Holzpellets selber herstellen – Eine Anleitung in 7 Schritten

„Mit unserer Anleitung erfahren Sie, wie Sie Holzpellets ganz einfach selbst herstellen können. Erfahren Sie, welche Materialien Sie benötigen und Schritt-für-Schritt-Anweisungen zur effizienten Produktion von hochwertigen Holzpellets. Sparen Sie Kosten und schonen Sie die Umwelt mit Ihrer eigenen Herstellung von Holzpellets.“

Holzpellets selber herstellen: Anleitung und Tipps

Holzpellets selber herstellen: Anleitung und Tipps

Die Herstellung von Holzpellets kann eine interessante Option sein, wenn man über ausreichend geeignetes Rohmaterial in guter Qualität verfügt und weitere Abnehmer für größere Mengen hat. Es gibt auch die Möglichkeit, Holzpellets selbst herzustellen. Hier sind einige Anleitungen und Tipps, die dabei helfen können:

1. Rohmaterial vorbereiten: Als Rohmaterial benötigt man Sägemehl oder Holzspäne, die in der holzverarbeitenden Industrie als Produktionsabfälle anfallen. Diese sollten von Verunreinigungen wie Steinen oder Metall befreit werden.

2. Trocknung des Materials: Um eine gute Verbrennung zu gewährleisten, müssen Holzpellets einen sehr geringen Restfeuchtegehalt aufweisen. Daher sollte das Holz mit einer hohen Ausgangsfeuchtigkeit zuerst getrocknet werden.

3. Vermahlung des Materials: Wenn das Rohmaterial noch grobstückig ist, muss es zuerst vermahlen werden. Dies kann mithilfe von großen Hammermühlen erfolgen, die die groben Holzreste zu Schnitzeln homogener Größe zerkleinern.

4. Pelletierpresse verwenden: Die eigentliche Herstellung der Holzpellets erfolgt in einer Pelletierpresse. In deren Trommel herrschen hohe Temperaturen und die Holzspäne werden einem hohen Druck ausgesetzt. Durch kleine Öffnungen an der Trommelwand tritt das verdichtete Material aus und wird zu Pellets mit einer Länge von ungefähr 3 cm abgeschnitten.

5. Bindemittel hinzufügen: Für die Stabilität der Pellets ist in erster Linie das holzeigene Harz Lignin verantwortlich. Gelegentlich kann ein zusätzlicher „Kleber“ wie Kartoffel- oder Getreidestärke zugefügt werden, jedoch sollte der Gesamtanteil an den Pellets maximal 2 % betragen.

6. Abkühlung und Lagerung: Die Pellets sollten nach der Herstellung gründlich abgekühlt werden, um wichtige Qualitätsmerkmale wie Festigkeit und Stabilität zu gewährleisten. Anschließend können sie entweder in Silos gelagert oder als Sackware abgefüllt werden.

7. Aufbewahrung: Die selbst hergestellten Holzpellets sollten an einem trockenen und kühlen Ort in luftdichten Tüten aus Papier oder Kunststoff aufbewahrt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die eigene Herstellung von Holzpellets von verschiedenen Faktoren abhängt und nicht immer wirtschaftlich rentabel sein kann. Es lohnt sich daher, die Verfügbarkeit des geeigneten Rohmaterials sowie den eigenen Pelletverbrauch zu berücksichtigen, bevor man sich für die eigene Herstellung entscheidet.

Falls die Herstellung von Holzpellets nicht infrage kommt, besteht auch die Möglichkeit, hochwertige Pellets online zu bestellen. Dabei sollte man auf eine gute Qualität achten und gegebenenfalls nach dem „ENplus-Zertifikat“ suchen, das eine einwandfreie Qualität sicherstellt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Herstellung von Holzpellets

Die Herstellung von Holzpellets erfolgt in mehreren Schritten. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Holzpellets selbst herzustellen:

1. Rohmaterial sammeln: Das Rohmaterial für die Pelletproduktion besteht hauptsächlich aus Sägenebenprodukten wie Sägemehl, Sägespänen oder Hobelspänen. Diese Abfälle fallen in der holzverarbeitenden Industrie an und können in großen Mengen gesammelt werden.

2. Verunreinigungen entfernen: Bevor das Holzmaterial verarbeitet werden kann, müssen eventuelle Verunreinigungen gründlich entfernt werden. Steine oder Metallteile können die Maschinen beschädigen, daher sollten sie mit einem Schwergut- und Metallabscheider entfernt werden.

3. Vermahlen des Holzmaterials: Wenn das Rohmaterial noch grobstückig ist, muss es zuerst vermahlen werden. Große Hammermühlen zerkleinern die groben Holzreste zu Schnitzeln homogener Größe.

4. Trocknung des Holzes: Um einen guten Verbrennungsvorgang zu gewährleisten, müssen die Holzpellets einen geringen Restfeuchtegehalt aufweisen. Daher wird das Holz mit einer hohen Ausgangsfeuchtigkeit zuerst getrocknet. Die maximale Feuchte für den Herstellungsprozess beträgt 12 bis 14%.

5. Pelletierung: Die eigentliche Herstellung der Pellets erfolgt in einer Pelletierpresse. In der Trommel der Presse herrschen hohe Temperaturen und das Holzmaterial wird einem hohen Druck ausgesetzt. Durch kleine Öffnungen an der Trommelwand tritt das verdichtete Material aus und wird zu Pellets mit einer Länge von etwa 3 cm abgeschnitten.

6. Zugabe von Bindemitteln (optional): Für die Stabilität der Pellets ist in erster Linie das holzeigene Harz Lignin verantwortlich. Gelegentlich kann ein zusätzlicher „Kleber“ wie Kartoffel- oder Getreidestärke zugefügt werden, jedoch sollte der Gesamtanteil maximal 2% betragen.

7. Abkühlung und Lagerung: Die Pellets werden nach der Herstellung abgekühlt, um wichtige Qualitätsmerkmale wie Festigkeit und Stabilität zu gewährleisten. Danach können sie entweder in Silos gelagert oder als Sackware abgefüllt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Herstellung von Holzpellets einen gewissen technischen Aufwand erfordert und nicht für jeden geeignet ist. Es lohnt sich nur, wenn ausreichend geeignetes Rohmaterial in guter Qualität zur Verfügung steht und es einen Bedarf für größere Mengen gibt.

Wie kann man Holzpellets selbst herstellen?

Wie kann man Holzpellets selbst herstellen?

Die Herstellung von Holzpellets kann auch zu Hause erfolgen, wenn man über das geeignete technische Equipment verfügt. Hier sind einige Schritte, um Holzpellets selbst herzustellen:

1. Rohmaterial: Als Rohmaterial benötigt man Sägemehl oder Holzspäne. Um größere Holzstücke zu Spänen zu verarbeiten, benötigt man eine Holzhackmaschine und eine Hammermühle.

2. Trocknung: Das Holz sollte einen Restfeuchtegehalt zwischen 10 und 20 % aufweisen. Kleinere Mengen können für mindestens 24 Stunden an der Sonne getrocknet werden, während für größere Mengen ein Trommelofen oder Industrietrockner verwendet werden kann.

3. Entfernung von Verunreinigungen: Das Ausgangsmaterial sollte durch ein Sieb geschüttet werden, um eventuelle Verunreinigungen zu entfernen.

4. Bindung: Pro Kilogramm Holz wird ein Esslöffel Pflanzenöl hinzugefügt, um eine gute Bindung der Pellets zu gewährleisten. Das Rohmaterial wird dann in einem Chargenmischer für 10 bis 20 Minuten vermengt.

5. Pressvorgang: Für große Mengen eignet sich eine flache Pelletpresse, die die Pellets mithilfe von Druck und Wärme formt. Bei kleineren Mengen kann eine Pelletpresse mit Walze und Matrize verwendet werden.

6. Abkühlung und Aushärtung: Die Pellets sollten gründlich abgekühlt und ausgehärtet sein, bevor sie verpackt werden. Kleinere Mengen können flach ausgebreitet und mindestens 24 Stunden getrocknet werden.

7. Aufbewahrung: Die Pellets sollten in luftdichten Tüten aus Papier oder Kunststoff an einem trockenen und kühlen Ort aufbewahrt werden. Für größere Mengen wird ein eigener Lagerraum benötigt.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich die eigene Herstellung von Holzpellets nur lohnt, wenn ausreichend geeignetes Rohmaterial in guter Qualität zur Verfügung steht und es einen Bedarf für größere Mengen gibt. Andernfalls kann es wirtschaftlich unrentabel sein.

Holzpellets selber machen: Verfahren und Maschinen erklärt

Holzpellets sind ein regeneratives Brennmaterial mit hoher Heizleistung. Sie bestehen in der Regel aus Sägenebenprodukten, wie Sägemehl, Sägespänen, Hobelspänen oder Schleifstaub, die als Produktionsabfälle in der holzverarbeitenden Industrie anfallen. Die Herstellung von Holzpellets ist ein vergleichsweise einfacher Prozess, der bereits seit vielen Jahren in der Futtermittelproduktion eingesetzt wird.

Um Holzpellets herzustellen, werden zwischen fünf bis acht Kubikmeter Sägespäne oder ähnliches Material benötigt. Bevor das Holzmaterial verarbeitet werden kann, müssen eventuelle Verunreinigungen sorgfältig entfernt werden, um Schäden an den Maschinen zu vermeiden. Steine oder Metall werden mithilfe eines Schwergut- und Metallabscheiders zuverlässig aussortiert. Falls das Rohmaterial noch grobstückig ist, muss es zunächst vermahlen werden. Große Hammermühlen zerkleinern die groben Holzreste zu Schnitzeln homogener Größe.

Damit eine gute Verbrennung gewährleistet ist, müssen die Holzpellets einen sehr geringen Restfeuchtegehalt aufweisen. Daher wird das Holz mit einer hohen Ausgangsfeuchtigkeit zuerst getrocknet. Für den Herstellungsprozess dürfen die Holzreste eine maximale Feuchte von 12 bis 14 % besitzen. Die Trocknung erfordert einen hohen Energieaufwand, doch viele Sägewerke können dafür die Wärmerückgewinnung nutzen und sparen somit viel Energie.

Die eigentliche Herstellung der Holzpellets erfolgt in einer Pelletierpresse. In der Trommel der Presse herrschen Temperaturen von etwa 45°C und die Holzspäne werden einem hohen Druck ausgesetzt. Durch kleine Öffnungen an der Trommelwand tritt das verdichtete Material aus und wird an der Außenseite der Presse abgeschnitten. So entstehen Pellets mit einer Länge von ungefähr 3 cm. Die Stabilität der Pellets wird in erster Linie durch das holzeigene Harz Lignin gewährleistet. Gelegentlich kann ein zusätzlicher „Kleber“, wie Kartoffel- oder Getreidestärke, verwendet werden, jedoch darf dieser Anteil maximal 2 % betragen.

Nach der Herstellung werden die Pellets abgekühlt, um wichtige Qualitätsmerkmale wie Festigkeit und Stabilität zu gewährleisten. Dabei können noch loses Material ausgesiebt und erneut in den Produktionsprozess gelangen. Die fertigen Holzpellets werden meistens in Silos gelagert und später entweder lose in Silofahrzeuge verladen oder als Sackware abgefüllt.

Es ist wichtig zu wissen, dass für die Herstellung von Holzpellets kein einziger Baum extra gefällt wird. Verwendet werden ausschließlich Holzabfälle, vor allem von Betrieben aus Deutschland. Etwa 90 % des Rohmaterials sind Sägenebenprodukte wie Sägemehl, Sägespäne oder Hackschnitzel, die in großen Mengen in Sägewerken anfallen und sonst entsorgt würden. Rundholz, das nicht sägefähig ist, hat einen Anteil von etwa 10 % in der Pelletsherstellung.

Bei der Auswahl von Holzpellets für den Privatverbrauch sollten ausschließlich Pellets der Qualitätsklasse A1 verwendet werden. Diese müssen den Anforderungen der weltweit gültigen Norm ISO 17225-2 entsprechen. Der Heizwert aller Qualitätsklassen muss über 16,5 MJ/kg liegen. Um sicherzugehen, dass die gelieferten Pellets den Anforderungen entsprechen, wurde das „ENplus-Zertifikat“ entwickelt, welches nach Überprüfung durch unabhängige Experten vergeben wird.

Es ist möglich, Holzpellets auch selbst herzustellen, wenn man über das geeignete technische Equipment verfügt. Als Rohmaterial benötigt man Sägemehl oder Holzspäne. Größere Holzstücke können mithilfe einer Holzhackmaschine und einer Hammermühle zu Spänen zerkleinert werden. Das Holz sollte einen Restfeuchtegehalt zwischen 10 und 20 % aufweisen. Um Verunreinigungen zu entfernen, wird das Ausgangsmaterial durch ein Sieb geschüttet.

Für eine gute Bindung gibt man pro Kilogramm Holz einen Esslöffel Pflanzenöl hinzu und lässt das Rohmaterial anschließend in einem Chargenmischer vermengen. Für größere Mengen eignet sich eine flache Pelletpresse, während für kleinere Mengen eine Pelletpresse mit Walze und Matrize verwendet werden kann. Beim Pressvorgang können einige Stücke auseinanderfallen, daher sollten lose Stücke mit einem Sieb aussortiert werden. Die Pellets sollten erst verpackt werden, wenn sie gründlich abgekühlt und ausgehärtet sind.

Die Aufbewahrung der Holzpellets erfolgt am besten in luftdichten Tüten aus Papier oder Kunststoff an einem trockenen und kühlen Ort. Für kleinere Mengen bieten sich ein Abstellraum oder die Garage an, während für größere Mengen ein eigener Lagerraum benötigt wird.

Ob es sich lohnt, Holzpellets selbst herzustellen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Verfügbarkeit von geeignetem Rohmaterial in guter Qualität und dem Bedarf an Pellets. Es kann auch eine Frage des persönlichen Spaßes sein, das eigene Brennmaterial herzustellen. Falls die eigene Herstellung nicht infrage kommt, können Holzpellets der besten Güteklasse A1 bequem online bestellt werden.

Holz Harry ist ein Ratgeber und Online-Shop für Premium Brennholz und Holzbriketts. Bei Holz Harry erhält man qualitativ hochwertige Produkte zu günstigen Preisen sowie wertvolle Ratschläge zum nachhaltigen Heizen.

Anleitung zum Selbermachen von Holzpellets in 7 einfachen Schritten

Die Herstellung von Holzpellets kann auch zu Hause mit dem richtigen Equipment durchgeführt werden. Hier ist eine Anleitung in 7 einfachen Schritten:

Schritt 1: Rohmaterial vorbereiten

Als Rohmaterial benötigen Sie Sägemehl oder Holzspäne. Größere Holzstücke können mit einer Holzhackmaschine und einer Hammermühle zerkleinert werden. Das Holz sollte einen Restfeuchtegehalt zwischen 10 und 20 % aufweisen.

Schritt 2: Verunreinigungen entfernen

Sieben Sie das Ausgangsmaterial, um eventuelle Verunreinigungen zu entfernen.

Schritt 3: Bindung hinzufügen

Für eine gute Bindung geben Sie pro Kilogramm Holz einen Esslöffel Pflanzenöl hinzu und vermengen es gründlich.

Schritt 4: Vermischen des Materials

Lassen Sie das Rohmaterial für 10 bis 20 Minuten in einem Chargenmischer vermengen, um eine homogene Struktur in Bezug auf Feuchtigkeit und Dichte zu erhalten.

Schritt 5: Pressvorgang

Verwenden Sie eine flache Pelletpresse für große Mengen oder eine Pelletpresse mit Walze und Matrize für kleinere Mengen. Das Holz wird unter Druck und Hitze geformt. Ein Feuchtigkeitsgehalt von etwa 75 bis 90° C wird empfohlen.

Schritt 6: Abkühlen und aushärten

Lassen Sie die Pellets gründlich abkühlen und aushärten, bevor Sie sie verpacken. Dies gewährleistet Festigkeit und Stabilität.

Schritt 7: Aufbewahrung

Bewahren Sie die Pellets an einem trockenen und kühlen Ort in luftdichten Tüten aus Papier oder Kunststoff auf. Für größere Mengen benötigen Sie einen eigenen Lagerraum.

Bitte beachten Sie, dass sich die eigene Herstellung von Holzpellets nur lohnt, wenn ausreichend geeignetes Rohmaterial in guter Qualität zur Verfügung steht und weitere Abnehmer für größere Mengen vorhanden sind.

Pellet-Herstellung: Wie funktioniert es und lohnt es sich, sie selbst herzustellen?

Die Herstellung von Holzpellets erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst werden Rohmaterialien wie Sägemehl, Sägespäne, Hobelspäne oder Schleifstaub verwendet, die als Abfallprodukte in der holzverarbeitenden Industrie anfallen. Diese Materialien müssen zunächst gründlich gereinigt werden, um Verunreinigungen zu entfernen. Anschließend werden sie vermahlen und getrocknet, um einen geringen Restfeuchtegehalt zu gewährleisten.

Der eigentliche Herstellungsprozess findet in einer Pelletierpresse statt. In dieser Presse werden die Holzspäne unter hohem Druck und bei Temperaturen von etwa 45°C verdichtet. Durch kleine Öffnungen an der Trommelwand treten die verdichteten Späne aus und werden zu Pellets mit einer Länge von ungefähr 3 cm abgeschnitten. Zur Stabilität der Pellets trägt das natürliche Harz Lignin bei, gelegentlich wird jedoch ein zusätzlicher Kleber wie Kartoffel- oder Getreidestärke verwendet.

Nach der Herstellung werden die Pellets abgekühlt und gelagert, bevor sie entweder lose verladen oder als Sackware abgefüllt werden.

Ob es sich lohnt, Holzpellets selbst herzustellen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn ausreichend geeignetes Rohmaterial in guter Qualität vorhanden ist und weitere Abnehmer für größere Mengen vorhanden sind, kann die eigene Herstellung sinnvoll sein. Zudem kann es Spaß machen, das eigene Brennmaterial herzustellen. Allerdings ist der Prozess mit Aufwand verbunden und erfordert geeignetes technisches Equipment.

Für den Privatverbrauch werden in der Regel Pellets der Qualitätsklasse A1 empfohlen. Diese müssen bestimmte Anforderungen hinsichtlich des Heizwerts erfüllen. Um sicherzustellen, dass die gelieferten Pellets tatsächlich den Anforderungen entsprechen, gibt es das ENplus-Zertifikat, das von unabhängigen Experten vergeben wird.

Wenn die Herstellung von Holzpellets nicht infrage kommt, können qualitativ hochwertige Pellets auch online bestellt werden.

Insgesamt bieten Holzpellets eine nachhaltige und CO2-neutrale Möglichkeit zum Heizen und stärken zudem die heimische Wirtschaft, da sie aus Abfallprodukten der holzverarbeitenden Industrie hergestellt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Herstellung von Holzpellets eine nachhaltige und kostengünstige Möglichkeit bietet, um erneuerbare Energie zu gewinnen. Durch die Verwendung von Holzabfällen als Rohstoff können wir unseren ökologischen Fußabdruck verringern und gleichzeitig den Bedarf an fossilen Brennstoffen reduzieren. Die Produktion kann mit einfachen Geräten und einem geringen finanziellen Aufwand erfolgen, was es jedem ermöglicht, selbst Holzpellets herzustellen und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.