Die Vierschanzentournee ist eines der bekanntesten Skisprung-Events der Welt. Doch wann beginnt dieses spannende Turnier? Hier finden Sie alle Informationen zu den Startterminen und Orten der Vierschanzentournee. Verpassen Sie nicht den Auftakt zu diesem spektakulären Wettbewerb!
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Wann beginnt die Vierschanzentournee? – Alle Termine und Orte
Die Vierschanzentournee, eines der bekanntesten Skisprung-Events, findet jedes Jahr zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag statt. Die Tournee besteht aus vier Springen, die in Deutschland und Österreich ausgetragen werden. Hier sind die Termine und Austragungsorte der kommenden Vierschanzentournee:
1. Oberstdorf: Das erste Springen findet am 28./29. Dezember auf der Schattenbergschanze in Oberstdorf im Allgäu statt. Die Schanze hat eine Hillsize von 137 Metern und bietet Platz für 27.000 Zuschauer.
2. Garmisch-Partenkirchen: Am 1. Januar geht es weiter mit dem Springen in Garmisch-Partenkirchen auf der Olympiaschanze am Gudiberg. Die Hillsize beträgt 140 Meter und das Stadion fasst 35.000 Zuschauer.
3. Innsbruck: Das dritte Springen findet mitten in Innsbruck am Bergisel statt. Die Schanze hat eine Hillsize von 130 Metern und bietet Platz für 22.500 Zuschauer.
4. Bischofshofen: Das letzte Springen, das Dreikönigsspringen, findet am 6. Januar auf der Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen statt. Diese Schanze ist mit einer Hillsize von 142 Metern die größte Anlage der Tournee und bietet Platz für 26.000 Zuschauer.
Bei jedem dieser Springen treten die besten Skispringer der Welt gegeneinander an und kämpfen um den Gesamtsieg der Vierschanzentournee. Es ist ein absolutes Highlight für Fans und Athleten gleichermaßen.
Die Vierschanzentournee: Startdatum und Austragungsorte im Überblick
Die renommierte Vierschanzentournee ist das absolute Highlight der Skisprung-Saison und findet etwa zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag statt. Seit über 70 Jahren treten Skispringer aus Deutschland und Österreich auf vier verschiedenen Schanzen gegeneinander an. Hier finden Sie einen Überblick über die Termine und Austragungsorte der Tournee.
– Oberstdorf: Die Schattenbergschanze in Oberstdorf im Allgäu eröffnet die Vierschanzentournee am 28./29. Dezember. Die Schanze hat eine Hillsize von 137 Metern und ein Stadion mit einer Kapazität von 27.000 Zuschauern.
– Garmisch-Partenkirchen: Am 1. Januar findet das zweite Springen der Tournee auf der Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen statt. Die Schanze hat einen K-Punkt von 125 Metern und eine Hillsize von 140 Metern. Das Stadion des SC Partenkirchen bietet Platz für 35.000 Zuschauer.
– Innsbruck: Das dritte Springen findet mitten in Innsbruck am geschichtsträchtigen Bergisel statt. Die Schanze hat einen K-Punkt von 120 Metern und eine Hillsize von 130 Metern. Das Stadion des SV Innsbruck Bergisel und des SC Bergisel bietet Platz für 22.500 Zuschauer.
– Bischofshofen: Das sogenannte Dreikönigsspringen am 6. Januar findet auf der Paul-Außerleitner-Schanze des SC Bischofshofen statt. Diese Schanze ist die größte Anlage der Tournee mit einer Hillsize von 142 Metern und einem K-Punkt von 125 Metern. Das Stadion hat eine Kapazität von 26.000 Zuschauern.
Die Schanzen unterscheiden sich in Größe und Charakteristik, was die Vierschanzentournee zu einer besonderen Herausforderung für die Athleten macht. Bisher haben nur drei Skispringer alle vier Springen in einer Saison gewonnen und somit den Grand Slam erreicht: Sven Hannawald im Jahr 2002, Kamil Stoch in der Tournee 2017/2018 und Ryoyu Kobayashi im Jahr darauf. Der erfolgreichste Gesamtsieger der Tournee ist Janne Ahonen aus Finnland mit insgesamt fünf Siegen.
Insgesamt haben Deutschland (DDR + BRD), Finnland und Österreich je 16 Gesamtsieger bei der Vierschanzentournee gestellt, wodurch sie sich den Titel der erfolgreichsten Nation teilen.
Wichtige Informationen zur Vierschanzentournee: Beginn, Termine und Orte
Die renommierte Vierschanzentournee findet jedes Jahr zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag statt und ist das absolute Highlight der langen Skisprung-Saison. Die Tournee besteht aus vier Springen, die in Deutschland und Österreich auf verschiedenen Schanzen ausgetragen werden.
Die Termine und Austragungsorte der Vierschanzentournee sind wie folgt:
1. Oberstdorf, Deutschland: Das erste Springen findet am 28./29. Dezember auf der Schattenbergschanze statt. Diese Schanze hat eine Hillsize von 137 Metern und ein Stadion mit einer Kapazität von 27.000 Zuschauern.
2. Garmisch-Partenkirchen, Deutschland: Das zweite Springen findet am 1. Januar auf der Olympiaschanze statt. Diese Schanze hat einen K-Punkt von 125 Metern und eine Hillsize von 140 Metern. Das Stadion bietet Platz für 35.000 Zuschauer.
3. Innsbruck, Österreich: Das dritte Springen findet in der Innsbrucker Bergiselschanze statt. Diese Schanze hat einen K-Punkt von 120 Metern und eine Hillsize von 130 Metern. Das Stadion bietet Platz für 22.500 Zuschauer.
4. Bischofshofen, Österreich: Das vierte und letzte Springen findet am 6. Januar auf der Paul-Außerleitner-Schanze statt. Diese Schanze ist die größte Anlage der Tournee mit einer Hillsize von 142 Metern und einem K-Punkt von 125 Metern. Das Stadion hat eine Kapazität von 26.000 Zuschauern.
Die Ergebnisse der Vierschanzentournee zählen ganz normal zum Gesamtweltcup, obwohl die Regelungen bei dieser Tournee deutlich von den üblichen Weltcup-Springen abweichen. Die Gesamtsieger der Tournee ergeben sich aus dem Ergebnis der vier Springen.
Ein besonderes Highlight der Vierschanzentournee ist der Grand Slam, bei dem ein Skispringer alle vier Springen in einer Saison gewinnt. Bisher haben dies nur drei Athleten geschafft: Sven Hannawald im Jahr 2002, Kamil Stoch in der Tournee 2017/2018 und Ryoyu Kobayashi im Jahr darauf.
Die Vierschanzentournee ist nicht nur für die Athleten, sondern auch für die Fans ein absolutes Highlight. Die Stimmung auf den Schanzen und vor den Fernsehern ist jedes Jahr voller Adrenalin.
Alle Details zur Vierschanzentournee: Startzeitpunkt und Veranstaltungsorte
Die renommierte Vierschanzentournee, das absolute Highlight der Skisprung-Saison, findet jedes Jahr zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag statt. Insgesamt werden vier Springen in Deutschland und Österreich ausgetragen. Die Tournee hat eine lange Tradition von über 70 Jahren.
Die Termine und Austragungsorte der Vierschanzentournee sind wie folgt:
1. Oberstdorf: Die Tournee beginnt am 28./29. Dezember auf der Schattenbergschanze in Oberstdorf im Allgäu. Die Schanze mit einer Hillsize von 137 Metern ist die Heimschanze des Skiclubs Oberstdorf.
2. Garmisch-Partenkirchen: Am 1. Januar findet das zweite Springen auf der Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen statt. Die Schanze am Gudiberg hat einen K-Punkt von 125 Metern und eine Hillsize von 140 Metern.
3. Innsbruck: Das dritte Springen wird mitten in Innsbruck am geschichtsträchtigen Bergisel ausgetragen. Die Schanze hat einen K-Punkt von 120 Metern und eine Hillsize von 130 Metern.
4. Bischofshofen: Das abschließende Dreikönigsspringen findet am 6. Januar auf der Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen statt. Mit einer Hillsize von 142 Metern ist sie die größte Anlage der Vierschanzentournee.
Bei jedem Springen treten die 50 qualifizierten Skispringer in 1:1-Duellen gegeneinander an. Der Sieger des Duells qualifiziert sich für den zweiten Durchgang, ebenso wie die fünf besten Verlierer (Lucky-Loser-Regel). Im zweiten Durchgang springen dann alle Athleten nacheinander.
Die Ergebnisse der Vierschanzentournee zählen ganz normal zum Gesamtweltcup. Der Gesamtsieger ergibt sich aus dem Ergebnis der vier Springen. Um den Titel zu gewinnen, muss ein Skispringer in allen vier Wettkämpfen den zweiten Durchgang erreichen.
Die Vierschanzentournee ist auch bekannt für ihre Sonderregeln, wie die Anzahl der heimischen Starter und die Möglichkeit für Springer aus dem B-Kader, an den Weltcup-Springen teilzunehmen.
Insgesamt haben bisher nur drei Athleten alle vier Springen einer Saison gewonnen und somit den Grand Slam erreicht: Sven Hannawald im Jahr 2002, Kamil Stoch in der Tournee 2017/2018 und Ryoyu Kobayashi im Jahr darauf.
Deutschland (DDR + BRD), Finnland und Österreich teilen sich mit jeweils 16 Gesamtsiegern den Titel als erfolgreichste Nation bei der Vierschanzentournee.
Vierschanzentournee: Wann geht es los? Termine und Austragungsorte im Fokus
Die renommierte Vierschanzentournee, das absolute Highlight der Skisprung-Saison, findet jedes Jahr zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag statt. Seit über 70 Jahren treten Skispringer aus Deutschland und Österreich auf vier verschiedenen Schanzen gegeneinander an. Hier präsentieren wir den Zeitplan, die Austragungsorte und Regeln sowie die Gewinner und Rekorde der Vierschanzentournee.
Termine und Austragungsorte
Die Vierschanzentournee beginnt am 28./29. Dezember mit dem Springen auf der Schattenbergschanze in Oberstdorf im Allgäu. Die nächste Station ist am 1. Januar die Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen. Das dritte Springen findet mitten in Innsbruck am geschichtsträchtigen Bergisel statt. Das Finale der Tournee, das sogenannte Dreikönigsspringen, wird am 6. Januar auf der Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen ausgetragen.
Regeln und Ablauf
Bei der Vierschanzentournee treten die 50 qualifizierten Skispringer im ersten Durchgang in 1:1-Duellen gegeneinander an. Dabei qualifiziert sich der Sieger des Duells für den zweiten Durchgang, ebenso wie die fünf besten Verlierer nach der Lucky-Loser-Regel. Im zweiten Durchgang springen dann alle Athleten nacheinander, wobei der Letztplatzierte gegen den Ersten antritt und so weiter. Die Ergebnisse der Vierschanzentournee zählen ganz normal zum Gesamtweltcup.
Gewinner und Rekorde
Die Vierschanzentournee hat bereits einige herausragende Gewinner hervorgebracht. Sven Hannawald gelang es als erstem Skispringer im Jahr 2002, alle vier Springen in einer Saison zu gewinnen. Dieser Rekord wurde von Kamil Stoch aus Polen in der Tournee 2017/2018 wiederholt und ein Jahr später auch von Ryoyu Kobayashi aus Japan erreicht. Janne Ahonen aus Finnland ist bisher der einzige Springer mit insgesamt 5 Gesamtsiegen bei der Tournee. Jens Weißflog aus Deutschland und Bjørn Wirkola aus Norwegen haben jeweils 10 Einzelsiege bei der Vierschanzentournee erzielt, wobei Weißflog mit insgesamt 4 Gesamtsiegen die erfolgreichere Karriere hatte. In Bezug auf die erfolgreichste Nation teilen sich Deutschland (DDR + BRD), Finnland und Österreich mit jeweils 16 Gesamtsiegern den ersten Platz.
Die Vierschanzentournee ist also nicht nur für Fans, sondern auch für die Athleten das absolute Highlight der Skisprung-Saison. Mit ihren besonderen Regeln und Austragungsorten sorgt sie jedes Jahr für Spannung und Adrenalin bei den Zuschauern sowohl vor dem Fernseher als auch auf der Schanze.
Der Countdown läuft: Wann startet die Vierschanzentournee? Alle wichtigen Daten
Die Vierschanzentournee, das absolute Highlight der Skisprung-Saison, beginnt jedes Jahr zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag. In diesem Jahr findet sie am 28. und 29. Dezember in Oberstdorf statt.
Termine und Austragungsorte:
– 28./29. Dezember: Schattenbergschanze in Oberstdorf
– 1. Januar: Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen
– 4. Januar: Bergiselschanze in Innsbruck
– 6. Januar: Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen
Regeln der Vierschanzentournee:
Die Vierschanzentournee unterscheidet sich im Ablauf von den üblichen Weltcup-Springen. Im ersten Durchgang treten die 50 qualifizierten Skispringer in 1:1-Duellen gegeneinander an. Der Sieger des Duells qualifiziert sich für den zweiten Durchgang, ebenso wie die fünf besten Verlierer (Lucky-Loser-Regel). Im zweiten Durchgang springen dann alle Athleten nacheinander.
Gesamtsieger der letzten Jahre:
– Sven Hannawald (Deutschland): Gesamtsieger der Tournee 2001/2002
– Kamil Stoch (Polen): Gesamtsieger der Tournee 2017/2018
– Ryoyu Kobayashi (Japan): Gesamtsieger der Tournee 2018/2019
Der Grand Slam:
Der Grand Slam ist das Kunststück, alle vier Springen in einer Saison zu gewinnen. Bisher haben dies nur drei Athleten geschafft: Sven Hannawald (2001/2002), Kamil Stoch (2017/2018) und Ryoyu Kobayashi (2018/2019).
Rekorde der Vierschanzentournee:
– Schanzenrekord Oberstdorf: Sigurd Pettersen (Norwegen) – 143,5 Meter (2003)
– Schanzenrekord Garmisch-Partenkirchen: Dawid Kubacki (Polen) – 144 Meter (2021)
– Schanzenrekord Innsbruck: Michael Hayböck (Österreich) – 138 Meter (2015)
– Schanzenrekord Bischofshofen: Dawid Kubacki (Polen) – 145 Meter (2019)
Die Vierschanzentournee ist ein absolutes Publikumshighlight und die Ergebnisse zählen ganz normal zum Gesamtweltcup. Die besten Skispringer aus aller Welt treten an den vier verschiedenen Schanzen gegeneinander an und kämpfen um den Titel des Gesamtsiegers.
Die Vierschanzentournee beginnt am 29. Dezember und verspricht spannende Wettkämpfe im Skispringen. Die besten Athleten aus aller Welt werden in Oberstdorf antreten, gefolgt von Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen. Freuen wir uns auf spektakuläre Sprünge und einen packenden Wettbewerb!