In diesem Artikel finden Sie eine Vielzahl von Rezepten, um gesundes Hundefutter selbst zuzubereiten. Erfahren Sie, wie Sie Ihrem geliebten Vierbeiner mit natürlichen Zutaten eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung bieten können. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie köstliche Gerichte, die Ihrem Hund guttun werden.
Gesundes Hundefutter selber machen: Leckere Rezepte für deinen Vierbeiner
Wenn du deinen pelzigen Freund mal so richtig glücklich machen möchtest, dann kannst du ihm mit unseren simplen Rezepten schnell und einfach Hundefutter selber kochen. Wir zeigen dir, wie du ganz einfach ausgewogene und gesunde Hundemahlzeiten kochen kannst. Hier findest du auch jede Menge Rezepte für unwiderstehliche Hunde-Leckerlis und Snacks, die dein Hund lieben wird. Ein Geburtstagskuchen für den Hund, erfrischendes Eis für heiße Sommertage und einige Schonkost-Rezepte für Hunde sind natürlich auch dabei.
Als Faustregel gilt, dass eine Hundemahlzeit aus Fleisch, Knochen, Innereien, Fisch und aus pflanzlichen Zutaten bestehen sollte. Ebenso wie bei uns Menschen sollte auch das Hundefutter immer abwechslungsreich sein. Obst und Gemüse muss immer gut püriert werden, damit der Hund die Nährstoffe auch aufnehmen kann.
Es ist wirklich ganz einfach einen Hund mit DIY-Futter zu bekochen und es muss auch nicht teurer sein als industriell hergestelltes Nass- oder Trockenfutter. Außerdem weißt du beim selbst gekochten Hundefutter auch ganz genau, was drin ist. Günstiges Fleisch bekommst du evtl. bei deinem Metzger, den du einfach mal nach preiswertem Fleisch für deinen Hund fragen könntest.
TIPP: Du könntest auf Vorrat kochen und dann portionsweise einfrieren. Wenn dein Hund Magenbeschwerden hat, findest du hier einen separaten Beitrag mit leckeren Schonkost-Rezepten! Diese sind perfekt geeignet, wenn dein Hund unter Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit leidet.
ACHTUNG: Diese gefährlichen Lebensmittel dürfen Hunde nicht fressen!
- Niemals rohe Eier füttern! Rohe Eier bringen die Eiweißverdauung aus dem Gleichgewicht. Wenn sie gekocht sind, darf der Hund ca. 2 Stück in der Woche essen.
- Schweinefleisch darf nur gut durchgegart gefüttert werden, da es das gefährliche Aujeszky Virus enthalten kann. Schweineknochen sind total tabu und dürfen weder roh noch gekocht gefüttert werden.
- Enthalten den Stoff Persin, der für Hunde giftig ist und zu Atembeschwerden führen kann.
- Chili, Paprika, Pfeffer sind für den Hund unverträglich.
- Der Theobromingehalt im Kakao kann für Hunde lebensgefährlich werden. Je dunkler die Schokolade, desto mehr Theobromin enthält sie. Schon kleine Mengen sind gefährlich.
- Im rohen Zustand kann Avocado das Aujeszky Virus enthalten, der im schlimmsten Fall tödlich für den Hund ist.
- Knochen können splittern und zu inneren Verletzungen führen. Auch starke Verstopfungen werden durch Knochenfütterung ausgelöst. Am besten auf eine Knochenfütterung verzichten.
- Knoblauch, Porree, etc. sind für Hunde unverträglich. Bei größeren Mengen kann es zu Nierenversagen beim Hund führen.
- Enthält Theobromin und ist für Hunde lebensgefährlich.
- Wenn der Hund den Stein zerbeißt und schluckt, kann er sich daran verletzen. Außerdem enthalten die Steine die giftige Blausäure.
- Sie gehören zu den Nachtschattengewächsen und sind schädlich für den Hund. Durch die enthaltenen Schwefelstoffe können die roten Blutkörperchen beim Hund zerstört werden.
Hundefutter selber kochen – die leckersten Rezept-Ideen
Eigentlich ist es ganz einfach, Hundefutter selber zu kochen. Die Zutaten sind fast immer gleich: Eine Fleischart, Gemüse, Kartoffeln oder Reis. Aber auch dein pelziger Freund liebt Abwechslung auf seiner Speisekarte und eine leckere Zubereitung. Bei den nachstehenden Rezepten kannst du die Mengenangaben natürlich an die Vorlieben und an den Hunger deines Lieblings anpassen.
Vegetarisches Hundefutter selber machen – vegetarische Leckerlis & Snacks
„Kann ein Hund auch vegetarisch ernährt werden?“ Diese Frage stellen sich immer mehr Hundebesitzer. Besonders natürlich jene, die selber vegetarisch leben. Der Hund ist, nach Meinung von Experten, schon lange kein Fleischfresser mehr. Er sei durch das lange Zusammenleben mit dem Menschen inzwischen zum Allesfresser (Omnivoren) geworden. Wie dem auch sei: Eine vegetarische Hundenahrung kann den Hund durchaus mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen versorgen.
Der Deutsche Tierschutzbund ermittelte, dass Fertig-Hundefutter in vegetarischer Form einen ausgewogenen Nährstoff-, Mineral- und Vitamingehalt vorweisen kann. Die Tierschutzorganisation PETA stellte bei Untersuchungen fest, dass Hunde mit vegetarischer Kost seltener an Krebs erkranken und auch nicht so anfällig für Infektionskrankheiten sind. Auch Allergien sollen seltener auftreten.
TIPP: Selbstgemachte Hunde-Leckerlis sind auch ein schönes Mitbringsel für befreundete Hundebesitzer.
Einfache und gesunde Rezepte für selbstgemachtes Hundefutter
Rezept 1: Hühnchen mit Gemüse
– Zutaten:
– 500 g Hühnerfleisch (gekocht oder gebraten)
– 200 g gekochtes Gemüse (z.B. Karotten, Brokkoli, Zucchini)
– 100 g gekochter Reis
– Zubereitung:
– Das Hühnerfleisch in kleine Stücke schneiden.
– Das gekochte Gemüse ebenfalls klein schneiden.
– Den gekochten Reis hinzufügen und alles gut vermischen.
– Tipp: Du kannst dieses Gericht auch auf Vorrat kochen und portionsweise einfrieren.
Rezept 2: Rindfleisch mit Kartoffeln
– Zutaten:
– 500 g Rindfleisch (gekocht oder gebraten)
– 300 g gekochte Kartoffeln
– Zubereitung:
– Das Rindfleisch in kleine Stücke schneiden.
– Die gekochten Kartoffeln zerdrücken oder pürieren.
– Tipp: Du kannst auch noch etwas Gemüse hinzufügen, wie z.B. Möhren oder Erbsen.
Rezept 3: Fisch mit Quinoa
– Zutaten:
– 500 g Fischfilet (gekocht oder gebraten)
– 200 g gekochtes Quinoa
– Zubereitung:
– Das Fischfilet in kleine Stücke brechen.
– Das gekochte Quinoa hinzufügen und gut vermischen.
– Tipp: Fisch ist eine gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die wichtig für die Gesundheit deines Hundes sind.
Rezept 4: Vegetarisches Hundefutter
– Zutaten:
– 300 g gekochte Süßkartoffeln
– 200 g gekochte Kichererbsen
– 100 g Haferflocken
– Zubereitung:
– Die gekochten Süßkartoffeln zerdrücken oder pürieren.
– Die gekochten Kichererbsen hinzufügen und alles gut vermischen.
– Die Haferflocken unterrühren, bis eine homogene Masse entsteht.
– Tipp: Du kannst auch noch etwas Gemüse wie Spinat oder Paprika hinzufügen, um das Gericht abwechslungsreicher zu gestalten.
Diese Rezepte sind nur Vorschläge und du kannst sie nach Belieben anpassen. Achte jedoch darauf, dass dein Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält. Wenn du unsicher bist, ob deine selbstgemachte Hundenahrung ausgewogen ist, frage am besten deinen Tierarzt um Rat.
Ausgewogene und nährstoffreiche Mahlzeiten für deinen Hund selbst kochen
Wenn du deinen Hund mit selbstgekochtem Futter glücklich machen möchtest, kannst du ihm mit unseren einfachen Rezepten ausgewogene und gesunde Mahlzeiten zubereiten. Es ist wichtig, dass dein Hund alle notwendigen Vital- und Nährstoffe erhält. In diesem Artikel zeigen wir dir, woraus die Mahlzeiten bestehen sollten und was du bei den Zutaten beachten musst.
Die richtige Zusammensetzung der Mahlzeiten
Eine ausgewogene Hundemahlzeit sollte aus Fleisch, Knochen, Innereien, Fisch und pflanzlichen Zutaten bestehen. Wie auch bei uns Menschen ist Abwechslung beim Hundefutter wichtig. Obst und Gemüse müssen gut püriert werden, damit dein Hund die Nährstoffe aufnehmen kann.
- Gekochtes Fleisch: Du kannst verschiedene Fleischarten verwenden wie Rind, Huhn oder Lamm.
- Knochen: Achte darauf, dass die Knochen gekocht sind, um Verletzungen zu vermeiden.
- Innereien: Diese sollten etwa zweimal pro Woche gefüttert werden.
- Fisch: Verschiedene Fischarten eignen sich gut für die Ernährung deines Hundes.
- Pflanzliche Zutaten: Du kannst gekochtes Gemüse wie Kartoffeln, Möhren oder Brokkoli hinzufügen.
Zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel
Es kann sein, dass dein Hund zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel benötigt, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Frage hierzu am besten deinen Tierarzt um Rat.
Barfen als Alternative
Wenn du gekochtes Futter zubereitest, gehen einige Nährstoffe verloren. In diesem Fall solltest du über das Barfen nachdenken. Hierbei handelt es sich um eine Rohfütterung für Hunde. Wir haben einen ausführlichen Bericht darüber geschrieben, wie das Barfen funktioniert und was du beachten musst.
Es gibt einige Lebensmittel, die Hunde auf keinen Fall fressen dürfen:
- Rohe Eier: Rohe Eier können die Eiweißverdauung deines Hundes stören. Gekochte Eier sind hingegen in Maßen unbedenklich.
- Schweinefleisch: Schweinefleisch kann das gefährliche Aujeszky-Virus enthalten und sollte daher gut durchgegart sein.
- Knochen: Knochen können splittern und zu Verletzungen führen. Es ist besser, auf Knochenfütterung zu verzichten.
- Zwiebeln und Knoblauch: Diese Gemüsesorten sind schädlich für Hunde und können zu gesundheitlichen Problemen führen.
- Schokolade: Schokolade enthält Theobromin, das für Hunde lebensgefährlich sein kann.
Hier sind einige Rezeptideen, um deinem Hund eine schmackhafte Mahlzeit zuzubereiten:
- Gekochtes Fleisch mit gekochtem Gemüse und Reis oder Kartoffeln
- Hundegeburtstagskuchen
- Erfrischendes Hundeeis für heiße Sommertage
- Verschiedene Schonkost-Rezepte für Hunde mit Magenbeschwerden
Denke daran, dass du das Futter auch auf Vorrat kochen und portionsweise einfrieren kannst. So hast du immer eine gesunde Mahlzeit für deinen Hund zur Hand.
Die besten Rezept-Ideen für selbstgemachtes und gesundes Hundefutter
Fleischbällchen mit Gemüse
– 500 g Hackfleisch (z.B. Rind oder Geflügel)
– 1 Tasse gekochtes Gemüse (z.B. Karotten, Zucchini, Brokkoli)
– 1 Tasse Haferflocken
– 2 Eier
– Eine Prise Salz
Alle Zutaten gut vermischen und kleine Bällchen formen. Die Bällchen im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 20 Minuten backen.
Hühnchen-Gemüse-Eintopf
– 500 g Hühnerbrust, gekocht und in kleine Stücke geschnitten
– 2 Tassen gekochtes Gemüse (z.B. Süßkartoffeln, Erbsen, Möhren)
– 1 Tasse gekochter Reis oder Quinoa
– Ein Schuss Olivenöl
Alle Zutaten vermischen und servieren. Der Eintopf kann warm oder kalt serviert werden.
Vegetarische Burger für Hunde
– 1 Dose Kidneybohnen, abgetropft und püriert
– 1 Tasse Haferflocken
– 1/4 Tasse geriebener Käse (optional)
– Gewürze nach Geschmack (z.B. Petersilie, Basilikum, Knoblauchpulver)
Alle Zutaten vermischen und zu kleinen Burgern formen. Die Burger in einer Pfanne mit etwas Öl braten, bis sie goldbraun sind.
Thunfisch-Leckerlis
– 1 Dose Thunfisch in Wasser, abgetropft
– 1 Tasse Haferflocken
– 2 Eier
Alle Zutaten vermischen und zu kleinen Kugeln oder Plätzchen formen. Die Leckerlis im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 15-20 Minuten backen.
Gurken-Möhren-Snacks
– 1 Gurke, geschält und in dünne Scheiben geschnitten
– 2 Möhren, geschält und in Stifte geschnitten
– Joghurt oder Quark zum Dippen
Die Gurkenscheiben und Möhrenstifte zusammen mit dem Dip servieren. Eine erfrischende und gesunde Belohnung für deinen Hund.
Diese Rezepte sind nur einige Beispiele für selbstgemachtes Hundefutter. Du kannst die Zutaten nach den Vorlieben deines Hundes anpassen und kreativ werden. Denke daran, dass eine ausgewogene Ernährung wichtig ist und du gegebenenfalls Ratschläge von einem Tierarzt einholen solltest.
Vegetarisches Hundefutter selber machen: Leckerlis & Snacks ohne Fleisch
Wenn du deinen Hund vegetarisch ernähren möchtest, gibt es auch viele Möglichkeiten, leckere Leckerlis und Snacks ohne Fleisch zuzubereiten. Hier sind einige Ideen:
Gemüsechips
- Schneide verschiedene Gemüsesorten wie Süßkartoffeln, Zucchini oder Karotten in dünne Scheiben.
- Lege die Scheiben auf ein Backblech und beträufle sie mit etwas Olivenöl.
- Würze die Gemüsescheiben nach Belieben mit Kräutern wie Thymian oder Oregano.
- Backe die Gemüsechips im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius für ca. 20-30 Minuten, bis sie knusprig sind.
Hundekuchen mit Haferflocken
- Mische in einer Schüssel Haferflocken, Bananen und Erdnussbutter zu einem Teig.
- Rolle den Teig aus und steche Kekse in verschiedenen Formen aus.
- Backe die Kekse im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius für ca. 15-20 Minuten, bis sie goldbraun sind.
Joghurt-Erdbeer-Leckerlis
- Mische griechischen Joghurt mit pürierten Erdbeeren in einer Schüssel.
- Gieße die Mischung in kleine Silikonformen und friere sie ein.
- Sobald die Leckerlis gefroren sind, kannst du sie deinem Hund als erfrischenden Snack geben.
Gemüsebällchen
- Püriere gekochtes Gemüse wie Brokkoli, Karotten und Erbsen in einem Mixer.
- Mische das pürierte Gemüse mit Haferflocken und etwas Mehl zu einer festen Masse.
- Rolle kleine Bällchen aus der Masse und backe sie im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius für ca. 10-15 Minuten, bis sie fest sind.
Diese vegetarischen Leckerlis und Snacks sind nicht nur gesund, sondern auch lecker für deinen Hund. Du kannst sie als Belohnung oder einfach als Zwischensnack geben. Denke daran, dass eine ausgewogene Ernährung wichtig ist, also achte darauf, dass dein Hund auch andere Nährstoffe erhält.
Schmackhafte und gesunde Alternativen zu industriell hergestelltem Hundefutter
Industriell hergestelltes Hundefutter mag zwar bequem sein, aber es enthält oft künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und minderwertige Zutaten. Wenn du deinem Hund eine gesunde und schmackhafte Alternative bieten möchtest, kannst du selbst Hundefutter kochen.
Durch das Kochen des Hundefutters kannst du sicherstellen, dass nur hochwertige Zutaten verwendet werden. Du weißt genau, was in der Mahlzeit deines Hundes enthalten ist und kannst seine individuellen Bedürfnisse berücksichtigen.
Es gibt viele einfache Rezepte für selbstgemachtes Hundefutter, die ausgewogen und nährstoffreich sind. Du kannst verschiedene Fleischsorten wie Rind, Huhn oder Lamm verwenden und sie mit gekochtem Gemüse wie Karotten, Brokkoli oder Süßkartoffeln kombinieren. Dadurch erhält dein Hund alle notwendigen Proteine, Vitamine und Mineralstoffe.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, vegetarisches Hundefutter zuzubereiten. Dies kann eine gute Option für Hundebesitzer sein, die selbst vegetarisch leben oder deren Hunde allergisch auf bestimmte Fleischsorten reagieren. Du kannst pflanzliche Proteine wie Tofu oder Quinoa verwenden und sie mit gesunden Gemüsesorten mischen.
Beim Kochen des eigenen Hundefutters solltest du jedoch einige wichtige Punkte beachten. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Futter alle notwendigen Nährstoffe enthält. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, Nahrungsergänzungsmittel hinzuzufügen, um Mangelerscheinungen zu vermeiden. Es ist ratsam, deinen Tierarzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass das selbstgemachte Hundefutter alle erforderlichen Nährstoffe enthält.
Es ist auch wichtig, bestimmte Lebensmittel zu vermeiden, die für Hunde giftig oder unverträglich sind. Dazu gehören Schokolade, Zwiebeln, Knoblauch und Avocado. Diese Lebensmittel können ernsthafte gesundheitliche Probleme bei Hunden verursachen und sollten daher nicht in ihrem Futter enthalten sein.
Das Kochen von Hundefutter kann eine kostengünstige Alternative zum Kauf von industriell hergestelltem Futter sein. Du kannst günstiges Fleisch beim Metzger kaufen und es mit erschwinglichen Gemüsesorten kombinieren. Du kannst größere Mengen auf einmal kochen und sie portionsweise einfrieren, um Zeit zu sparen.
Denke daran, dass jedes Tier individuelle Bedürfnisse hat. Was für einen Hund funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für einen anderen. Es ist wichtig, die Ernährungsbedürfnisse deines Hundes zu berücksichtigen und gegebenenfalls Ratschläge von einem Tierarzt einzuholen.
Indem du selbst Hundefutter kochst, kannst du deinem pelzigen Freund eine gesunde und schmackhafte Mahlzeit bieten. Es erfordert etwas Zeit und Aufwand, aber die Vorteile für die Gesundheit deines Hundes sind es wert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele einfache und gesunde Rezepte gibt, um Hundefutter selbst herzustellen. Indem man hochwertige Zutaten verwendet und auf bestimmte Bedürfnisse des Hundes eingeht, kann man sicherstellen, dass das selbstgemachte Hundefutter eine gute Alternative zu industriell gefertigtem Futter ist. Es ist wichtig, die richtigen Mengen an Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten zu berücksichtigen und eventuelle Allergien oder Unverträglichkeiten des Hundes zu beachten. Durch die Herstellung von eigenem Hundefutter kann man die Kontrolle über die Qualität der Nahrung behalten und die Gesundheit des Hundes fördern.