls jährlich mehr als 520 diagnostische oder interventionelle Herzkathetereingriffe durchgeführt. Dabei wird der Katheter nach einer Lokalanästhesie unter Röntgenkontrolle bis zum Herzen vorgebracht. Bei einer Linksherzkatheteruntersuchung erfolgt die Einführung über eine Arterie am Handgelenk oder in der Leistenregion, während bei einem Rechtsherzkatheter eine Vene am Handgelenk oder in der Leistenregion genutzt wird. Nach Durchführung von Druckregistrierungen wird Kontrastmittel injiziert, um die Gefäße bzw. Herzhöhlen darzustellen. Engstellen werden mittels Ballonkatheter und/oder Stent behandelt, wobei ein dünner Draht zunächst in das betroffene Gefäß eingeführt wird und anschließend ein Ballon bzw. Ballon mit Stent positioniert wird.
Eine Sedierung ist normalerweise nicht erforderlich, kann aber auf Wunsch des Patienten gegeben werden. Nach Beendigung der Untersuchung wird der Herzkatheter entfernt und die Einstichstelle verschlossen. Die Patientin bzw. der Patient kann bereits nach wenigen Stunden wieder aufstehen. Eine spezielle Form der Herzkatheteruntersuchung ist die Elektrophysiologische Untersuchung (EPU), die weitere Informationen auf unserer Webseite zur Verfügung stellt.
Prof. Dr. med. Philipp Stawowy ist Leitender Oberarzt für Interventionelle Kardiologie am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC). Seit dem 1. Januar 2023 bilden das Deutsche Herzzentrum Berlin und die Charité – Universitätsmedizin Berlin gemeinsam das Deutsche Herzzentrum der Charité (DHZC), um eine immer bessere Herzmedizin, Prävention und Nachsorge für alle Menschen zu gewährleisten.
Alles, was Sie über Herzkatheteruntersuchungen wissen müssen
Was ist eine Herzkatheteruntersuchung?
Eine Herzkatheteruntersuchung ist eine medizinische Untersuchung des Herzens, bei der ein düner Kunststoffschlauch, auch Katheter genannt, verwendet wird. Mit Hilfe von Kontrastmittel können die Herzkranzgefäße, die Herzkammern, die Herzklappenfunktion und die Hämodynamik (Druckmessung) sichtbar gemacht werden. Diese Untersuchung dient sowohl der Diagnosestellung und -sicherung als auch der Therapie von Herzkrankheiten.
Wie wird eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt?
Bei einer Herzkatheteruntersuchung wird der Katheter nach einer örtlichen Betäubung unter Röntgenkontrolle bis zum Herzen vorgebracht. Je nach Art der Untersuchung wird der Katheter entweder über eine Arterie am Handgelenk oder in der Leistenregion (Linksherzkatheter) oder über eine Vene am Handgelenk oder in der Leistenregion (Rechtsherzkatheter) eingeführt. Durch den Katheter werden Druckregistrierungen durchgeführt und Kontrastmittel injiziert, um die Gefäße und Herzhöhlen darzustellen. Engstellen können mit einem Ballonkatheter und/oder einem Stent behandelt werden.
Wann ist eine Herzkatheteruntersuchung notwendig?
Eine Herzkatheteruntersuchung kann bei verschiedenen Herzkrankheiten notwendig sein. Sie ist die wichtigste und oft lebensrettende Maßnahme bei einem akuten Herzinfarkt. Bei einer stabilen Angina pectoris (Brustschmerz) kann eine perkutane Coronarintervention (PCI) mit Ballonkatheter und Stent das Beschwerdebild und die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessern. Auch vor einer Herzoperation ist eine Herzkatheteruntersuchung eine zwingende Voraussetzung.
Was sind die Vorteile einer Herzkatheteruntersuchung?
Eine Herzkatheteruntersuchung ermöglicht es, Durchblutungsstörungen des Herzens, Störungen der Pumpkraft, Herzklappenfehler und andere Herzkrankheiten zu erkennen. Sie bietet auch die Möglichkeit, Engstellen in den Gefäßen zu behandeln und Klappenfehler durch Aufdehnung zu korrigieren. Dank dieser Untersuchungsmethode können viele Patienten von invasiven Operationen verschont bleiben und ihre Lebensqualität verbessern.
Bitte beachten Sie, dass dies nur allgemeine Informationen zur Herzkatheteruntersuchung sind. Bei individuellen Fragen oder Bedenken sollten Sie sich an Ihren behandelnden Arzt wenden.
Herzkatheter: Diagnose und Therapie des Herzens im Fokus
Was ist eine Herzkatheteruntersuchung?
Eine Herzkatheteruntersuchung, auch als „Herzkatheter“ bezeichnet, ist eine Untersuchung des Herzens, der Herzkranzgefäße und der Herzkammern. Sie dient sowohl der Diagnosestellung und -sicherung als auch der Therapie. Dabei wird ein dünnen Kunststoffschlauch (Katheter) verwendet, um die Herzkranzgefäße und die Herzkammern mithilfe von Kontrastmittel auf einem Röntgenbildschirm sichtbar zu machen. Dadurch können Durchblutungsstörungen des Herzens oder Störungen der Pumpkraft erkannt werden.
Wann wird eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt?
Eine Herzkatheteruntersuchung ist die wichtigste Maßnahme bei einem akuten Herzinfarkt und kann oft lebensrettend sein. Sie wird aber auch bei Patienten mit stabiler Angina pectoris (Brustschmerzen) durchgeführt, um das Beschwerdebild und die Lebensqualität zu verbessern. Durch eine perkutane Coronarintervention (PCI) mit Ballonkatheter und Stent können Engstellen in den Gefäßen behandelt werden, ohne dass eine offene Bypassoperation erforderlich ist. Zudem können mittels Herzkatheter „Löcher“ in den Trennwänden der Herzkammern verschlossen oder Klappenfehler behandelt werden.
Wie verläuft eine Herzkatheteruntersuchung?
Bei einer Herzkatheteruntersuchung wird der Katheter nach einer Lokalanästhesie unter Röntgenkontrolle bis zum Herzen vorgebracht. Je nach Art der Untersuchung wird der Katheter entweder über eine Arterie (Schlagader) am Handgelenk oder in der Leistenregion (Linksherzkatheter) oder über eine Vene am Handgelenk oder in der Leistenregion (Rechtsherzkatheter) eingeführt. Es werden Druckregistrierungen durchgeführt und Kontrastmittel injiziert, um die Gefäße bzw. Herzhöhlen darzustellen. Engstellen werden mittels Ballonkatheter und/oder Stent behandelt, wobei ein dünner Draht zunächst in das betroffene Gefäß und durch die Engstelle eingeführt wird. Anschließend erfolgt die Aufdehnung des Ballons mittels einer Druckspritze, wodurch die Stelle geweitet bzw. der Stent eingesetzt wird. Der Erfolg der Behandlung kann sofort durch erneute Kontrastmittelgabe sichtbar gemacht werden. Nach Beendigung der Untersuchung wird der Herzkatheter entfernt und die Einstichstelle verschlossen.
Welche Bedeutung hat die Herzkatheteruntersuchung?
Die Herzkatheteruntersuchung ist eine wichtige diagnostische Methode zur Erkennung von Durchblutungsstörungen des Herzens, Störungen der Pumpkraft und Herzklappenfehlern. Sie ermöglicht auch die Therapie von Engstellen in den Gefäßen oder Klappenfehlern. Bei einem akuten Herzinfarkt ist die Herzkatheteruntersuchung oft lebensrettend. Durch eine PCI mit Ballonkatheter und Stent können bei Patienten mit stabiler Angina pectoris das Beschwerdebild und die Lebensqualität deutlich verbessert werden. Die Herzkatheteruntersuchung ist auch eine Voraussetzung vor einer Herzoperation.
Herzkatheteruntersuchungen am DHZC
Am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) steht ein modernstes Herzkatheterlabor zur Verfügung. Die Klinik für Innere Medizin – Kardiologie bietet Diagnostik und Behandlung von Herz-, Gefäß- und Reizleitungserkrankungen bei Erwachsenen an. Im Jahr 2021 wurden rund 2.600 diagnostische oder interventionelle Herzkathetereingriffe durchgeführt. Die Ärzte besitzen alle die Zusatzqualifikation „interventionelle Kardiologie“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK). In der Klinik für Angeborene Herzfehler – Kinderkardiologie wurden im Jahr 2021 mehr als 520 diagnostische oder interventionelle Herzkathetereingriffe durchgeführt.
Einblick in die Welt der Herzkatheteruntersuchungen
Was ist eine Herzkatheteruntersuchung?
Eine Herzkatheteruntersuchung, auch als Herzkatheterisierung bezeichnet, ist eine medizinische Untersuchungsmethode, bei der das Herz, die Herzkranzgefäße und die Herzkammern genauer betrachtet werden. Dabei wird ein düner Kunststoffschlauch, der Katheter, in das Herz eingeführt. Mithilfe von Kontrastmitteln und Röntgenbildern können Durchblutungsstörungen oder Pumpkraftprobleme erkannt werden. Zusätzlich können auch Druckmessungen in den Herzkammern und im Lungenkreislauf vorgenommen werden, um Informationen über eventuelle Herzklappenfehler zu erhalten.
Wann wird eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt?
Eine Herzkatheteruntersuchung kann sowohl zur Diagnosestellung und -sicherung als auch zur Therapie eingesetzt werden. Bei einem akuten Herzinfarkt ist sie oft lebensrettend und bei einer stabilen Angina pectoris kann sie das Beschwerdebild und die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessern. Auch vor einer Herzoperation ist eine Herzkatheteruntersuchung meistens erforderlich. Darüber hinaus können mit Hilfe des Katheters „Löcher“ in den Trennwänden der Herzkammern verschlossen oder Klappenfehler behandelt werden.
Wie verläuft eine Herzkatheteruntersuchung?
Die Durchführung einer Herzkatheteruntersuchung erfolgt nach einer örtlichen Betäubung. Der Katheter wird unter Röntgenkontrolle bis zum Herzen vorgebracht. Bei einer Linksherzkatheteruntersuchung wird der Katheter über eine Arterie am Handgelenk oder in der Leistenregion eingeführt, während bei einem Rechtsherzkatheter eine Vene am Handgelenk oder in der Leistenregion genutzt wird. Nachdem Druckmessungen durchgeführt wurden, werden Kontrastmittel injiziert, um die Gefäße und Herzhöhlen sichtbar zu machen. Engstellen können mittels Ballonkatheter und/oder Stent behandelt werden. Dabei wird ein dünner Draht durch die Engstelle geführt und ein Ballon bzw. ein Ballon mit Stent an die richtige Position gebracht. Der Ballon wird dann aufgedehnt, um die Engstelle zu weiten oder der Stent wird eingesetzt. Der Erfolg der Behandlung ist sofort sichtbar und in den meisten Fällen ist eine Sedierung während der Untersuchung nicht erforderlich.
Diese Einblicke in die Welt der Herzkatheteruntersuchungen zeigen, wie wichtig diese Methode zur Diagnosestellung, Therapie und Überwachung von Herzkrankheiten ist. Das Deutsche Herzzentrum der Charité bietet modernste Technologie und qualifizierte Ärzte für diese Untersuchungen an, um eine bestmögliche Versorgung für Patienten zu gewährleisten.
Quelle: www.dhzc.charite.de
Die Bedeutung von Herzkathetern für die Herzgesundheit
Die Herzkatheteruntersuchung, auch als „Herzkatheter“ bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen. Mit Hilfe eines dünnen Kunststoffschlauchs, dem Katheter, und Kontrastmittel können die Herzkranzgefäße, die Herzkammern, die Herzklappenfunktion und die Hämodynamik sichtbar gemacht werden. Dadurch können Durchblutungsstörungen des Herzens, Störungen der Pumpkraft und eventuelle Herzklappenfehler erkannt werden.
Eine Herzkatheteruntersuchung ist nicht nur zur Diagnosestellung und -sicherung wichtig, sondern kann auch therapeutisch eingesetzt werden. Bei einem akuten Herzinfarkt ist sie oft lebensrettend. Bei einer stabilen Angina pectoris können durch eine perkutane Coronarintervention (PCI) mit Ballonkatheter und Stent das Beschwerdebild und die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessert werden. Dadurch kann in vielen Fällen eine offene Bypassoperation vermieden werden. Darüber hinaus können mittels Herzkatheter „Löcher“ in den Trennwänden der Herzkammern verschlossen oder Klappenfehler behandelt werden.
Das Deutsche Herzzentrum der Charité verfügt über ein modernes Herzkatheterlabor, in dem jährlich tausende diagnostische oder interventionelle Herzkathetereingriffe durchgeführt werden. Die Ärzte besitzen die Zusatzqualifikation „interventionelle Kardiologie“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und die Klinik ist als Ausbildungszentrum für interventionelle Kardiologie anerkannt. Auch in der Kinderkardiologie werden viele diagnostische oder interventionelle Herzkathetereingriffe durchgeführt.
Moderne Techniken und Anwendungen von Herzkathetern
1. Interventionelle Kardiologie
Die interventionelle Kardiologie ist ein moderner Ansatz zur Behandlung von Herzkrankheiten. Dabei werden spezielle Katheter verwendet, um invasive Eingriffe am Herzen durchzuführen. Diese Methode ermöglicht minimalinvasive Verfahren, bei denen der Brustkorb nicht geöffnet werden muss. Stattdessen wird ein dünner Kunststoffschlauch (Katheter) in das Herz eingeführt, um beispielsweise Engstellen in den Blutgefäßen zu behandeln oder Klappenfehler zu korrigieren.
2. Ballonkatheter und Stent
Ein wichtiger Bestandteil der modernen Herzkatheteranwendungen sind der Ballonkatheter und der Stent. Der Ballonkatheter wird verwendet, um Engstellen (Stenosen) in den Herzkranzgefäßen aufzuweiten. Hierbei wird ein mit Luft oder Flüssigkeit gefüllter Ballon an die betroffene Stelle geführt und dort aufgeblasen, um die Engstelle zu erweitern.
In vielen Fällen wird zusätzlich ein Stent eingesetzt, um das Gefäß offen zu halten und einen erneuten Verschluss zu verhindern. Ein Stent ist eine Art „Gefäßstütze“, die in das erweiterte Gefäß eingesetzt wird und es stabilisiert.
3. Elektrophysiologische Untersuchung (EPU)
Eine spezielle Form der Herzkatheteruntersuchung ist die elektrophysiologische Untersuchung (EPU). Dabei werden die elektrischen Signale des Herzens gemessen, um Herzrhythmusstörungen zu diagnostizieren und zu behandeln. Hierbei werden Katheter in das Herz eingeführt, um gezielt Stimulationen durchzuführen und die elektrische Aktivität des Herzens zu messen. Aufgrund dieser Messungen können bestimmte Bereiche des Herzens abgetragen oder mit Hitze behandelt werden, um die Rhythmusstörungen zu beheben.
4. Diagnose und Therapie von angeborenen Herzfehlern
Herzkatheteruntersuchungen spielen auch eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung angeborener Herzfehler bei Kindern. Durch den Einsatz von Kathetern können „Löcher“ in den Trennwänden der Herzkammern verschlossen oder Klappenfehler korrigiert werden. Dies ermöglicht eine schonende Behandlung ohne offene Bypassoperation.
Insgesamt bieten moderne Techniken und Anwendungen von Herzkathetern eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Diagnosestellung, Therapie und Verbesserung der Lebensqualität von Patient*innen mit Herzkrankheiten. Die interventionelle Kardiologie hat sich als effektive Alternative zu invasiven chirurgischen Eingriffen etabliert und wird kontinuierlich weiterentwickelt, um immer präzisere und schonendere Behandlungsmethoden anzubieten.
Zusammenfassend ist ein Herzkatheter eine medizinische Methode, die zur Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen eingesetzt wird. Durch das Einführen eines dünnen Schlauchs in die Blutgefäße kann der Arzt den Zustand des Herzens überprüfen und gegebenenfalls eingreifen. Diese minimalinvasive Technik ermöglicht eine genaue Untersuchung des Herzens und bietet effektive Lösungen für verschiedene Herzprobleme.