„Grießbrei selbst machen – ein einfaches und köstliches Rezept für den perfekten Start in den Tag. Erfahren Sie, wie Sie mit nur wenigen Zutaten und Schritten diesen beliebten Klassiker der deutschen Küche ganz einfach zu Hause zubereiten können. Gönnen Sie sich eine Portion Wohlfühlmomente und genießen Sie den cremigen Genuss des selbstgemachten Grießbreis. Lassen Sie sich von unserem Rezept inspirieren und verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit diesem traditionellen Gericht.“
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Selbstgemachter Grießbrei: Einfaches Rezept für puren Genuss
Grießbrei ist eine süße Mahlzeit, die einfach zuzubereiten ist und ein wohliges Gefühl von Geborgenheit vermittelt. Mit diesem einfachen Rezept kannst du deinen eigenen Grießbrei ganz ohne Fertigtütchen kochen. Du benötigst nur Milch, Zucker, Vanillezucker, Salz und Grieß.
So wird’s gemacht:
1. Bringe die Milch zusammen mit Zucker, Vanillezucker und einer Prise Salz zum Kochen.
2. Nimm den Topf vom Herd und rühre den Grieß langsam unter stetigem Rühren ein.
3. Stelle den Topf wieder auf den Herd und lasse den Grieß bei schwacher Hitze 2-3 Minuten köcheln.
4. Nimm den Topf vom Herd und lasse den Grieß abgedeckt 5 Minuten ziehen.
5. Trenne das Ei und rühre das Eigelb sowie die Butter unter den Grießbrei.
6. Schlage das Eiweiß steif und hebe es vorsichtig unter den Brei.
7. Verteile den Grießbrei auf Teller und serviere ihn warm.
Du kannst deinen Grießbrei nach Belieben anpassen, indem du verschiedene Zutaten hinzufügst oder Toppings verwendest. Frisches Obst wie Beeren oder Bananen, karamellisierte Nüsse oder Schokostreusel eignen sich gut als Toppings für deinen Brei.
Grießbrei kann auch glutenfrei, vegan oder Low Carb zubereitet werden. Für eine vegane Variante kannst du Kuhmilch durch Pflanzenmilch wie Mandel-, Hafer- oder Sojamilch ersetzen. Butter kann durch Kokosfett ersetzt werden und für die Cremigkeit kannst du falschen Eischnee aus Kichererbsenwasser verwenden.
Grießbrei ist eine gesunde Mahlzeit, da er Ballaststoffe und Eiweiß enthält. Du kannst ihn auch kalorienarm zubereiten, indem du Zucker durch Xylit ersetzt und auf Butter verzichtest. Grießbrei ist eine gute Wahl als Zwischenmahlzeit vor dem Sport.
Mit diesem einfachen Rezept kannst du deinen eigenen Grießbrei ganz nach deinem Geschmack zubereiten. Probiere verschiedene Toppings aus und genieße den cremigen Genuss!
Cremiger Grießbrei selber machen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Grießbrei ist eine süße Mahlzeit, die schnell und einfach zubereitet werden kann. Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt dir ein cremiger Grießbrei, der dich an Omas Küche erinnern wird.
1. Milch mit Zucker, Vanillezucker und einer Prise Salz in einem Topf zum Kochen bringen.
2. Den Topf vom Herd nehmen und den Grieß unter stetigem Rühren langsam in die heiße Milch einrieseln lassen.
3. Den Topf zurück auf den Herd stellen und den Grieß bei schwacher Hitze für 2-3 Minuten köcheln lassen. Dabei immer weiter rühren, damit nichts anbrennt.
4. Den Topf vom Herd nehmen und den Grießbrei abgedeckt für 5 Minuten ziehen lassen.
5. Währenddessen das Ei trennen. Das Eigelb und die Butter zum Grießbrei geben und gut verrühren.
6. Das Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter den Grießbrei heben.
7. Den cremigen Grießbrei auf Teller verteilen und warm servieren.
Mit dieser einfachen Anleitung kannst du deinen eigenen cremigen Grießbrei zubereiten und ihn nach Belieben mit Toppings wie Früchten oder Nüssen verfeinern. Lass dich von dem süßen Geschmack und der herzerwärmenden Konsistenz dieses Klassikers verwöhnen!
Grießbrei ohne Tütchen: So gelingt die selbstgemachte Variante
Grießbrei kochen ist ganz einfach. Aus Milch, Zucker, Vanillezucker, einer Prise Salz und Grieß rührst du ruckzuck deinen Brei zusammen. Dafür brauchst du weder eine lange Vorbereitungszeit noch das Fertigtütchen. Denn in deinem Topf haben künstliche Aromen, Verdickungsmittel und Stabilisatoren nichts zu suchen.
Anschließend muss dein Brei abgedeckt fünf Minuten ziehen. Magst du ihn eher kompakt, kannst du jetzt schon den Löffel zücken und genießen. Ich esse ihn am liebsten cremig und luftig. So wie bei Opa eben. Was es dazu braucht? Ein Ei für die Konsistenz und Farbe. Ein Stück Butter für den vollmundigen Geschmack. Zum Schluss streue ich manchmal noch selbst gemachtes Granola darüber – herrlich.
Die Zutaten für cremigen Grießbrei
Ob als warmes Frühstück, süße Mahlzeit oder cremiges Dessert – der Klassiker geht immer. Für die Basis benötigst du nur ein paar simple Zutaten. Aber welche sind entscheidend, damit deine süße Mahlzeit cremig-luftig wie ein Wölkchen auf der Zunge zergeht?
Hartweizen- oder Weichweizengrieß als Basis?
Ob du Hartweizen- oder Weichweizengrieß verwendest, ist dir und deinen Vorlieben überlassen. Mit Weichweizengrieß wird dein Brei aber besonders cremig, denn diese Sorte hat nur einen geringen Anteil an Klebereiweiß. Das sorgt für eine geschmeidige, cremige Konsistenz. Die Stärkekörner des Hartweizengrießes hingegen sind fester gebunden. Sie quellen beim Kochen nicht so leicht auf und bleiben bissfest. Dadurch ist die Konsistenz des Breis kompakter und körniger.
Milch oder Wasser zum Kochen?
Grießbrei und Milch gehören zusammen – zumindest für mich. Am liebsten verwende ich klassische Kuhmilch. Oder Kokosmilch. Die gibt dem Ganzen etwas Exotisches. Die Milch im Brei gibt dem Getreide Geschmack und macht es beim Kochen schön sämig.
Du magst keine Milch oder möchtest deine süße Mahlzeit kalorienarm zubereiten? Stattdessen kannst du das Getreide auch in Wasser kochen. Aber bedenke: Die Süßspeise ohne Milch schmeckt etwas fad. Mein Tipp: Vermenge ihn am besten mit einem Fruchtpüree deiner Wahl – so schmeckt er besser.
Mit oder ohne Butter für den Geschmack?
Für den vollendeten Grießbreigenuss darf ein Stückchen Butter nicht fehlen. Als wichtiger Geschmacksträger rundet sie den Geschmack ab und sorgt bei allen Essern für ein einstimmiges „Mmmh“.
Mit oder ohne Ei für die Cremigkeit?
Die wichtigste Regel von Opa: Grießbrei immer mit einem Ei zubereiten. Warum? Es ist gut für die Farbe und die Konsistenz. Das Eigelb verleiht dem Brei einen sanften Gelbton und einen vollmundigen Geschmack. Doch für das Tüpfelchen auf dem I sorgt das aufgeschlagene Eiklar. Nur Eischnee macht deinen Grieß so wunderbar luftig. Fast wie ein Wölkchen zum Löffeln – herrlich!
Falls du deinen Brei ohne Ei zubereiten möchtest, schlage stattdessen 100 -150 ml Sahne auf und heb sie vorsichtig unter. Das macht deinen Brei ebenfalls locker-cremig. Sina mag den Grießbrei ohne übrigens viel lieber. Hüpf mal rüber zu ihrem Rezept.
Wie viel Grießbrei pro Person?
Pro Person genügt eine Schale Brei, um richtig satt zu werden. Dafür rechnest du 25 g Grieß auf 250 ml Milch. Ich nehme mir meistens noch einen kleinen Nachschlag. Nicht weil ich noch Hunger habe, sondern weil es so lecker ist. Deswegen koche ich in der Regel 40 g Grieß mit 400 ml Milch. Dann bin ich aber auch pickepacke satt oder habe noch einen Rest für den nächsten Tag.
Grießbrei kochen ist jetzt ganz einfach – unser Spickzettel zeigt dir die Mengen für ein bis vier Portionen.
Eine Schüssel voll Grießbrei: Was dazu servieren?
Pur ein Genuss, mit Toppings eine Wucht. Stell dir deine Schüssel Grieß als cremige Basis vor, die nur darauf wartet, mit allerlei Zutaten verfeinert zu werden. Von frischem Pflaumenkompott über karamellisierte Nüsse bis zu süßen Schokostreuseln – pimp deinen Brei, wie du es magst. Ich bin in der Regel eher klassisch unterwegs. Auf meinem Brei sind heiße Kirschen und Zimt-Zucker ein Muss. Aber frische Blaubeeren, selbst gemachte Beerengrütze und etwas Granola finden auch oft ihren Weg in die Schüssel. Im Winter liebe ich Marzipan-Grießbrei mit Orangenkompott oder Grießschmarren – super lecker. Du brauchst noch etwas Topping-Inspiration? Dann schau mal hier!
Grießbrei ist pur ein Genuss, aber mit Toppings eine Wucht.
– Frische Früchte wie Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Banane und Kiwi
– Karamellisierte oder geröstete Nüsse und Kerne wie Walnüsse, Mandeln, Pistazien und Cashewkerne
– Samen und Pseudogetreide wie Chia-Samen, Leinsamen, gepuffter Quinoa
– Fruchtpüree und Kompott wie Mango- oder Himbeerpüree, Apfelmus, Pflaumenkompott
– Extra Süße wie Ahornsirup, Agavendicksaft, Honig und Zimt-Zucker, Karamell
– Gewürze wie Zimt, Vanille, Ingwer oder Kardamom
– Streusel in Form von Schokostreusel, Kokoschips, Kakaonibs, Krokant
– Trockenobst wie Rosinen, Apfelchips, Cranberries, Datteln
Pssst… hüpf auch mal zu Opas Grießkuchen mit Kiwikompott rüber.
Ist Grießbrei gesund?
Weichweizen- und Hartweizengrieß punkten mit einem hohen Eiweißgehalt und Ballaststoffen. Das macht lange satt und ist sehr bekömmlich. Außerdem eignet sich Grießbrei als kleine Zwischenmahlzeit vor dem Sport. Ähnlich wie Haferflocken in Energy Balls und Müsliriegeln. Mit ein paar Nüssen und frischen Früchten pimpst du deinen Brei zu einer ausgewogenen Mahlzeit auf. Statt Zucker nimmst du Agavendicksaft, statt Butter Kokosöl.
Die Grießkörner selber enthalten kaum Vitamine oder Mineralstoffe. Das liegt an der Herstellung, denn sie werden aus geschältem Getreide hergestellt. Nährstoffreicher ist Dinkelgrieß. Dieser wird aus dem vollen Korn gemahlen. Bio- und Demetergrieß haben ebenfalls einen besseren Mineralstoffgehalt. Ihnen werden nach der Vermahlung Schalenanteile und Keim wieder zugemischt.
Wie viele Kalorien hat Grießbrei?
Mal überlegen: Eine Portion trockener Grieß (à 25 g ) haben etwa 80 Kalorien. Gekocht mit Milch, Zucker, Ei und Butter kommt eine Schüssel Grießbrei also schnell über 200 Kalorien. Toppst du das Ganze mit Nüssen, Blaubeeren und Co., steigt das Barometer weiter. Ersetzt du aber Milch durch Wasser, tauschst Zucker durch Xylit und verzichtest auf die Butter, wird dein Grießbrei kalorienarm.
Aber mal ehrlich, Grießbrei ohne Milch, Zucker und Butter? Für mich ist das undenkbar. Dann esse ich lieber abends meine Low Carb Pizza – die schmeckt auch mit weniger Kohlenhydraten fantastisch.
Grießbrei für alle – glutenfrei,
Gesunder Grießbrei selbst gemacht: Tipps und Tricks für eine ausgewogene Mahlzeit
Grießbrei ist nicht nur lecker, sondern kann auch eine gesunde Mahlzeit sein. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks kannst du deinen Grießbrei zu einer ausgewogenen Mahlzeit machen.
1. Verwende Vollkorn-Grieß: Anstatt herkömmlichen Grieß zu verwenden, wähle Vollkorn-Grieß. Dieser enthält mehr Ballaststoffe und Nährstoffe als normaler Grieß.
2. Füge frisches Obst hinzu: Um deinen Grießbrei noch gesünder zu machen, füge frisches Obst wie Beeren, Äpfel oder Bananen hinzu. Das gibt dem Brei zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe.
3. Verwende gesunde Toppings: Statt Schokostreuseln oder Krokant kannst du gesündere Toppings verwenden. Nüsse, Samen oder Kokoschips sind eine gute Wahl, da sie gesunde Fette enthalten.
4. Reduziere die Menge an Zucker: Du kannst die Menge an Zucker im Rezept reduzieren oder sogar ganz weglassen. Der natürliche Geschmack des Grieses und das süße Obst sollten ausreichen, um den Brei zu süßen.
5. Experimentiere mit Gewürzen: Um deinem Grießbrei mehr Geschmack zu verleihen, experimentiere mit verschiedenen Gewürzen wie Zimt, Vanille oder Ingwer. Diese geben dem Brei einen köstlichen Geschmack ohne zusätzlichen Zucker.
6. Verwende pflanzliche Milchalternativen: Wenn du vegan oder laktoseintolerant bist, kannst du pflanzliche Milchalternativen wie Mandelmilch, Hafermilch oder Sojamilch verwenden. Diese geben dem Brei einen cremigen Geschmack.
7. Achte auf die Portionsgröße: Grießbrei enthält viele Kohlenhydrate, daher ist es wichtig, die Portionsgröße im Auge zu behalten. Eine kleine Schüssel Grießbrei sollte als Mahlzeit ausreichen.
8. Füge Protein hinzu: Um deinen Grießbrei proteinreicher zu machen, kannst du Proteinpulver oder Chiasamen hinzufügen. Das gibt dem Brei eine zusätzliche Portion Eiweiß.
Mit diesen Tipps und Tricks kannst du deinen Grießbrei zu einer gesunden und ausgewogenen Mahlzeit machen. Genieße den cremigen und köstlichen Brei mit gutem Gewissen!
Veganer Grießbrei selber zubereiten: Leckeres Rezept ohne tierische Produkte
Grießbrei ist ein beliebtes Gericht, das normalerweise Milch, Butter und Ei enthält. Doch auch als Veganer musst du nicht auf diesen köstlichen Genuss verzichten. Mit ein paar einfachen Zutaten kannst du dir deinen eigenen veganen Grießbrei zubereiten.
Statt Kuhmilch kannst du für deinen Grießbrei eine pflanzliche Milchalternative verwenden. Kokosmilch, Hafermilch, Sojamilch oder Reismilch eignen sich hervorragend dafür. Wähle die Sorte aus, die dir am besten schmeckt und verwende sie in der gleichen Menge wie im Originalrezept angegeben.
Die Butter im Rezept kannst du durch Kokosfett ersetzen. Gib einfach einen Esslöffel Kokosfett zu deinem Brei hinzu und rühre es gut unter. Dadurch wird der Brei genauso cremig wie mit herkömmlicher Butter.
Für die Cremigkeit des Grießbreis ohne Ei gibt es eine tolle Alternative – falscher Eischnee, auch bekannt als Aquafaba. Aquafaba ist das Wasser aus einer Dose Kichererbsen und kann zu einem luftigen Eischnee aufgeschlagen werden. Verwende 120 ml Flüssigkeit aus der Dose und schlage sie mit einem Rührgerät auf höchster Stufe ca. zwei Minuten lang auf. Du kannst den Eischnee direkt weiterverarbeiten oder süßen, indem du 50 g Puderzucker einrieseln lässt.
Jetzt bist du bereit, deinen veganen Grießbrei zu genießen. Serviere ihn warm und garniere ihn nach Belieben mit frischem Obst, Nüssen oder Gewürzen. Guten Appetit!
Glutenfreier Grießbrei selbst gemacht: Genuss für glutenempfindliche Esser
Für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit ist es wichtig, alternative Zutaten zu verwenden, um den Grießbrei glutenfrei zu machen. Anstelle von Weichweizengrieß kann man beispielsweise glutenfreien Grieß aus Mais oder Reis verwenden. Diese Alternativen sind in vielen Supermärkten oder speziellen Reformhäusern erhältlich.
Auch bei der Wahl der Milch sollte man aufpassen, da einige Sorten Spuren von Gluten enthalten können. Am besten verwendet man laktosefreie Milch oder pflanzliche Milchalternativen wie Mandel-, Hafer- oder Reismilch. Diese sind von Natur aus glutenfrei und sorgen dennoch für eine cremige Konsistenz des Breis.
Bei der Zubereitung des Grießbreis ohne Gluten bleiben die anderen Zutaten gleich. Man kocht die Milch mit Zucker, Vanillezucker und Salz auf und gibt dann den glutenfreien Grieß hinzu. Nach dem Köcheln lässt man den Brei ziehen und rührt anschließend Eigelb und Butter unter. Für die luftige Konsistenz kann man entweder Eischnee aus Aquafaba (Kichererbsenwasser) verwenden oder Sahne steif schlagen und unterheben.
Mit diesen einfachen Anpassungen können auch Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit den Genuss eines leckeren Grießbreis erleben.
Insgesamt ist es ganz einfach und lohnenswert, Grießbrei selbst zuzubereiten. Mit nur wenigen Zutaten und Schritten kann man einen köstlichen und individuellen Grießbrei genießen. Es ist eine gesunde und leckere Alternative zu Fertigprodukten, die oft Zusatzstoffe enthalten. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von dem hausgemachten Grießbrei verwöhnen!