Ein Tennisarm kann schmerzhaft und einschränkend sein. In diesem Artikel werden wir verschiedene Maßnahmen und Übungen vorstellen, um dem Tennisarm effektiv entgegenzuwirken. Erfahren Sie, wie Sie die Schmerzen lindern und Ihre Beweglichkeit verbessern können, um wieder schmerzfrei aktiv sein zu können.
Wie lässt sich ein Tennisarm behandeln?
Ein Tennisarm kann auf verschiedene Weisen behandelt werden, um die Beschwerden zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen. Hier sind einige mögliche Behandlungsmethoden:
Schonung
Eine wichtige Maßnahme bei der Behandlung eines Tennisarms ist es, die auslösenden Bewegungen zu vermeiden. Wenn möglich, sollten belastende Aktivitäten reduziert oder angepasst werden. Arbeitsabläufe können beispielsweise geändert werden, um den Arm anders zu lagern oder mechanische Hilfen wie einen Akkuschrauber einzusetzen. In einigen Fällen kann das Tragen von Manschetten oder Bandagen helfen, den Arm zu entlasten.
Medikamente
Bei Schmerzen können nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) eingesetzt werden. Diese entzündungshemmenden Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac können als Tabletten eingenommen oder als Salben auf den betroffenen Bereich aufgetragen werden. Es ist jedoch nicht bekannt, welche Form der Anwendung effektiver ist.
Dehn- und Kräftigungsübungen
Ein wichtiger Bestandteil der Tennisarm-Behandlung sind spezielle Dehn- und Kräftigungsübungen für die Unterarmmuskulatur. Das sogenannte exzentrische Training zielt darauf ab, die Streckmuskulatur im Unterarm sowohl zu dehnen als auch aufzubauen. Die Übungen sollten sanft beginnen und allmählich gesteigert werden. Eine regelmäßige Durchführung über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten kann dazu beitragen, dass die Symptome schneller abklingen und erneuten Schmerzen vorbeugen.
Manuelle Therapie
Eine manuelle Therapie durch einen Fachmann kann die Behandlung eines Tennisarms ergänzen. Dabei können verschiedene Techniken wie Massage, Mobilisation oder Dehnung angewendet werden, um die Muskulatur zu entspannen und die Beweglichkeit zu verbessern.
Operation
In schweren chronischen Fällen kann eine Operation in Betracht gezogen werden. Dabei können geschädigtes Gewebe entfernt, gereizte Nerven verödet oder der Sehnenansatz versetzt werden, um Entlastung zu schaffen. Eine Operation ist jedoch das letzte Mittel zur Behandlung und wird nur selten benötigt.
Es gibt auch weitere Behandlungen für einen Tennisarm, deren Wirksamkeit jedoch nicht ausreichend nachgewiesen ist. Diese Therapien gehören in der Regel zu den Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) und müssen vom Patienten selbst bezahlt werden. Es ist wichtig, frühzeitig ärztliche Hilfe aufzusuchen und mit den empfohlenen Behandlungsmethoden zu beginnen, um eine Verschlimmerung des Zustandes zu vermeiden.
Tipps zur Behandlung eines Tennisarms
Schonung und Vermeidung auslösender Bewegungen
Eine wichtige Maßnahme bei der Behandlung eines Tennisarms ist es, die auslösenden Bewegungen zu vermeiden. Wenn möglich, sollten Tätigkeiten, die den Arm belasten, reduziert oder angepasst werden. Zum Beispiel kann der Arm anders gelagert werden oder mechanische Hilfen wie ein Akkuschrauber können verwendet werden, um Schrauben einzudrehen. Es kann auch hilfreich sein, Manschetten (Orthesen) oder Bandagen zu tragen, um den Arm zu entlasten.
Dehn- und Kräftigungsübungen
Ein wichtiger Bestandteil der Behandlung eines Tennisarms sind spezielle Dehn- und Kräftigungsübungen. Durch regelmäßiges Training kann die Beweglichkeit verbessert und die Symptome schneller abnehmen. Besonders effektiv ist das sogenannte exzentrische Training, bei dem die Streckmuskulatur im Unterarm gedehnt und aufgebaut wird. Das Training sollte sanft beginnen und langsam gesteigert werden. Idealerweise sollten die Übungen dreimal täglich über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten durchgeführt werden.
Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR)
Gegen die Schmerzen bei einem Tennisarm sind nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) oft wirksam. Diese können als Tabletten eingenommen oder als Salben auf den betroffenen Ellenbogen aufgetragen werden. Zu den gängigen Wirkstoffen zählen Ibuprofen oder Diclofenac. Bei der Einnahme von NSAR sollte jedoch darauf geachtet werden, dass sie nur über einen begrenzten Zeitraum und in Absprache mit dem behandelnden Arzt eingenommen werden. Zur Vermeidung von Magenproblemen kann die zusätzliche Einnahme eines Magenschutzpräparates sinnvoll sein.
Verzicht auf Kortison-Injektionen
Kortison-Injektionen werden nicht mehr als erste Wahl bei der Behandlung eines Tennisarms empfohlen. Obwohl sie kurzfristig die Beschwerden lindern können, sind andere Behandlungsformen langfristig genauso wirksam und bergen ein höheres Risiko für Nebenwirkungen oder Komplikationen.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Tipps zur Behandlung eines Tennisarms allgemeine Empfehlungen sind und jeder Fall individuell betrachtet werden sollte. Es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine geeignete Behandlungsstrategie zu entwickeln.
Was hilft gegen einen Tennisarm?
Ein Tennisarm kann sehr schmerzhaft sein und die Beweglichkeit des Arms stark einschränken. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die dabei helfen können, die Beschwerden zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen.
Schonung
Eine wichtige Maßnahme zur Behandlung eines Tennisarms ist es, die auslösenden Bewegungen zu vermeiden. Wenn möglich, sollten belastende Tätigkeiten wie schweres Heben oder repetitive Armbewegungen vermieden werden. Falls dies nicht möglich ist, kann es helfen, die Arbeitsabläufe anzupassen oder mechanische Hilfen wie einen Akkuschrauber zu verwenden.
Bandagen und Orthesen
Das Tragen von Bandagen oder Orthesen kann den Arm entlasten und den Heilungsprozess unterstützen. Diese können den Druck auf den betroffenen Bereich reduzieren und somit Schmerzen lindern. Es ist jedoch nicht erwiesen, dass sie den Heilungsprozess beschleunigen.
Medikamente
Gegen die Schmerzen bei einem Tennisarm können nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) eingesetzt werden. Dazu zählen Wirkstoffe wie Ibuprofen oder Diclofenac. Diese können als Tabletten eingenommen oder als Salben aufgetragen werden. Es gibt keine klaren Hinweise darauf, welche Form der Anwendung besser wirkt.
Dehn- und Kräftigungsübungen
Das richtige Training kann dazu beitragen, die Symptome eines Tennisarms schneller abklingen zu lassen. Insbesondere das exzentrische Training, bei dem die Streckmuskulatur im Unterarm gedehnt und aufgebaut wird, hat sich als wirksam erwiesen. Es ist wichtig, das Training regelmäßig durchzuführen und langsam zu steigern. Eine Durchführung über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten wird empfohlen.
Manuelle Therapie
Eine manuelle Therapie durch einen Fachmann kann die Behandlung eines Tennisarms ergänzen. Dabei werden spezielle Techniken angewendet, um Verspannungen zu lösen und die Muskulatur zu lockern.
Operation
Eine Operation ist bei einem Tennisarm das letzte Mittel zur Behandlung und wird nur bei schweren chronischen Fällen erwogen. Dabei können verschiedene Methoden angewendet werden, um geschädigtes Gewebe zu entfernen oder den Sehnenansatz zu versetzen.
Es ist wichtig, schon leichte Schmerzen im Arm nicht zu ignorieren und frühzeitig einen Arzt aufzusuchen. Eine rechtzeitige Behandlung kann dazu beitragen, dass der Heilungsprozess schneller verläuft und Komplikationen vermieden werden können.
Effektive Maßnahmen gegen Tennisarm-Beschwerden
Ein Tennisarm kann sehr schmerzhaft sein und die Beweglichkeit des Arms stark einschränken. Glücklicherweise gibt es verschiedene Maßnahmen, die dabei helfen können, die Beschwerden zu lindern:
Schonung
Eine wichtige Maßnahme zur Behandlung eines Tennisarms ist es, die auslösenden Bewegungen zu vermeiden. Wenn möglich, sollten belastende Tätigkeiten vermieden oder angepasst werden. Das bedeutet beispielsweise, den Arm anders zu lagern oder mechanische Hilfen wie einen Akkuschrauber zu verwenden, um Schrauben einzudrehen.
Bandagen tragen
Das Tragen von Bandagen oder Manschetten kann den Arm entlasten und zur Linderung der Beschwerden beitragen. Es ist jedoch nicht erwiesen, dass sie den Heilungsprozess beschleunigen.
Dehn- und Kräftigungsübungen
Regelmäßige Dehn- und Kräftigungsübungen können dazu beitragen, die Beweglichkeit des Arms zu verbessern und die Symptome eines Tennisarms schneller abklingen zu lassen. Besonders effektiv ist das sogenannte exzentrische Training, bei dem die Streckmuskulatur im Unterarm gedehnt und aufgebaut wird. Das Training sollte sanft beginnen und langsam gesteigert werden. Eine regelmäßige Durchführung über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten wird empfohlen.
Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR)
Gegen die Schmerzen eines Tennisarms können nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen oder Diclofenac eingenommen werden. Diese können als Tabletten in der akuten Phase des Tennisarms eingenommen werden. Die Einnahme sollte jedoch höchstens über einen Zeitraum von wenigen Tagen am Stück erfolgen und in Absprache mit dem behandelnden Arzt auch länger. Um Magenprobleme zu vermeiden, kann die zusätzliche Einnahme eines Magenschutzpräparates sinnvoll sein. Alternativ können auch Salben mit den genannten Wirkstoffen auf den Tennisellenbogen aufgetragen werden. Es gibt keine Studien, die direkt vergleichen, welche Form der Anwendung besser hilft.
Manuelle Therapie
Eine manuelle Therapie durch einen Fachmann kann die Behandlung eines Tennisarms ergänzen und zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Operation
Eine Operation ist bei einem Tennisarm das letzte Mittel zur Behandlung und wird nur bei schweren chronischen Fällen erwogen. Es gibt verschiedene Methoden, bei denen beispielsweise geschädigtes Gewebe entfernt oder gereizte Nerven verödet werden. Auch eine Versetzung des Sehnenansatzes kann zur Entlastung beitragen.
Es gibt viele weitere Behandlungen gegen einen Tennisarm, deren Wirksamkeit jedoch nicht ausreichend wissenschaftlich nachgewiesen ist. Diese Verfahren gehören daher meist zu den Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) und müssen vom Patienten selbst bezahlt werden.
Die Dauer der Beschwerden bei einem Tennisarm kann individuell unterschiedlich sein. Viele Betroffene haben schon nach wenigen Wochen keine Symptome mehr. Insgesamt sind etwa 80 Prozent der Betroffenen innerhalb eines Jahres schmerzfrei. Es gibt jedoch auch hartnäckigere Fälle, bei denen die Beschwerden länger anhalten können. Daher ist es wichtig, bereits leichte Schmerzen im Arm nicht zu ignorieren und frühzeitig einen Arzt aufzusuchen, um eine Verschlechterung des Zustandes zu verhindern. Ein unbehandelter Tennisarm kann sich zu einer chronischen Störung entwickeln.
Behandlungsmöglichkeiten bei einem Tennisarm
Die Behandlung eines Tennisarms basiert auf mehreren Säulen und kann je nach Schweregrad der Beschwerden individuell angepasst werden. Hier sind einige Behandlungsmöglichkeiten:
Schonung:
Eine wichtige Maßnahme zur Behandlung eines Tennisarms ist die Vermeidung von auslösenden Bewegungen. Wenn möglich, sollten belastende Tätigkeiten vermieden oder abgeändert werden. Zum Beispiel kann der Arm anders gelagert oder mechanische Hilfen wie ein Akkuschrauber verwendet werden, um den Arm zu entlasten.
Bandagen und Orthesen:
Das Tragen von Bandagen oder Orthesen kann den betroffenen Arm unterstützen und entlasten. Es ist jedoch nicht erwiesen, dass dies den Heilungsprozess beschleunigt.
Medikamente:
Bei Schmerzen können nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen oder Diclofenac eingenommen werden. Diese können als Tabletten eingenommen oder als Salben auf den Tennisellenbogen aufgetragen werden. Es gibt jedoch keine Studien, die direkt vergleichen, welche Form besser hilft.
Dehn- und Kräftigungsübungen:
Ein gezieltes Training der Unterarmmuskulatur kann dazu beitragen, die Symptome eines Tennisarms schneller abklingen zu lassen. Insbesondere das sogenannte exzentrische Training, bei dem die Streckmuskulatur gedehnt und gleichzeitig gekräftigt wird, hat sich als wirksam erwiesen. Die Übungen sollten sanft beginnen und langsam gesteigert werden. Regelmäßige Durchführung über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten kann zu einer schnelleren Schmerzfreiheit führen.
Manuelle Therapie:
Eine ergänzende manuelle Therapie durch einen Fachmann kann die Behandlung unterstützen.
Operation:
Eine Operation ist bei einem Tennisarm das letzte Mittel zur Behandlung und wird nur bei schweren chronischen Fällen in Erwägung gezogen. Es gibt verschiedene operative Methoden, wie die Entfernung geschädigten Gewebes oder die Verödung gereizter Nerven.
Es gibt auch weitere Behandlungen, die angeboten werden, aber nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt werden, da ihre Wirksamkeit entweder nicht nachgewiesen ist oder keine ausreichenden wissenschaftlichen Nachweise vorliegen.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Verlauf eines Tennisarms individuell unterschiedlich sein kann. Während einige Betroffene bereits nach wenigen Wochen beschwerdefrei sind, können andere länger mit den Symptomen kämpfen. Daher sollte bei ersten Anzeichen eines Tennisarms frühzeitig ein Arzt aufgesucht werden, um eine Verschlechterung des Zustandes zu vermeiden.
Wie kann man einen Tennisarm lindern?
Ein Tennisarm kann auf verschiedene Weisen gelindert werden. Hier sind einige Maßnahmen, die helfen können:
Schonung und Vermeidung auslösender Bewegungen:
Eine wichtige Maßnahme zur Behandlung eines Tennisarms ist es, die Bewegungen zu vermeiden, die den Schmerz auslösen. Wenn möglich, sollten diese Bewegungen vermieden oder abgeändert werden. Zum Beispiel kann der Arm anders gelagert werden oder mechanische Hilfen wie ein Akkuschrauber können verwendet werden, um den Arm zu entlasten.
Bandagen und Manschetten:
Das Tragen von Bandagen oder Manschetten kann den Arm unterstützen und entlasten. Allerdings ist nicht erwiesen, dass dies den Heilungsprozess beschleunigt.
Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR):
NSAR wie Ibuprofen oder Diclofenac können zur Linderung der Schmerzen eingenommen werden. Diese Medikamente können als Tabletten eingenommen oder als Salben auf den betroffenen Bereich aufgetragen werden. Es gibt jedoch keine Studien, die direkt vergleichen, welche Form besser hilft.
Dehn- und Kräftigungsübungen:
Das richtige Training verbessert die Beweglichkeit und kann dazu beitragen, dass die Symptome schneller abnehmen. Besonders das sogenannte exzentrische Training, bei dem die Streckmuskulatur im Unterarm gedehnt und gleichzeitig aufgebaut wird, hat sich als wirksam erwiesen. Das Training sollte sanft beginnen und langsam gesteigert werden. Regelmäßige Durchführung, idealerweise dreimal täglich über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten, kann zu einer schnelleren Schmerzfreiheit führen.
Manuelle Therapie:
Eine manuelle Therapie durch einen Fachmann kann die Behandlung ergänzen und zur Linderung beitragen.
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Tennisarm individuell ist und die Wirksamkeit der verschiedenen Behandlungsansätze von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Es wird empfohlen, sich bei anhaltenden oder starken Beschwerden an einen Arzt zu wenden, um eine geeignete Behandlung zu erhalten.
Insgesamt gibt es verschiedene Maßnahmen, die gegen den Tennisarm helfen können. Zu den effektivsten gehören Ruhe und Schonung der betroffenen Armregion, physiotherapeutische Übungen zur Stärkung der Muskulatur sowie das Tragen von entlastenden Bandagen oder Schienen. Eine frühzeitige Behandlung und Vorbeugung durch ergonomisches Training sind entscheidend, um langfristige Beschwerden zu vermeiden.