So gelingen dir perfekte Macarons – Tipps & Tricks

Möchten Sie lernen, wie man Macarons selbst herstellt? Entdecken Sie mit uns das Geheimnis der perfekten französischen Leckerei! In diesem Artikel erfahren Sie alle wichtigen Schritte und Tipps, um köstliche Macarons zu Hause zuzubereiten. Egal ob Anfänger oder erfahrener Bäcker, lassen Sie sich von unserer einfachen Anleitung inspirieren und beeindrucken Sie Ihre Liebsten mit hausgemachten Macarons. Tauchen Sie ein in die süße Welt der Selbstmacherei und werden Sie zum Meister der Macarons!

Perfekte Macarons selber machen: Tipps und Tricks für Anfänger

Perfekte Macarons selber machen: Tipps und Tricks für Anfänger

Genaues Abwiegen der Zutaten

– Beim Backen von Macarons ist das genaue Abwiegen der Zutaten entscheidend für den Erfolg.
– Achte darauf, alle Gramm-Angaben so genau wie möglich abzuwiegen, auch beim Eiweiß.

Vorbereitung der Mandel-Puderzucker-Mischung

– Gib die gemahlenen Mandeln und den Puderzucker in einen hohen Becher und vermische sie kurz mit einem Löffel.
– Mahle die Mischung im Mixer fein.
– Siebe die Mehl-Puderzucker-Mischung mindestens 2 Mal, bis nur noch ein feines Mandel-Puderzucker-Mehl übrig ist. Dies sorgt für eine glatte Oberfläche der Macarons.

Schlagen des Eiweißes

– Wiege das Eiweiß genau ab, da dies wichtig für die Konsistenz ist.
– Schlage das Eiweiß steif mit einem Rührgerät.
– Sobald das Eiweiß schaumig wird, lasse den Zucker langsam hineinrieseln und schlage weiter, bis Spitzen stehen bleiben, wenn die Rührstäbe herausgezogen werden.
– Füge nach Belieben Pasten-Lebensmittelfarbe hinzu und schlage noch einmal ca. 1 Minute weiter.

Vermengen der Eischnee-Mandel-Puderzucker-Mischung

– Gib den geschlagenen Eischnee in eine große Schüssel.
– Füge die Mandel-Puderzucker-Mischung in 3 Schritten hinzu und hebe sie vorsichtig mit einem Teigspatel unter.
– Mische die Masse solange, bis sie in einem Zug zähfließend und glänzend vom Spatel läuft. Wiederhole das Unterheben, falls die Masse zu trocken erscheint.

Aufspritzung der Macarons

– Hänge einen Spritzbeutel mit einer Lochtülle in einen hohen Messbecher.
– Fülle die Macarons-Masse in den Spritzbeutel.
– Lege ein Backblech mit Backpapier aus.
– Spritze ca. 2cm breite Kleckse auf das Blech, dabei genug Abstand lassen, da sich die Macarons noch etwas ausbreiten werden. Es ist besser, die Kleckse etwas zu klein als zu groß zu machen.
– Klopf das Blech zweimal auf die Arbeitsfläche, um eventuelle Luftblasen zu entfernen.

Ruhezeit und Backen

– Lasse das Blech für 30 Minuten stehen, damit sich eine leichte Kruste auf den Macarons bildet. Achte darauf, dass sie nicht im Zug stehen.
– Heize den Ofen auf 150 Grad Ober-/Unterhitze vor.
– Gib das Blech mit den Macarons in den vorgeheizten Ofen und schalte die Temperatur auf 145 Grad herunter.
– Backe die Macarons ca. 12-14 Minuten, bis sich kleine „Füßchen“ bilden und der Deckel leicht angehoben ist.

Zubereitung der Ganache

– Hacke die weiße Schokolade fein und gib sie in eine Schüssel.
– Koche die Sahne auf und gieße sie über die Schokolade.
– Lasse die Mischung 2 Minuten stehen und rühre dann gut um, bis keine Klümpchen mehr übrig sind.
– Lasse die Ganache auskühlen und stelle sie mindestens 1 Stunde kalt.
– Schlage die kalte Ganache mit den Quirlen des Rührgeräts auf, bis sie fester und heller wird. Dies kann einige Minuten dauern.

Füllen der Macarons

– Löse die Macarons-Hälften vorsichtig vom Backpapier.
– Spritze einen Klecks Ganache auf den Boden einer Macarons-Hälfte und setze einen zweiten Deckel darauf. Drücke leicht an, während du die Macarons am Rand hältst, da sie sehr zerbrechlich sind.

Lagerung

– Die besten Ergebnisse erzielst du, wenn du die gefüllten Macarons über Nacht im Kühlschrank lagerst, damit sich die Füllung gut durchziehen kann.
– Gefüllte Macarons können gekühlt etwa 5-7 Tage aufbewahrt werden oder sogar eingefroren werden.
– Ungefüllte Macaron-Schalen können in einer luftdichten Dose für etwa zwei Wochen aufbewahrt oder ebenfalls eingefroren werden.

Weitere Tipps

– Verwende gemahlene Mandeln anstelle von entöltem oder teilentöltem Mandelmehl für ein besseres Ergebnis.
– Backe die Macarons auf Backpapier, da sie sich dort leichter lösen lassen und genauso perfekt werden wie auf einer Silikonmatte.
– Wenn du besonders gleichmäßige Macarons möchtest, kannst du kleine Kreise auf das Backpapier vorzeichnen und es dann umdrehen, um die Macarons gleichmäßig darauf zu spritzen.
– Das genaue Abwiegen der Zutaten ist bei Macarons sehr wichtig für die Konsistenz und Stabilität der Baisermasse.
– Die Ruhezeit der Macarons sorgt dafür, dass sich eine leichte Kruste bildet, die beim Backen die „Füßchen“ entstehen lässt. Eine Ruhezeit von 30 Minuten ist ein guter Richtwert, kann aber wetterabhängig variieren.
– Es wird empfohlen, nicht mehrere Bleche mit Macarons gleichzeitig zu backen, da dies zu Rissen führen kann.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingen dir selbstgemachte Macarons

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingen dir selbstgemachte Macarons

1. Zutaten abwiegen und vorbereiten

– Gemahlene Mandeln und Puderzucker in einem hohen Becher vermischen und fein mahlen.
– Mehl-Puderzucker-Mischung mindestens 2 mal sieben, bis ein feines Mandel-Puderzucker-Mehl übrig ist.
– Eiweiß genau abwiegen und steif schlagen.
– Nach Belieben Pasten-Lebensmittelfarbe hinzugeben und weiter schlagen.

2. Masse vorbereiten

– Eischnee in eine große Schüssel geben.
– Mandel-Puderzucker-Mischung in 3 Schritten hinzufügen und vorsichtig unterheben.
– Masse solange unterheben, bis sie zähfließend und glänzend ist.

3. Macarons formen

– Spritzbeutel mit Lochtülle in einen hohen Messbecher hängen.
– Macarons-Masse in den Spritzbeutel füllen.
– Backblech mit Backpapier belegen.
– Kleckse der Masse auf das Blech spritzen, dabei Abstand lassen.
– Blech auf die Arbeitsfläche klopfen, um Luftblasen zu entfernen.
– Blech für 30 Minuten stehen lassen.

4. Backen

– Ofen auf 150 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
– Blech mit den Macarons in den vorgeheizten Ofen geben und Temperatur auf 145 Grad herunterschalten.
– Macarons ca. 12-14 Minuten backen, bis „Füßchen“ entstehen.
– Macarons aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.

5. Ganache vorbereiten

– Weiße Schokolade fein hacken und in eine Schüssel geben.
– Sahne aufkochen und über die Schokolade gießen.
– 2 Minuten stehen lassen und gut durchrühren.
– Ganache auskühlen lassen und mind. 1 Stunde kaltstellen.

6. Füllen der Macarons

– Kalte Ganache aufschlagen, bis sie fester wird.
– Ganache in einen Spritzbeutel mit Tülle geben.
– Macarons-Hälften vom Backpapier lösen.
– Klecks Ganache auf den Boden einer Hälfte spritzen und zweite Hälfte daraufsetzen.

7. Lagerung

– Über Nacht im Kühlschrank lagern, damit die Füllung gut durchzieht.
– Gefüllte Macarons ca. 5-7 Tage kühl lagern oder einfrieren.
– Ungefüllte Macarons-Schalen luftdicht verpackt ca. zwei Wochen aufbewahren oder einfrieren.

Es ist wichtig beim Abwiegen der Zutaten genau zu sein, damit die Konsistenz der Macarons stimmt. Die Ruhezeit der Masse vor dem Backen sorgt für eine leichte Kruste, die wiederum das Entstehen der „Füßchen“ ermöglicht. Es wird empfohlen, nur ein Blech Macarons gleichzeitig zu backen, um Risse zu vermeiden. Wenn die Macarons keine „Füßchen“ bekommen oder zusammenfallen, liegt es wahrscheinlich an der Baisermasse oder der Temperatur im Ofen.

Macarons backen leicht gemacht: Erfolgstipps für zu Hause

Macarons backen leicht gemacht: Erfolgstipps für zu Hause

Genaues Abwiegen der Zutaten

– Das genaue Abwiegen der Zutaten ist entscheidend für den Erfolg beim Backen von Macarons.
– Achte darauf, alle Gramm-Angaben so genau wie möglich abzuwiegen, auch das Eiweiß.
– Dies ist wichtig für die Konsistenz und Stabilität der Macarons.

Vorbereitung der Mandel-Puderzucker-Mischung

– Gib gemahlene Mandeln und Puderzucker in einen hohen Becher und vermische sie kurz mit einem Löffel.
– Mahle die Mischung dann fein im Mixer.
– Siebe die Mehl-Puderzucker-Mischung mindestens 2 Mal, bis nur noch ein feines Mandel-Puderzucker-Mehl übrig ist.
– Dies sorgt für eine glatte Oberfläche der Macarons.

Richtiges Schlagen des Eiweißes

– Wiege das Eiweiß genau ab, da dies wichtig für die Konsistenz ist.
– Schlage das Eiweiß steif mit einem Rührgerät. Füge dabei nach und nach den Zucker hinzu, bis Spitzen stehen bleiben.
– Gib bei Bedarf Pasten-Lebensmittelfarbe hinzu und schlage noch einmal ca. 1 Minute weiter.

– Gebe den geschlagenen Eischnee in eine große Schüssel und füge die Mandel-Puderzucker-Mischung in 3 Schritten hinzu.
– Hebe die Masse vorsichtig mit einem Teigspatel unter, bis sie in einem Zug zähfließend und glänzend vom Spatel läuft.
– Wiederhole den Vorgang, falls die Masse anfangs zu trocken erscheint.

– Hänge einen Spritzbeutel mit einer Lochtülle in einen hohen Messbecher und fülle die Macarons-Masse ein.
– Lege ein Backblech mit Backpapier aus.
– Spritze ca. 2 cm breite Kleckse auf das Blech und lasse dabei genügend Abstand zwischen ihnen, da die Macarons noch auseinander laufen.
– Klopfen das Blech zweimal auf die Arbeitsfläche, um eventuelle Luftblasen zu entfernen.
– Lasse das Blech für 30 Minuten stehen, damit sich eine leichte Kruste auf der Baisermasse bildet.

– Heize den Ofen auf 150 Grad Ober-/Unterhitze vor.
– Schalte den Ofen auf 145 Grad herunter und backe die Macarons ca. 12-14 Minuten.
– Die Macarons sollten kleine „Füßchen“ bilden, die die Deckelchen etwas nach oben heben.
– Nehme die Macarons aus dem Ofen und ziehe sie mit dem Backpapier auf eine kalte Arbeitsfläche, um abzukühlen.
– Hacke währenddessen weiße Schokolade fein und gib sie in eine Schüssel. Koche Sahne auf und gieße sie über die Schokolade. Rühre gut um, bis keine Klümpchen mehr übrig sind.
– Lasse die Ganache auskühlen und schlage sie dann mit den Quirlen des Rührgeräts auf, bis sie fester und heller wird.
– Fülle die Ganache in einen Spritzbeutel mit beliebiger Tülle.
– Löse die Macarons-Schalen vorsichtig vom Backpapier und spritze einen Klecks Ganache auf den Boden einer Hälfte. Setze eine zweite Hälfte darauf und drücke leicht an.

– Die besten Ergebnisse erzielst du, wenn du die gefüllten Macarons über Nacht im Kühlschrank lagerst, damit sich die Füllung gut durchziehen kann.
– Gefüllte Macarons können gekühlt ca. 5-7 Tage aufbewahrt werden und können sogar eingefroren werden.
– Ungefüllte Macaron-Schalen können luftdicht verpackt etwa zwei Wochen aufbewahrt oder ebenfalls eingefroren werden.

– Verwende gemahlene Mandeln anstelle von entöltem oder teilentöltem Mandelmehl für das beste Ergebnis.
– Backe die Macarons am besten auf einem Backpapier, da sie sich dort leichter lösen lassen als auf einer Silikonmatte.
– Zeichne kleine Kreise auf das Backpapier vor, um gleichmäßige Macarons zu spritzen.
– Das genaue Abwiegen der Zutaten ist entscheidend für den Erfolg beim Backen von Macarons.
– Die Macarons müssen ruhen, damit sich eine leichte Kruste auf der Baisermasse bildet und die „Füßchen“ entstehen können. Eine Ruhezeit von 30 Minuten ist ein guter Richtwert.
– Es wird empfohlen, nicht mehrere Bleche mit Macarons gleichzeitig zu backen, da dies zu Rissen führen kann.
– Wenn die Macarons keine „Füßchen“ bilden oder zusammenfallen, wurde die Baisermasse wahrscheinlich zu lange oder zu kräftig untergehoben oder die Temperatur im Ofen stimmt nicht.

Genieße französische Köstlichkeiten: Macarons selber machen

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Macarons backen erfordert Übung und Geduld

Das Backen von Macarons ist bekanntlich nicht einfach. Es erfordert mehrere Versuche und etwas Übung, bis das feine Baisergebäck perfekt gelingt. Doch mit einigen Tipps und Tricks kann auch dir die Herstellung gelingen. Ein wichtiger Schritt dabei ist das genaue Abwiegen der Zutaten. Jedes Gramm zählt, sogar beim Eiweiß. Achte darauf, alle Angaben so genau wie möglich abzuwiegen.

Die richtige Konsistenz der Macarons-Masse

Um die perfekte Konsistenz der Macarons-Masse zu erreichen, musst du einige Schritte befolgen. Zunächst gibst du gemahlene Mandeln und Puderzucker in einen hohen Becher und vermischst sie kurz miteinander. Anschließend mahlst du diese Mischung im Mixer fein. Siebe die Mehl-Puderzucker-Mischung mindestens zweimal, bis nur noch ein feines Mandel-Puderzucker-Mehl übrig ist. Dies ist wichtig für eine glatte Oberfläche der Macarons.

Das Eiweiß wird genau abgewogen und steif geschlagen. Sobald es schaumig wird, lässt du den Zucker langsam hineinrieseln und schlägst weiter, bis Spitzen stehen bleiben, wenn die Rührstäbe herausgezogen werden. Nach Belieben kannst du nun Pasten-Lebensmittelfarbe hinzufügen und noch einmal etwa eine Minute weiter schlagen.

Die Eischneemasse gibst du in eine große Schüssel und fügst die Mandel-Puderzucker-Mischung in drei Schritten hinzu. Rühre vorsichtig mit einem Teigspatel unter, bis die Masse zähfließend und glänzend ist. Keine Sorge, wenn es anfangs zu trocken erscheint. Durch das wiederholte Unterheben wird die Masse feuchter und glänzender.

Das richtige Aufspritzen der Macarons

Um die Macarons gleichmäßig aufzuspritzen, verwende einen Spritzbeutel mit einer Lochtülle für eine präzise runde Form. Lege ein Backblech mit Backpapier aus und spritze ca. 2 cm breite Kleckse auf das Blech. Achte darauf, genügend Abstand zwischen den Klecksen zu lassen, da sich die Macarons beim Backen noch etwas ausbreiten werden. Es ist besser, die Kleckse etwas zu klein als zu groß zu machen.

Klopfe das Blech zweimal auf die Arbeitsfläche, um eventuelle Luftblasen zu entfernen. Lasse das Blech dann für 30 Minuten stehen, damit sich eine leichte Kruste auf der Baisermasse bildet. Achte darauf, dass die Macarons während dieser Ruhezeit nicht im Zug stehen, da dies dazu führen kann, dass sie ungleichmäßig trocknen und schließlich beim Backen brechen.

Das richtige Backen der Macarons

Heize den Ofen auf 150 Grad Ober-/Unterhitze vor und schiebe das Blech mit den Macarons in den vorgeheizten Ofen. Schalte die Temperatur auf 145 Grad herunter und backe die Macarons für etwa 12-14 Minuten. Beim Backen sollten sich kleine „Füßchen“ bilden, die die Macarons-Deckelchen leicht anheben. Nimm die Macarons aus dem Ofen und ziehe sie mitsamt dem Backpapier auf eine kalte Arbeitsfläche, um sie abkühlen zu lassen.

Die Füllung der Macarons

Während die Macarons abkühlen, kannst du die Ganache vorbereiten. Hacke dazu weiße Schokolade fein und gib sie in eine Schüssel. Koche Sahne auf und gieße sie über die Schokolade. Lasse das Ganze zwei Minuten stehen und rühre dann gut durch, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Lasse die Ganache nun abkühlen und stelle sie für mindestens eine Stunde kalt.

Schlage anschließend die kalte Ganache mit den Quirlen des Rührgeräts auf, bis sie fester und heller wird. Dies kann mehrere Minuten dauern. Du kannst nach Belieben fettlösliche Lebensmittelfarbe hinzufügen oder die Ganache hell lassen.

Gib die Ganache in einen Spritzbeutel mit einer beliebigen Tülle. Löse nun vorsichtig die Macaron-Hälften vom Backpapier ab. Spritze einen Klecks Ganache auf den Boden einer Hälfte und setze dann einen zweiten Deckel darauf, den du leicht andrückst. Halte dabei immer am Rand der Macarons-Schalen, da sie an der Oberfläche sehr zerbrechlich sind.

Die Aufbewahrung der Macarons

Am besten schmecken die Macarons, wenn du sie über Nacht im Kühlschrank lagerst und erst dann servierst. So kann sich die Füllung gut durchziehen. Gefüllte Macarons kannst du gekühlt etwa 5-7 Tage aufbewahren und sogar einfrieren. Ungefüllte Macaron-Schalen können in einer luftdichten Dose verpackt für etwa zwei Wochen aufbewahrt oder ebenfalls eingefroren werden.

Damit das Backen garantiert gelingt, empfehlen wir, gemahlene Mandeln zu verwenden. Diese sollten so fein wie möglich gemahlen sein. Entöltes oder teilentöltes Mandelmehl ist für dieses Macarons-Rezept leider ungeeignet, da die Konsistenz sonst zu trocken wäre.

Wenn du zum ersten Mal Macarons bäckst, verwende am besten Backpapier. Dort lassen sich die Macarons deutlich leichter lösen und werden genauso perfekt wie auf einer Silikonmatte. Wenn du die Macarons besonders gleichmäßig machen möchtest, kannst du auf das Backpapier kleine Kreise vorzeichnen und es dann umdrehen. So kannst du die Macarons gleichmäßig aufspritzen.

Häufig gestellte Fragen

Warum ist das genaue Abwiegen der Zutaten wichtig?
Das genaue Abwiegen der Zutaten ist bei Macarons entscheidend für die Konsistenz und Stabilität des Gebäcks. Nur so können die Macarons beim Backen die typischen „Füßchen“ entwickeln.

Warum müssen die Macarons ruhen?
Die Ruhezeit dient dazu, dass sich eine leichte Kruste auf der Baisermasse bildet. Diese ist wichtig, damit beim Hochbacken die „Füßchen“ entstehen und die Oberseite der Macarons nicht aufreißt. Die Ruhezeit kann je nach Wetterbedingungen variieren, aber 30 Minuten sind ein guter Richtwert.

Kann ich mehrere Bleche mit Macarons gleichzeitig backen?
Es wird empfohlen, nur ein Blech mit Macarons auf einmal zu backen. Dadurch ist die Temperatur und Hitzeverteilung ideal. Bei mehreren Blechen könnte es passieren, dass die Macarons Risse bekommen.

Warum bekommen meine Macarons keine „Füßchen“ oder fallen zusammen?
Wenn deine Macarons keine „Füßchen“ entwickeln oder zusammenfallen, kann dies verschiedene Gründe haben. Wenn sie keine „Füßchen“ bekommen, wurde die Baisermasse entweder zu lange oder zu kräftig untergehoben. Wenn sie zwar „Füßchen“ bilden, aber dann zusammenfallen, liegt das vermutlich an einer falschen Temperatur im Ofen. Stelle sicher, dass du die Temperatur richtig einstellst und den Ofen rechtzeitig herunterregelst.

Backe wie ein Profi: Leckere Macarons einfach selbst zubereiten

Backe wie ein Profi: Leckere Macarons einfach selbst zubereiten

Das genaue Abwiegen der Zutaten

Beim Backen von Macarons ist das genaue Abwiegen der Zutaten entscheidend für den Erfolg. Sowohl die gemahlenen Mandeln als auch der Puderzucker müssen genau abgemessen werden, um die richtige Konsistenz des Teigs zu erreichen. Selbst beim Eiweiß ist es wichtig, die Gramm-Angaben genau einzuhalten.

Mandeln und Puderzucker fein mahlen

Die gemahlenen Mandeln und der Puderzucker werden in einem hohen Becher kurz miteinander vermengt und anschließend im Mixer fein gemahlen. Die Mischung sollte mindestens zweimal gesiebt werden, um ein feines Mandel-Puderzucker-Mehl zu erhalten. Dies ist wichtig, um eine glatte Oberfläche der Macarons zu gewährleisten.

Eiweiß steif schlagen

Das Eiweiß wird genau abgewogen und mit einem Rührgerät steif geschlagen. Sobald das Eiweiß schaumig wird, wird Zucker hinzugefügt und weiter geschlagen, bis Spitzen stehen bleiben, wenn die Rührstäbe herausgezogen werden. Nach Belieben kann auch Pasten-Lebensmittelfarbe hinzugegeben werden.

Mandel-Puderzucker-Mischung unterheben

Der steif geschlagene Eischnee wird in eine große Schüssel gegeben und die Mandel-Puderzucker-Mischung wird in drei Schritten vorsichtig untergehoben. Die Masse sollte so lange mit einem Teigspatel untergehoben werden, bis sie zähfließend und glänzend vom Spatel läuft. Dabei kann es zunächst den Anschein haben, dass die Masse zu trocken ist, aber durch das wiederholte Unterheben wird sie feuchter und glänzender.

Aufspritzen und Backen

Die Macarons-Masse wird in einen Spritzbeutel gefüllt und auf ein mit Backpapier belegtes Blech gespritzt. Dabei sollten die Kleckse etwa 2 cm breit sein und genügend Abstand zueinander haben, da die Macarons noch etwas auseinander laufen. Das Blech wird dann zweimal auf die Arbeitsfläche geklopft, um eventuelle Luftblasen zu entfernen. Anschließend lässt man die Macarons für 30 Minuten ruhen, damit sich eine leichte Kruste bildet. In der Zwischenzeit kann der Ofen auf 150 Grad Ober-/Unterhitze vorgeheizt werden. Die Macarons werden bei 145 Grad ca. 12-14 Minuten gebacken.

Füllung vorbereiten

Während die Macarons auskühlen, kann die Ganache vorbereitet werden. Dafür wird weiße Schokolade fein gehackt und in eine Schüssel gegeben. Die Sahne wird aufgekocht und über die Schokolade gegossen. Nachdem sie kurz gestanden hat, wird alles gut durchgerührt, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Die Ganache wird dann gekühlt und anschließend mit den Quirlen des Rührgeräts aufgeschlagen, bis sie fester und heller wird. Nach Belieben kann die Ganache mit fettlöslicher Lebensmittelfarbe eingefärbt werden.

Fertigstellung der Macarons

Die Macarons-Hälften werden vom Backpapier gelöst und jeweils mit einem Klecks Ganache gefüllt. Anschließend wird ein zweiter Deckel aufgesetzt und leicht angedrückt. Dabei sollte man die Macarons-Schalen am Rand halten, da sie sehr zerbrechlich sind. Am besten schmecken die Macarons, wenn sie über Nacht im Kühlschrank gelagert werden, damit sich die Füllung gut durchziehen kann. Gefüllte Macarons können ca. 5-7 Tage kühl gelagert werden, ungefüllte Schalen bleiben in einer luftdichten Dose oder im Gefrierfach etwa zwei Wochen lang haltbar.

Tipps für Anfänger

Für Anfänger empfiehlt es sich, gemahlene Mandeln zu verwenden und diese so fein wie möglich zu mahlen. Entöltes oder teilentöltes Mandelmehl ist für dieses Rezept nicht geeignet, da es zu trocken ist. Beim Aufspritzen der Macarons-Masse ist es hilfreich, diese auf Backpapier zu machen, da sie sich dort leichter lösen lassen als auf einer Silikonmatte. Das genaue Abwiegen der Zutaten ist bei Macarons besonders wichtig für die Konsistenz und Stabilität des Teigs. Die Ruhezeit der Macarons vor dem Backen sorgt dafür, dass sich eine leichte Kruste bildet und die „Füßchen“ entstehen können. Es wird empfohlen, nur ein Blech Macarons auf einmal zu backen, um Risse zu vermeiden. Wenn die Macarons keine „Füßchen“ entwickeln oder zusammenfallen, kann dies an einer falschen Unterhebung oder Temperatur liegen.

Die besten Rezepte und Techniken: Mach deine eigenen Macarons

Die besten Rezepte und Techniken: Mach deine eigenen Macarons

Rezept 1: Klassische Macarons mit Schokoladen-Ganache

– Zutaten:
– 200 g gemahlene Mandeln
– 200 g Puderzucker
– 150 g Eiweiß
– 50 g Zucker
– Pasten-Lebensmittelfarbe (optional)

– Zubereitung:
1. Die gemahlenen Mandeln mit dem Puderzucker vermischen und im Mixer fein mahlen.
2. Die Mehl-Puderzucker-Mischung mindestens zweimal sieben, bis nur noch ein feines Mandel-Puderzucker-Mehl übrig ist.
3. Das Eiweiß abwiegen und mit einem Rührgerät steif schlagen. Den Zucker hinein rieseln lassen und weiter schlagen, bis Spitzen stehen bleiben.
4. Nach Belieben Pasten-Lebensmittelfarbe hinzufügen und noch einmal ca. 1 Minute weiter schlagen.
5. Den Eischnee in eine große Schüssel geben und die Mandel-Puderzucker-Mischung in drei Schritten vorsichtig unterheben.
6. Die Masse solange unterheben, bis sie zähfließend und glänzend vom Spatel läuft.
7. Eine Spritztülle an einem Spritzbeutel befestigen und die Macarons-Masse hineinfüllen.
8. Ein Backblech mit Backpapier belegen und ca. 2 cm breite Kleckse auf das Blech spritzen, dabei Abstand lassen.
9. Das Blech zweimal auf die Arbeitsfläche klopfen, um eventuelle Luftblasen zu entfernen.
10. Das Blech 30 Minuten stehen lassen, damit die Schale der Macarons etwas antrocknet.
11. Den Ofen auf 150 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
12. Das Blech mit den Macarons in den vorgeheizten Ofen geben und die Temperatur auf 145 Grad herunterschalten. Die Macarons ca. 12-14 Minuten backen, bis sich kleine „Füßchen“ bilden.
13. Die Macarons herausnehmen und mitsamt Backpapier auf eine kalte Arbeitsfläche ziehen und auskühlen lassen.
14. Für die Ganache weiße Schokolade fein hacken und in eine Schüssel geben. Sahne aufkochen und über die Schokolade gießen. 2 Minuten stehen lassen, dann gut durchrühren, bis keine Klümpchen mehr übrig sind.
15. Die Ganache auskühlen lassen und anschließend mind. 1 Stunde kaltstellen.
16. Die kalte Ganache mit den Quirlen des Rührgeräts aufschlagen, bis sie fester und heller wird.
17. Nach Belieben mit fettlöslicher Lebensmittelfarbe einfärben oder hell lassen.
18. Die Ganache in einen Spritzbeutel mit beliebiger Tülle geben.
19. Die Macaron-Hälften vom Backpapier lösen und jeweils auf den Boden einer Hälfte einen Klecks Ganache spritzen.
20. Einen zweiten Deckel daraufsetzen und leicht andrücken.

Rezept 2: Variation – Himbeer-Macarons mit Himbeer-Buttercreme

– Zutaten:
– 200 g gemahlene Mandeln
– 200 g Puderzucker
– 150 g Eiweiß
– 50 g Zucker
– Pasten-Lebensmittelfarbe (optional)

– Zubereitung:
1. Die gemahlenen Mandeln mit dem Puderzucker vermischen und im Mixer fein mahlen.
2. Die Mehl-Puderzucker-Mischung mindestens zweimal sieben, bis nur noch ein feines Mandel-Puderzucker-Mehl übrig ist.
3. Das Eiweiß abwiegen und mit einem Rührgerät steif schlagen. Den Zucker hinein rieseln lassen und weiter schlagen, bis Spitzen stehen bleiben.
4. Nach Belieben Pasten-Lebensmittelfarbe hinzufügen und noch einmal ca. 1 Minute weiter schlagen.
5. Den Eischnee in eine große Schüssel geben und die Mandel-Puderzucker-Mischung in drei Schritten vorsichtig unterheben.
6. Die Masse solange unterheben, bis sie zähfließend und glänzend vom Spatel läuft.
7. Eine Spritztülle an einem Spritzbeutel befestigen und die Macarons-Masse hineinfüllen.
8. Ein Backblech mit Backpapier belegen und ca. 2 cm breite Kleckse auf das Blech spritzen, dabei Abstand lassen.
9. Das Blech zweimal auf die Arbeitsfläche klopfen, um eventuelle Luftblasen zu entfernen.
10. Das Blech 30 Minuten stehen lassen, damit die Schale der Macarons etwas antrocknet.
11. Den Ofen auf 150 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
12. Das Blech mit den Macarons in den vorgeheizten Ofen geben und die Temperatur auf 145 Grad herunterschalten. Die Macarons ca. 12-14 Minuten backen, bis sich kleine „Füßchen“ bilden.
13. Die Macarons herausnehmen und mitsamt Backpapier auf eine kalte Arbeitsfläche ziehen und auskühlen lassen.
14. Für die Himbeer-Buttercreme Butter, Puderzucker und Himbeerpüree verrühren, bis eine cremige Masse entsteht.
15. Die Buttercreme in einen Spritzbeutel mit beliebiger Tülle geben.
16. Die Macaron-Hälften vom Backpapier lösen und jeweils auf den Boden einer Hälfte einen Klecks Buttercreme spritzen.
17. Einen zweiten Deckel daraufsetzen und leicht andrücken.

Diese Rezepte sind nur Beispiele für klassische Macarons mit Schokoladen-Ganache oder Himbeer-Buttercreme. Du kannst natürlich auch andere Füllungen verwenden oder die Macarons nach Belieben variieren. Wichtig ist dabei immer das genaue Abwiegen der Zutaten und das Einhalten der Ruhezeit, um perfekte Macarons zu erhalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Selbermachen von Macarons eine lohnenswerte und kreative Aktivität ist. Mit den richtigen Zutaten und einer guten Anleitung können auch Anfänger köstliche Ergebnisse erzielen. Es bietet die Möglichkeit, individuelle Geschmacksrichtungen auszuprobieren und seine eigenen Kreationen zu schaffen. Das selbstgemachte Gebäck ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein stolzes Ergebnis der eigenen Bemühungen.