Der Schwarzwälder Hirsch war eine beliebte Fernsehshow, bei der verschiedene Teilnehmer spannende Herausforderungen meistern mussten. Doch was ist aus ihnen geworden? Erfahre hier, wie es den ehemaligen Kandidaten des Schwarzwälder Hirschs ergangen ist. Von großen Erfolgen bis hin zu überraschenden Wendungen – lass dich von ihren Geschichten faszinieren!
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Erfolge und Herausforderungen: Ein Jahr nach ‚Zum Schwarzwälder Hirsch‘
Ein Jahr nach dem Projekt „Zum Schwarzwälder Hirsch“ treffen sich Tim Mälzer, André Dietz und die 13 Teilnehmer mit Down-Syndrom erneut. Das Ziel des Projekts war es zu zeigen, dass Menschen mit Down-Syndrom ausbildungsfähig sind. Und sie haben bewiesen, dass es möglich ist. Die Doku-Reihe „Zum Schwarzwälder Hirsch“ zeigt auch ein Jahr später noch Wirkung.
In dem Video wird gezeigt, wie es den Teilnehmern heute geht. Laura aus dem Kreis Kleve hat es beispielsweise geschafft, eine Festanstellung im Service und in der Küche eines Hotels zu bekommen. Sie kann mittlerweile mehrere Arbeitsschritte gleichzeitig bewältigen. Tobi und Nicola sind weiterhin in der Ausbildungsakademie „Himmelreich“, die hinter dem Restaurant steht. Ihre Ausbildung dort dauert 18 Monate.
Allerdings hatten nicht alle Teilnehmer so viel Glück. Oft lautet das Urteil der Agentur für Arbeit für Menschen mit Down-Syndrom: „Nicht ausbildungsfähig“. Paula aus dem „Schwarzwälder Hirsch“ wurde beispielsweise nur eine Eignung für die Werkstatt bescheinigt, obwohl sie bereits ein Praktikumsangebot in einer Gaststätte hatte. Auch Ayla-Marie, die bei der Verleihung der zwei Grimme-Preise für die Doku eine bewegende Rede gehalten hat, kann noch nicht in ihrem Wunsch-Job als Kinderpflegerin arbeiten. Trotz eines erfolgreich absolvierten Praktikums und einer Empfehlung für eine Ausbildung hat sie Absagen von 32 Kindergärten erhalten. Wenn sie bis August keine Ausbildung findet, muss Ayla-Marie zurück in die Werkstatt.
Für Tim Mälzer ist das unverständlich, da er Ayla-Marie als intelligente, empfindsame und strukturierte Frau sieht, die perfekt für die Kinderbetreuung geeignet wäre.
Die Doku-Reihe „Zum Schwarzwälder Hirsch“ zeigt am 27. Juni um 20:15 Uhr bei VOX oder ab sofort auf RTL+ was aus den anderen Teilnehmern geworden ist.
Die Entwicklung der Teilnehmer: Was aus ihnen geworden ist
Laura
Laura aus dem Kreis Kleve hat es geschafft, auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie arbeitet jetzt in Festanstellung im Service und in der Küche eines Hotels. Durch ihre intensive Ausbildung im „Schwarzwälder Hirsch“ ist es für sie kein Problem mehr, mehrere Arbeitsschritte gleichzeitig zu bewältigen.
Tobi und Nicola
Tobi und Nicola haben sich dafür entschieden, in der Ausbildungsakademie „Himmelreich“ zu bleiben, die hinter dem „Schwarzwälder Hirsch“ steht. Dort absolvieren sie eine 18-monatige Ausbildung. Während Tobi auch nach Abschluss der Ausbildung eine Chance auf dem Arbeitsmarkt bekommen hat, hatten andere Teilnehmer nicht so viel Glück.
Paula
Laut Gutachten der Agentur für Arbeit gilt Paula als „nicht ausbildungsfähig“. Obwohl sie bereits ein Angebot für ein Praktikum in einer Gaststätte hatte, wird ihr nur eine Eignung für die Werkstatt bescheinigt. Diese Einschätzung ist für Tim Mälzer völlig unverständlich.
Ayla-Marie
Ayla-Marie möchte unbedingt Kinderpflegerin werden. Nach einem erfolgreichen Praktikum im Sommer inklusive guter Noten und einer Empfehlung für eine Ausbildung hat sie jedoch bisher Absagen von 32 Kindergärten erhalten. Wenn sie bis August keine Ausbildung findet, muss Ayla-Marie zurück in die Werkstatt. Tim Mälzer hält dies für unverständlich, da er sie als intelligente, einfühlsame und strukturierte Frau sieht, die perfekt für die Kinderbetreuung geeignet wäre.
Diese Informationen über die Entwicklung der Teilnehmer können am 27. Juni um 20:15 Uhr auf VOX oder ab sofort auf RTL+ in der Doku „Zum Schwarzwälder Hirsch – Ein Jahr danach“ verfolgt werden.
Zum Schwarzwälder Hirsch: Aktueller Stand der ehemaligen Teilnehmer
Laura
Laura aus dem Kreis Kleve hat es geschafft, auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie arbeitet nun festangestellt im Service und in der Küche eines Hotels. Mehrere Arbeitsschritte gleichzeitig zu bewältigen stellt für sie kein Problem mehr dar.
Tobi und Nicola
Tobi und Nicola haben sich dafür entschieden, in der Ausbildungsakademie „Himmelreich“ zu bleiben, die hinter dem „Schwarzwälder Hirsch“ steht. Ihre Ausbildung dort dauert 18 Monate. Während Tobi auch nach Abschluss der Ausbildung eine Chance bekommen hat, hatten andere nicht so viel Glück.
Paula
Die Agentur für Arbeit beurteilt Paula aus dem „Schwarzwälder Hirsch“ als „nicht ausbildungsfähig“, obwohl sie bereits ein Praktikumsangebot in einer Gaststätte hatte. Laut Gutachten wird ihr nur eine Eignung für die Werkstatt bescheinigt.
Ayla-Marie
Ayla-Marie, die bei der Verleihung der zwei Grimme-Preise für die Doku eine bewegende Rede gehalten hat, kann noch nicht in ihrem Wunsch-Job als Kinderpflegerin arbeiten. Obwohl sie ein Praktikum absolvierte und gute Noten sowie eine Empfehlung für eine Ausbildung erhielt, erhielt sie Absagen von 32 Kindergärten. Wenn sie bis August keine Ausbildung findet, muss Ayla-Marie zurück in die Werkstatt.
Es ist für TV-Koch Tim Mälzer völlig unverständlich, warum Ayla-Marie keine Chance in ihrem Traumberuf erhält. Er sieht in ihr eine intelligente, empfindsame und strukturierte Frau, die sich hervorragend für die Kinderbetreuung eignen würde.
Um den aktuellen Stand der anderen Teilnehmer der Doku „Zum Schwarzwälder Hirsch“ zu erfahren, können Sie bei VOX einschalten. Die Sendung „Zum Schwarzwälder Hirsch – Ein Jahr danach“ wird am 27. Juni um 20:15 Uhr ausgestrahlt oder ist ab sofort auf RTL+ verfügbar.
Ein Jahr später: Wie hat sich das Leben der Teilnehmer verändert?
Laura
Laura aus dem Kreis Kleve hat es geschafft, eine Festanstellung im Service und in der Küche eines Hotels zu bekommen. Sie arbeitet hochmotiviert und kann mehrere Arbeitsschritte auf einmal bewältigen.
Tobi und Nicola
Tobi und Nicola sind weiterhin in der Ausbildungsakademie „Himmelreich“, die hinter dem „Schwarzwälder Hirsch“ steht. Ihre Ausbildung dauert insgesamt 18 Monate. Während Tobi eine Chance für danach bekommen hat, hatten andere Teilnehmer nicht so viel Glück.
Paula
Paula aus dem „Schwarzwälder Hirsch“ wurde laut Gutachten nur eine Eignung für die Werkstatt bescheinigt, obwohl sie bereits ein Praktikumsangebot in einer Gaststätte hatte.
Ayla-Marie
Ayla-Marie, die bei der Verleihung der zwei Grimme-Preise für die Doku eine bewegende Rede gehalten hat, kann aktuell noch nicht in ihrem Wunsch-Job als Kinderpflegerin arbeiten. Obwohl sie im Sommer ein Praktikum absolvierte und gute Noten sowie eine Empfehlung für eine Ausbildung erhielt, erhielt sie Absagen von 32 Kindergärten. Wenn sie bis August keine Ausbildung findet, muss Ayla-Marie zurück in die Werkstatt.
Es ist unverständlich für TV-Koch Tim Mälzer, warum Ayla-Marie trotz ihrer Intelligenz, Empfindsamkeit und Fürsorglichkeit keine Chance in der Kinderbetreuung bekommt. Er glaubt, dass diese Kombination perfekt für sie wäre.
Wenn Sie sehen möchten, was aus den anderen Teilnehmern geworden ist, können Sie bei VOX einschalten: „Zum Schwarzwälder Hirsch – Ein Jahr danach“ wird am 27. Juni um 20:15 Uhr ausgestrahlt oder ist ab sofort auf RTL+ verfügbar.
Die Fortschritte der ehemaligen Teilnehmer von ‚Zum Schwarzwälder Hirsch‘
Ein Jahr nach dem Projekt „Zum Schwarzwälder Hirsch“ zeigen sich immer noch positive Auswirkungen auf die Teilnehmer. Tim Mälzer, André Dietz und die 13 jungen Menschen mit Down-Syndrom haben bewiesen, dass sie ausbildungsfähig sind. In der Doku-Reihe wird gezeigt, wie es den Teilnehmern heute geht.
Laura aus dem Kreis Kleve hat es geschafft, eine Festanstellung im Service und in der Küche eines Hotels zu bekommen. Sie arbeitet jetzt erfolgreich auf dem ersten Arbeitsmarkt und meistert mehrere Arbeitsschritte gleichzeitig.
Tobi und Nicola haben ihre Ausbildung in der Ausbildungsakademie „Himmelreich“ fortgesetzt, die hinter dem Projekt steht. Ihre Ausbildung dauert insgesamt 18 Monate. Während Tobi eine Chance für die Zeit danach bekommen hat, hatten andere nicht so viel Glück. Die Agentur für Arbeit beurteilt Menschen mit Down-Syndrom oft als „nicht ausbildungsfähig“. So wurde Paula aus dem „Schwarzwälder Hirsch“ trotz eines Praktikumsangebots in einer Gaststätte nur als geeignet für eine Werkstatt eingestuft.
Ayla-Marie, die bei der Verleihung der zwei Grimme-Preise für die Doku eine bewegende Rede gehalten hat, kann momentan noch nicht in ihrem Wunsch-Job als Kinderpflegerin arbeiten. Obwohl sie ein Praktikum absolviert hat und gute Noten sowie eine Empfehlung für eine Ausbildung erhalten hat, erhält sie Absagen von 32 Kindergärten, bei denen sie sich beworben hat. Falls sie bis August keine Ausbildung findet, muss Ayla-Marie zurück in die Werkstatt. Tim Mälzer kann dies nicht verstehen und betont, dass Ayla-Marie eine intelligente, einfühlsame und strukturierte Frau ist, die perfekt für die Kinderbetreuung geeignet wäre.
Die Teilnehmer der Doku „Zum Schwarzwälder Hirsch“ haben gezeigt, was Menschen mit Behinderungen mit der richtigen Unterstützung leisten können. Ein Jahr später treffen sie sich erneut in Tim Mälzers Restaurant und haben einige Überraschungen für ihn vorbereitet.
Wenn Sie mehr über die Fortschritte der anderen Teilnehmer erfahren möchten, schalten Sie bei VOX ein: „Zum Schwarzwälder Hirsch – Ein Jahr danach“ wird am 27. Juni um 20:15 Uhr ausgestrahlt oder ist ab sofort auf RTL+ verfügbar.
Nachhaltige Wirkung: Die Erfolgsgeschichten der Restaurant-Crew
Die Doku-Reihe „Zum Schwarzwälder Hirsch“ hat gezeigt, dass Menschen mit Down-Syndrom durchaus in der Lage sind, eine intensive Ausbildung zu absolvieren und ein Restaurant erfolgreich zu betreiben. Ein Jahr nach dem Projekt werden die Teilnehmer erneut begleitet und es zeigt sich, dass die Erfolge nachhaltig sind.
Ein Beispiel für den Erfolg ist Laura aus dem Kreis Kleve. Sie hat es geschafft, auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und arbeitet nun festangestellt im Service und in der Küche eines Hotels. Sie meistert problemlos mehrere Arbeitsschritte gleichzeitig.
Tobi und Nicola haben ihre Ausbildung in der Ausbildungsakademie „Himmelreich“, die hinter dem „Schwarzwälder Hirsch“ steht, fortgesetzt. Ihre Ausbildung dauert dort 18 Monate. Während Tobi auch nach seiner Ausbildung eine Chance bekommt, haben andere Teilnehmer weniger Glück. Oftmals lautet das Urteil der Agentur für Arbeit für Menschen mit Down-Syndrom: „nicht ausbildungsfähig“. So erging es beispielsweise Paula aus dem „Schwarzwälder Hirsch“, obwohl sie bereits ein Praktikumsangebot in einer Gaststätte hatte.
Auch Ayla-Marie, die bei der Verleihung der zwei Grimme-Preise für die Doku eine bewegende Rede gehalten hat, kann noch nicht in ihrem Wunsch-Job als Kinderpflegerin arbeiten. Obwohl sie im Sommer ein Praktikum absolvierte und gute Noten sowie eine Empfehlung für eine Ausbildung erhielt, erhielt sie Absagen von 32 Kindergärten. Wenn sie bis August keine Ausbildung findet, muss sie zurück in die Werkstatt.
Für TV-Koch Tim Mälzer ist es unverständlich, dass Ayla-Marie keine Chance bekommt: „Ayla-Marie ist eine wahnsinnig intelligente, empfindsame, eine sehr fürsorgliche und eine sehr strukturierte Frau. Ich glaube, dass diese Kombination aus Ayla-Marie und Kinderbetreuung eine perfekte Kombination wäre.“
Die Doku-Reihe „Zum Schwarzwälder Hirsch – Ein Jahr danach“ zeigt am 27. Juni um 20:15 Uhr auf VOX oder kann ab sofort auf RTL+ angesehen werden. Dort erfährt man auch, was aus den anderen Teilnehmern geworden ist.
Die Teilnehmer des Schwarzwälder Hirsch haben unterschiedliche Wege eingeschlagen. Einige haben ihre Karriere vorangetrieben, andere sind in anderen Bereichen erfolgreich geworden. Doch eines ist sicher: Das Schwarzwälder Hirsch hat ihnen allen wertvolle Erfahrungen und Möglichkeiten geboten, die sie auf ihrem weiteren Weg begleiten werden.