Möchten Sie Ihren eigenen Frästisch bauen? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie ganz einfach einen hochwertigen und funktionalen Frästisch selber herstellen können. Egal ob Anfänger oder erfahrener Heimwerker, mit unseren Schritt-für-Schritt Anleitungen und praktischen Tipps gelingt Ihnen der Bau des perfekten Frästisches. Erweitern Sie Ihre Werkstatt und verbessern Sie Ihre Holzbearbeitungsfähigkeiten mit einem selbstgebauten Frästisch – lassen Sie sich inspirieren!
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Frästisch selber bauen: Anleitung und Bauplan für einen stabilen und sicheren Frästisch
Frästisch selber bauen: Anleitung und Bauplan für einen stabilen und sicheren Frästisch
Wenn Sie eine stationäre Fräse verwenden möchten, ist es ratsam, einen eigenen Frästisch zu bauen. Ein solcher Tisch erleichtert nicht nur die Arbeit, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit. In diesem Artikel finden Sie eine detaillierte Anleitung und einen Bauplan für den Bau eines massiven und stabilen Frästisches.
Um den Frästisch zu bauen, müssen zunächst die Korpusteile aus Multiplex mit einer Handkreissäge und einer Schiene zugeschnitten werden. Die Deckelplatte sollte dabei etwas größer als benötigt zugeschnitten werden. Die Rückwand und die Seitenwände werden miteinander verschraubt – an den entsprechenden Stellen sollten vor dem Verschrauben Vorbohrungen vorgenommen werden.
Die Zwischenwände werden mit Distanzstücken ausgerichtet und ebenfalls verleimt und verschraubt. Anschließend wird der Boden montiert. Um den Deckel herzustellen, muss zunächst eine Frässchablone für den verwendeten Oberfräsen-Typ gebaut werden. Diese Schablone wird auf der Unterseite der Deckelplatte befestigt.
Die Aufnahme für die Oberfräsensohle wird schrittweise gefräst. Bei einigen Oberfräsen kann die Gleitsohle abgeschraubt werden, um noch mehr Frästiefe zu ermöglichen. Die Befestigungslöcher werden markiert, gebohrt und von der Oberseite gesenkt. Das Fräsloch wird mit einer Lochsäge geschnitten.
Anschließend wird eine 6-mm-Bauallzweckplatte zugeschnitten und die Aussparung für die Einlegeplatten sauber ausgeschnitten. Die beiden Platten werden mit Pattex Classic verklebt und anschließend mit einem Gummihammer fest zusammengeschlagen. Die Arbeitsplatte wird dann mit einer Handkreissäge entlang einer Schiene auf Endmaß besäumt.
Für die Montage des Anpress-Kamms werden zwei Löcher gebohrt und von unten Einschlagmuttern eingesetzt. Zwei weitere Löcher sind für den Hauptanschlag erforderlich. Für den Schiebeanschlag wird schrittweise eine Führungsnut eingefräst. Die Einlegeplatten werden zugeschnitten, in den Ecken gebohrt und gesenkt, und die Löcher für die Einschlagmuttern werden übertragen.
Die Arbeitsplatte wird nun auf den Korpus geleimt. Abgekniffene Drahtstifte in den Kanten verhindern ein Verrutschen der Platte beim Anpressen mit Zwingen oder Gurten. Anschließend wird die Tür zugeschnitten und die Topfbandlöcher eingefräst. Die Kreuzmontageplatten werden am Korpus montiert, die Tür wird eingehängt und ausgerichtet.
Der Bau der Schubkastenzargen erfolgt durch Nuten der Front- und Seitenzargen für die Böden. Die Zargen werden verleimt und verschraubt, wobei Vorbohrungen vorgenommen werden sollten. Auch die niedrigeren Rückenzargen werden montiert, dann werden die Böden eingeschoben und mit Rückwandschrauben auf der hinteren Zarge befestigt.
Die Auszüge werden im Korpus montiert, wobei Abstandshölzer verwendet werden sollten. Die Schubkästen werden mit dem Korpus ausgerichtet und die Auszüge seitlich an den Zargen montiert. Gleiches geschieht mit den Blenden, die vor der Frontzarge mit langen Griffschrauben montiert und von innen verschraubt werden.
Für das Spannelement zur Höhenverstellung der Fräse wird ein Galgen hergestellt. Dieser wird aufgedoppelt und zugeschnitten. Der Griffschalter der Oberfräse muss in eine dauerhafte Einschaltposition gebracht werden, zum Beispiel mit einem Kabelbinder. Anschließend wird die Fräse unter der Arbeitsplatte mit metrischen Senkkopfschrauben montiert.
Das Spann-Element wird am Galgen befestigt, wobei darauf zu achten ist, dass es nicht die Lüftungsschlitze des Fräsmotors verschließt. Der Halteklotz für den Sicherheitsschalter wird an der Tisch-Zwischenwand festschraubt und daran der Schalter montiert. Abschließend werden die Transportgeräterollen mit Schloss- bzw. Schlüsselschrauben festgeschraubt.
Der Frästisch kann erst mit den Anschlägen genutzt werden. Diese müssen aus Multiplex zugeschnitten werden, wobei der stehende Schenkel wie die Arbeitsplatte mit Bauallzweckplatte beklebt wird. Für den Fräser werden in beide Schenkel Aussparungen geschnitten. Der Schiebeanschlag wird mit einer Winkelverstellung auf dem Führungsbrett genutzt.
Der Anschlag wird mit einem C-Profil am Hauptanschlag befestigt, wobei darauf zu achten ist, dass ein 2-Meter-Profil verwendet wird. In den „liegenden“ Montage-Schenkel werden zwei Schlitze zum Verstellen auf dem Arbeitstisch geschnitten. Die vier Hölzer für den Absaug-Kasten werden mit dem „Nageltrick“ verleimt und zusammengefügt.
Der Absaug-Kasten erhält eine Bohrung im Durchmesser des Saugers. Die Ausrichtung der Anschlagschenkel zueinander wird in einer Winkellade festgelegt und anschließend verleimt und verschraubt. Der Hauptanschlag wird mit Handrad-Schrauben montiert, während der Schiebe-Anschlag eine Winkelverstellung aufweist.
Die Montage und Feineinstellung des Hauptanschlags erfolgen ebenfalls mit Handrad-Schrauben. Der Frästisch kann nun sicher und stabil genutzt werden, um Nuten und Falze mit der Oberfräse sauberer und schneller herzustellen.
Wenn Sie weitere Baupläne bestellen möchten, können Sie dies tun, um noch mehr nützliche Bauteile für Ihren Frästisch zu erhalten.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Bau eines massiven Frästisches
1. Schneiden Sie die Korpusteile aus Multiplex mit einer Handkreissäge und einer Schiene zu. Die Deckelplatte sollte etwas Übermaß haben.
2. Verschrauben Sie die Rückwand und Seitenwände miteinander, indem Sie an den entsprechenden Stellen vorbohren und senken. Verwenden Sie Leim, um die Seitenwände gegen die Rückwand zu stellen und zu verschrauben.
3. Richten Sie die Zwischenwände mit Distanzstücken aus und leimen und verschrauben Sie sie ebenfalls.
4. Montieren Sie den Boden (auf dem Kopf stehend) auf dem Korpuselement.
5. Erstellen Sie eine Frässchablone für den verwendeten Oberfräsen-Typ, indem Sie die Frässohle zuzüglich des Abstands vom Kopierhülsen-Rand bis zum Fingerfräser auf eine Platte zeichnen. Schneiden Sie die Schablone entlang der Kontur mit einer Stichsäge aus.
6. Befestigen Sie die Schablone auf der Unterseite der Deckelplatte und schrauben sie dort fest. Achten Sie darauf, dass die Schrauben vollständig versenkt sind.
7. Fräsen Sie schrittweise die Aufnahme für die Oberfräsensohle in den Deckel.
8. Zuschneiden Sie eine 6-mm-Bauallzweckplatte (Bauhaus) und schneiden Sie saubere Aussparungen für die Einlegeplatten heraus.
9. Tragen Sie Pattex Classic mit einem Zahnspachtel auf beide Kontaktflächen (Bauallzweck- und Multiplexplatte) auf und lassen Sie es ablüften. Legen Sie dann die beiden Platten aufeinander und erzeugen Sie den Anpressdruck durch kräftige Schläge mit einem Gummihammer.
10. Besäumen Sie die Arbeitsplatte mit einer Handkreissäge entlang einer Schiene auf Endmaß.
11. Bohren Sie zwei Löcher für die Montage des Anpress-Kamms und treiben Sie von unten Einschlagmuttern hinein. Bohren Sie zwei weitere Löcher für den Hauptanschlag.
12. Fräsen Sie schrittweise die Führungsnut für den Schiebeanschlag entlang einer Schiene ein.
13. Zuschneiden Sie Einlegeplatten, bohren/senken Sie sie in den Ecken und übertragen Sie die Löcher für die Einschlagmuttern. Treiben Sie auch hier die Einschlagmuttern von unten ein.
14. Leimen und pressen Sie die Arbeitsplatte auf den Korpus, indem Sie abgekniffene Drahtstifte in den Kanten verwenden, um ein Verrutschen der Platte beim Anpressen zu verhindern.
15. Schneiden Sie die Tür zu und bringen Sie die Topfbandlöcher mit einem 35-mm-Topfbandbohrer an (beachten Sie das Bohrbild). Montieren Sie die Kreuzmontageplatten am Korpus, hängen Sie die Tür ein und richten sie aus.
16. Bauen Sie die Schubkastenzargen, indem sie Front- und Seitenzargen zunächst nuten. Verleimen und verschrauben sie dann diese Zargen, indem sie vorbohren und senken. Montieren Sie auch die niedrigeren Rückenzargen, schieben Sie die Böden ein und schrauben Sie sie mit Rückwandschrauben auf der hinteren Zarge fest.
17. Montieren Sie die Auszüge im Korpus, verwenden Sie dabei Abstandshölzer. Richten Sie die Schubkästen mit dem Korpus aus und montieren Sie die Auszüge seitlich an den Zargen. Montieren Sie auch die Blenden vor der Frontzarge mit langen Griffschrauben und verschrauben sie von innen.
18. Stellen Sie den Galgen für das Spannelement zur Höhenverstellung der Fräse her, indem Sie Multiplex aufdoppeln und zuschneiden. Bringen Sie den Griffschalter der Oberfräse in eine dauerhafte Einschaltposition, z.B. mit einem Kabelbinder.
19. Montieren Sie die Fräse (und anschließend die Einlegeplatte) mit metrischen Senkkopfschrauben von oben unter der Arbeitsplatte. Das U-förmige Bauteil drückt gegen den Fräskopf.
20. Bringen Sie zwei Streifen Doppelklebeband auf den „Backen“ des Spann-Elements an, achten Sie jedoch darauf, dass der „Heber“ nicht die Lüftungsschlitze des Fräsmotors verschließt.
21. Schlagen Sie das Spann-Element mit dem Fräsheber am Galgen an. Achten Sie darauf, stets die Arretierung an der Oberfräse zu lösen!
22. Bauen und montieren Sie den Halteklotz für den Sicherheitsschalter an der Tisch-Zwischenwand und montieren Sie daran den Schalter.
23. Schrauben Sie zum Schluss die Transportgeräterollen mit Schloss- bzw. Schlüsselschrauben fest.
24. Der Frästisch ist erst mit den Anschlägen nutzbar. Schneiden Sie die Bauteile aus Multiplex zu, kleben Sie den stehenden Schenkel wie die Arbeitsplatte mit Bauallzweckplatte und schneiden Sie Aussparungen für den Fräser in beide Schenkel.
25. Bauen Sie den Schiebe-Anschlag, indem Sie die Winkelverstellung auf dem Führungsbrett zeichnen, vorritzen, bohren und mit einer Stichsäge den Verstell-Halbkreisschlitz zuschneiden. Versehen Sie die Winkelplatte mit einem Langloch, bohren und senken sie es und leimen und schrauben sie es gegen das Führungsbrett.
26. Lassen Sie im Anschlagbrett zwei Sacklöcher für die Schlossschrauben-Köpfe und Durchgangsbohrungen für M8 einlassen. Kleben oder bekleben Sie diesen Anschlag nicht mit der Bauallzweckplatte, da Werkstücke nicht gegen ihn verschoben werden.
27. Schrauben Sie ein C-Profil auf den Kopf des Anschlagbretts (das Rest des 2-Meter-Profils reicht aus). Verschrauben Sie dann den Anschlag mit der Winkelplatte.
28. Führen Sie das U-Profil durch das durchgebohrte Loch in der Nut der Arbeitsplatte und montieren Sie es unter der Verstellplatte.
29. Stellen Sie den Längenanschlag aus zwei winklig verleimten Multiplex-Bauteilen her und montieren Sie ihn verschiebbar am C-Profil auf dem Anschlagbrett für das Werkstück.
30. Montieren Sie den großen Andrückkamm mit Handrad-Schrauben auf dem Arbeitstisch. Ein kleinerer ist für das C-Profil am Hauptanschlag vorgesehen.
31. Montieren und feineinstellen Sie den Hauptanschlag mit zwei Handrad-Schrauben.
32. Der Winkel-Schiebeanschlag wird in der 20-mm-Nut der Arbeitsplatte geführt.
33. Führen Sie die Baupläne bestellen, um weitere Bauteile zu erhalten, wie z.B. die Anschläge für den Frästisch oder den Absaug-Kasten.
34. Befolgen Sie die Anleitung zur korrekten Verwendung des Frästisches und zur sicheren Durchführung von Fräsarbeiten.
35. Viel Spaß beim Arbeiten mit Ihrem selbstgebauten Frästisch!
Bauplan für einen sicheren und stabilen Frästisch zum Selberbauen
Ein sicherer und stabiler Frästisch ist unerlässlich, um das Arbeiten mit einer Oberfräse zu erleichtern und sicherer zu machen. Mit unserem Bauplan können Sie einen massiven und stabilen Tisch für Ihre Oberfräse bauen, der alle erforderlichen Maße enthält.
Schritt 1: Schneiden Sie die Korpusteile aus Multiplex mit einer Handkreissäge und einer Schiene zu. Die Deckelplatte sollte etwas Übermaß haben. Verschrauben Sie die Rückwand und Seitenwände miteinander, indem Sie an den entsprechenden Stellen vorbohren und senken. Leimen Sie die Seitenwände gegen die Rückwand und verschrauben Sie sie.
Schritt 2: Richten Sie die Zwischenwände mit Distanzstücken aus und leimen und verschrauben Sie sie ebenfalls. Montieren Sie dann den Boden (auf dem Kopf stehend).
Schritt 3: Um den Deckel herzustellen, müssen Sie zunächst eine Frässchablone für Ihren Oberfräsen-Typ bauen. Zeichnen Sie dazu die Frässohle zuzüglich des Abstands vom Kopierhülsen-Rand bis zum Fingerfräser auf die Platte. Schneiden Sie die Schablone entlang der Kontur mit einer Stichsäge aus.
Schritt 4: Richten Sie die Schablone auf der Unterseite der Deckelplatte aus und schrauben Sie sie dort fest. Bohren und senken Sie dann die Befestigungslöcher mit der Gleitsohle Ihrer Oberfräse. Schneiden Sie das Fräsloch mit einer Lochsäge.
Schritt 5: Zuschneiden Sie eine 6-mm-Bauallzweckplatte und schneiden Sie die Aussparung für die Einlegeplatten sauber aus. Tragen Sie Pattex Classic auf beide Kontaktflächen (Bauallzweck- und Multiplexplatte) auf und lassen Sie es ablüften. Legen Sie dann beide Platten aufeinander und erzeugen Sie Anpressdruck durch kräftige Schläge mit einem Gummihammer.
Schritt 6: Besäumen Sie die Arbeitsplatte mit einer Handkreissäge entlang einer Schiene auf Endmaß. Bohren Sie zwei Löcher für den Anpress-Kamm und treiben Sie von unten Einschlagmuttern ein. Bohren Sie zwei weitere Löcher für den Hauptanschlag.
Schritt 7: Fräsen Sie schrittweise die Führungsnut für den Schiebeanschlag entlang einer Schiene ein. Zuschneiden und bohren/senken Sie die Einlegeplatten, übertragen Sie die Löcher für die Einschlagmuttern und treiben Sie diese von unten ein.
Schritt 8: Leimen Sie die Arbeitsplatte auf den Korpus und verhindern Sie ein Verrutschen der Platte beim Anpressen mit abgekniffenen Drahtstiften in den Kanten. Schneiden und bohren/senken Sie dann die Tür und bringen Sie die Topfbandlöcher an.
Schritt 9: Montieren Sie die Kreuzmontageplatten am Korpus, hängen sie die Tür ein und richten sie aus. Montieren und verschrauben sie dann die Schubkastenzargen und schieben Sie die Böden ein. Montieren Sie die Auszüge im Korpus und richten Sie die Schubkästen aus.
Schritt 10: Stellen Sie den Galgen für das Spannelement zur Höhenverstellung der Fräse her, indem Sie Multiplex aufdoppeln und zuschneiden. Bringen Sie den Griffschalter der Oberfräse in eine dauerhafte Einschaltposition und montieren Sie anschließend die Fräse mit metrischen Senkkopfschrauben von oben unter der Arbeitsplatte.
Schritt 11: Bringen Sie das Spann-Element mit dem Fräsheber am Galgen an. Montieren Sie den Halteklotz für den Sicherheitsschalter an der Tisch-Zwischenwand und montieren Sie den Schalter daran. Zum Schluss schrauben Sie die Transportgeräterollen mit Schloss- bzw. Schlüsselschrauben fest.
Der Frästisch ist nun einsatzbereit, aber erst mit den Anschlägen vollständig nutzbar. Nutzen Sie unseren Bauplan für weitere Details zum Bau der Anschläge und anderer nützlicher Bauteile für Ihren Frästisch.
Frästisch selber bauen: Mit diesem Bauplan gelingt der Aufbau eines hochwertigen Tisches für die Oberfräse
Frästisch selber bauen: Mit diesem Bauplan gelingt der Aufbau eines hochwertigen Tisches für die Oberfräse
Ein stationärer Frästisch bietet viele Vorteile gegenüber dem Führen der Oberfräse von Hand. Er erleichtert nicht nur viele Arbeiten, sondern macht sie auch sicherer. Mit diesem Bauplan können Sie einen massiven und stabilen Frästisch selbst bauen, der keine Wünsche offenlässt.
Der Bauplan enthält alle erforderlichen Maße zum Bau des Frästisches. Die Anleitung zeigt Schritt für Schritt, wie Sie den Tisch selber bauen können. Zunächst schneiden Sie die Korpusteile aus Multiplex mit einer Handkreissäge und einer Schiene zu. Die Deckelplatte sollte etwas Übermaß haben.
Die Rückwand und Seitenwände werden miteinander verschraubt. Es ist wichtig, an den entsprechenden Stellen vorzubohren und zu senken. Danach geben Sie Leim an und stellen die Seitenwände gegen die Rückwand und verschrauben sie miteinander.
Die Zwischenwände werden mit Distanzstücken ausgerichtet und ebenfalls angeleimt und verschraubt. Anschließend wird der Boden montiert.
Um den Deckel herzustellen, müssen Sie zunächst eine Frässchablone für den von Ihnen verwendeten Oberfräsen-Typ bauen. Dazu zeichnen Sie die Frässohle zuzüglich dem Abstand vom Kopierhülsen-Rand bis zum Fingerfräser auf die Platte auf und schneiden die Schablone entlang der Kontur mit einer Stichsäge aus.
Die Schablone wird auf der Unterseite der Deckelplatte ausgerichtet und dort festgeschraubt. Anschließend wird die Aufnahme für die Oberfräsensohle schrittweise gefräst. Bei manchen Fräsen kann die Gleitsohle abgeschraubt werden, was beim späteren Einbau einige Millimeter mehr Frästiefe ermöglicht.
Die Befestigungslöcher werden mit der Sohle markiert, gebohrt und von der Oberseite gesenkt. Dann wird das Fräsloch mit einer Lochsäge geschnitten. Eine 6-mm-Bauallzweckplatte wird zugeschnitten und die Aussparung für die Einlegeplatten sauber ausgeschnitten.
Die beiden Platten werden mit Pattex Classic verklebt und anschließend miteinander verpresst. Die Arbeitsplatte wird dann mit einer Handkreissäge entlang einer Schiene auf Endmaß besäumt.
Für die spätere Montage des Anpress-Kamms werden zwei Löcher gebohrt und von unten Einschlagmuttern eingesetzt. Zwei weitere Löcher sind für den Hauptanschlag nötig.
Für den Schiebeanschlag wird schrittweise eine Führungsnut entlang einer Schiene eingefräst. Die Einlegeplatten werden zugeschnitten, in den Ecken gebohrt und gesenkt, und die Löcher für die Einschlagmuttern übertragen.
Die Arbeitsplatte wird dann auf den Korpus geleimt und abgekniffene Drahtstifte in den Kanten verhindern, dass die Platte beim Anpressen verrutscht.
Die Tür wird zugeschnitten und die Topfbandlöcher mit einem 35-mm-Topfbandbohrer eingebracht. Die Kreuzmontageplatten werden am Korpus montiert, die Tür wird eingehängt und ausgerichtet.
Der Bau der Schubkastenzargen erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst werden die Front- und Seitenzargen genutet und dann verleimt und verschraubt. Auch die niedrigeren Rückenzargen werden montiert, die Böden werden eingeschoben und anschließend mit Rückwandschrauben auf der hinteren Zarge befestigt.
Die Auszüge werden im Korpus montiert, wobei Abstandshölzer verwendet werden sollten. Die Schubkästen werden dann mit dem Korpus ausgerichtet und die Auszüge seitlich an den Zargen montiert. Gleiches geschieht mit den Blenden, die vor der Frontzarge mit langen Griffschrauben von innen verschraubt werden.
Für das Spannelement zur Höhenverstellung der Fräse wird ein Galgen hergestellt. Dazu wird Multiplex aufgedoppelt und zugeschnitten. Der Griffschalter der Oberfräse muss in eine dauerhafte Einschaltposition gebracht werden, zum Beispiel mit einem Kabelbinder.
Die Fräse wird dann zusammen mit der Einlegeplatte von oben unter der Arbeitsplatte montiert. Das U-förmige Bauteil drückt gegen den Fräskopf, wobei zwei Streifen Doppelklebeband auf den „Backen“ angebracht werden sollten, um die Lüftungsschlitze des Fräsmotors nicht zu verschließen.
Das Spann-Element wird mit dem Fräsheber am Galgen angeschlagen. Zum Bedienen sollte stets die Arretierung an der Oberfräse gelöst werden.
Ein Halteklotz für den Sicherheitsschalter wird an der Tisch-Zwischenwand festschraubt, an dem der Schalter montiert wird. Zum Schluss werden die Transportgeräterollen mit Schloss- bzw. Schlüsselschrauben festgeschraubt.
Der Frästisch ist nun einsatzbereit und kann mit den Anschlägen genutzt werden. Die Bauteile für die Anschläge werden aus Multiplex zugeschnitten, wobei der stehende Schenkel wie die Arbeitsplatte mit Bauallzweckplatte beklebt wird. Für den Fräser werden in beide Schenkel Aussparungen geschnitten.
Der Schiebeanschlag wird auf dem Führungsbrett markiert und dann schrittweise der Anschlagsschenkel für das C-Profil genutet. Das C-Profil wird angeschraubt, wobei es zuvor gesenkt und durchbohrt wurde.
Der Winkel-Schiebeanschlag wird auf dem Führungsbrett markiert und dann vorgeritzt, gebohrt und mit einer Stichsäge der Verstell-Halbkreisschlitz zugeschnitten. Die Winkelplatte erhält ein Langloch und wird gegen das Führungsbrett geleimt und geschraubt.
Das Anschlagbrett erhält Sacklöcher für die Schlossschrauben-Köpfe und Durchgangsbohrungen für M8. Es wird nicht mit Bauallzweckplatte beklebt, da die Werkstücke nicht gegen diesen Anschlag verschoben werden.
Ein C-Profil wird auf den Kopf des Anschlagbretts geschraubt und der Anschlag wird mit der Winkelplatte verschraubt. Die Winkel-Verstellplatte wird in der Nut der Arbeitsplatte geführt und das U-Profil wird durchbohrt und unter der Verstellplatte montiert.
Der Längenanschlag wird aus zwei winklig verleimten Multiplex-Bauteilen hergestellt und verschiebbar am C-Profil auf dem Anschlagbrett für das Werkstück montiert. Der große Andrückkamm wird mit Handrad-Schrauben auf dem Arbeitstisch befestigt, während ein kleinerer für das C-Profil am Hauptanschlag vorgesehen ist.
Die Montage und Feineinstellung des Hauptanschlags erfolgt mit zwei Handrad-Schrauben. Für das Einsatzfräsen sollte ein massiver Anschlag montiert werden, um ein Zurückschlagen des Werkstücks zu verhindern.
Der Winkel-Schiebeanschlag wird in der 20-mm-Nut der Arbeitsplatte geführt.
Sicheres Arbeiten mit einer stationären Fräse: Bauanleitung für einen robusten Frästisch
Sicheres Arbeiten mit einer stationären Fräse ist wichtig, besonders bei kleinen Bauteilen. Eine geringe Auflagefläche kann dazu führen, dass die Oberfräse unbeabsichtigt kippt und Holz abträgt, das eigentlich am Werkstück bleiben sollte. Um dieses Problem zu lösen, haben wir einen robusten Frästisch entwickelt.
Der Frästisch besteht aus einer massiven und stabilen Konstruktion, die für sicheren Halt sorgt. Der Bauplan enthält alle erforderlichen Maße und Schritte zum Bau des Tisches. Zuerst schneiden Sie die Korpusteile aus Multiplex mit einer Handkreissäge zu. Die Deckelplatte wird etwas größer zugeschnitten.
Die Rückwand und Seitenwände werden miteinander verschraubt. Vor dem Verschrauben sollten Sie an den entsprechenden Stellen vorbohren und senken. Danach stellen Sie die Seitenwände gegen die Rückwand und verschrauben sie. Die Zwischenwände werden mit Distanzstücken ausgerichtet und ebenfalls angeschraubt.
Um den Deckel herzustellen, müssen Sie eine Frässchablone für Ihre Oberfräse bauen. Zeichnen Sie dazu die Frässohle plus den Abstand vom Kopierhülsen-Rand bis zum Fingerfräser auf eine Platte. Schneiden Sie die Schablone entlang der Kontur mit einer Stichsäge aus und befestigen Sie sie auf der Unterseite der Deckelplatte.
Die Aufnahme für die Oberfräsensohle wird schrittweise gefräst. Bei einigen Oberfräsen können Sie die Gleitsohle abschrauben, um mehr Frästiefe zu erreichen. Markieren Sie die Befestigungslöcher mit der Sohle, bohren und senken Sie sie von der Oberseite aus. Schneiden Sie dann eine Aussparung für die Einlegeplatten aus einer 6-mm-Bauallzweckplatte zu und kleben Sie diese auf die Multiplexplatte.
Befestigen Sie die Arbeitsplatte auf dem Korpus, indem Sie abgekniffene Drahtstifte in den Kanten verwenden, um ein Verrutschen beim Anpressen zu verhindern. Schneiden Sie dann die Tür zu und bringen Sie die Topfbandlöcher an. Montieren Sie die Kreuzmontageplatten am Korpus, hängen Sie die Tür ein und richten Sie sie aus.
Für die Schubkastenzargen sollten Front- und Seitenzargen genutet werden. Verleimen und verschrauben Sie die Zargen miteinander und montieren Sie anschließend die niedrigeren Rückenzargen. Fügen Sie dann die Böden ein und schrauben sie mit Rückwandschrauben fest.
Montieren Sie nun die Auszüge im Korpus und verwenden dabei Abstandshölzer für eine korrekte Montage. Richten Sie die Schubkästen mit dem Korpus aus und montieren Sie anschließend seitlich an den Zargen entlang der Blenden.
Um das Spannelement zur Höhenverstellung der Fräse herzustellen, verdoppeln und zuschneiden Sie Multiplex. Bringen Sie den Griffschalter der Oberfräse in eine dauerhafte Einschaltposition und montieren Sie dann die Fräse unter der Arbeitsplatte mit metrischen Senkkopfschrauben.
Montieren Sie das Spannelement mit dem Fräsheber am Galgen, stellen Sie sicher, dass die Arretierung an der Oberfräse gelöst ist. Bauen Sie den Halteklotz für den Sicherheitsschalter und montieren Sie ihn an der Tisch-Zwischenwand. Schließlich befestigen Sie die Transportgeräterollen mit Schloss- oder Schlüsselschrauben.
Der Frästisch wird erst mit den Anschlägen nutzbar. Schneiden Sie die Bauteile aus Multiplex zu und kleben Sie eine Bauallzweckplatte auf den stehenden Schenkel. Schneiden Sie Aussparungen für den Fräser in beide Schenkel. Fahren Sie dann fort, indem Sie den Schiebeanschlag mit Winkelverstellung zeichnen und fräsen.
Um den Hauptanschlag zu montieren, bohren und senken Sie Löcher für Handrad-Schrauben. Montieren und justieren Sie dann den Hauptanschlag mit zwei Handrad-Schrauben. Der große Andrückkamm wird ebenfalls mit Handrad-Schrauben auf dem Arbeitstisch befestigt.
Der Winkel-Schiebeanschlag wird in einer Nut der Arbeitsplatte geführt. Führen Sie eine Winkelverstellung auf dem Führungsbrett durch und schneiden Sie einen Verstell-Halbkreisschlitz mit einer Stichsäge ein. Befestigen und verleimen Sie die Winkelplatte gegen das Führungsbrett.
Fügen und verleimen Sie vier Hölzer zum Absaug-Kasten zusammen, indem Sie abgekniffene Drahtstifte verwenden. Bohren Sie eine Bohrung im Schlauchstück-Durchmesser des Saugers in den Absaug-Kasten. Legen Sie eine Winkellade mit der Winkelplatte zur Ausrichtung der Anschlagschenkel fest und verleimen Sie die Schenkel, Winkelplatten und den Absaug-Kasten mit Zwingen.
Montieren Sie den Hauptanschlag mit Handrad-Schrauben und stellen Sie sicher, dass das Werkstück nicht gegen diesen Anschlag verschoben wird. Schrauben Sie ein C-Profil auf den Kopf des Anschlagbretts und befestigen Sie den Anschlag mit der Winkelplatte daran.
Der Winkel-Schiebeanschlag wird in einer 20-mm-Nut der Arbeitsplatte geführt. Bestellen Sie den Bauplan, um weitere Details zu erfahren und alle erforderlichen Maße zu erhalten.
Mit diesem Frästisch können Sie Ihre Oberfräse sicherer und effizienter nutzen. Nutzen Sie die verschiedenen Anbauteile wie Hauptanschlag, Schiebe-Anschlag und Andrück-Kämme, um präzise Fräsarbeiten durchzuführen.
Massiver und stabiler Frästisch zum Selberbauen: Anleitung und Bauplan
Der Frästisch, den wir hier bauen möchten, ist massiv und stabil. Er bietet eine sichere Arbeitsfläche für die Oberfräse und ermöglicht präzises Arbeiten. Um den Frästisch selber zu bauen, benötigen Sie einen Bauplan mit allen erforderlichen Maßen. Leider ist der Bauplan aus dem Jahr 2016 vergriffen, aber wir können Ihnen trotzdem eine Schritt-für-Schritt-Anleitung geben.
Zuerst schneiden Sie die Korpusteile aus Multiplex mit einer Handkreissäge und einer Schiene zu. Die Deckelplatte sollte etwas Übermaß haben. Die Rückwand und Seitenwände werden miteinander verschraubt, also bohren Sie an den entsprechenden Stellen vor und senken Sie die Löcher. Geben Sie Leim an und stellen Sie die Seitenwände gegen die Rückwand, um sie zu verschrauben.
Richten Sie dann die Zwischenwände mit Distanzstücken aus und befestigen Sie sie ebenfalls mit Leim und Schrauben. Montieren Sie anschließend den Boden (auf dem Kopf stehend).
Um den Deckel herzustellen, müssen Sie zunächst eine Frässchablone für Ihren Oberfräsen-Typ bauen. Zeichnen Sie dazu die Frässohle zusammen mit dem Abstand vom Kopierhülsen-Rand bis zum Fingerfräser auf eine Platte. Schneiden Sie dann die Schablone entlang der Kontur mit einer Stichsäge aus. Befestigen Sie die Schablone auf der Unterseite der Deckelplatte.
Jetzt können Sie schrittweise die Aufnahme für die Oberfräsensohle fräsen. Markieren Sie die Befestigungslöcher mit der Gleitsohle und bohren Sie sie von oben senkrecht ein. Schneiden Sie dann das Fräsloch mit einer Lochsäge.
Schneiden Sie eine 6-mm-Bauallzweckplatte zu und schneiden Sie saubere Aussparungen für die Einlegeplatten aus. Tragen Sie Leim auf beide Kontaktflächen (Bauallzweck- und Multiplexplatte) auf und lassen Sie ihn ablüften. Legen Sie dann die beiden Platten aufeinander und erzeugen Sie Anpressdruck durch kräftige Schläge mit einem Gummihammer.
Besäumen Sie die Arbeitsplatte anschließend mit einer Handkreissäge entlang einer Schiene auf Endmaß. Bohren Sie zwei Löcher für den Anpress-Kamm und treiben Sie von unten Einschlagmuttern hinein. Zwei weitere Löcher werden für den Hauptanschlag benötigt.
Fräsen Sie nun schrittweise die Führungsnut für den Schiebeanschlag entlang einer Schiene ein. Zuschneiden, in den Ecken bohren/senken und die Löcher für die Einschlagmuttern übertragen.
Nun können Sie die Arbeitsplatte auf den Korpus leimen. Verhindern Sie ein Verrutschen der Platte beim Anpressen mit Drahtstiften in den Kanten.
Schneiden Sie anschließend die Tür zu und bringen Sie die Topfbandlöcher mit einem 35-mm-Topfbandbohrer an (achten Sie auf das Bohrbild). Montieren Sie die Kreuzmontageplatten am Korpus, hängen Sie die Tür ein und richten Sie sie aus.
Fahren Sie fort mit dem Bau der Schubkastenzargen. Nuten Sie zunächst die Front- und Seitenzargen für die Böden. Verleimen und verschrauben Sie die Zargen, indem Sie vorbohren und senken. Montieren Sie auch die niedrigeren Rückenzargen, schieben Sie die Böden ein und schrauben Sie sie mit Rückwandschrauben an der hinteren Zarge fest.
Montieren Sie nun die Auszüge im Korpus. Verwenden Sie dabei Abstandshölzer zur Montage. Richten Sie die Schubkästen mit dem Korpus aus und montieren Sie die Auszüge seitlich an den Zargen. Montieren und verschrauben Sie auch die Blenden vor der Frontzarge.
Stellen Sie nun den Galgen für das Spannelement zur Höhenverstellung der Fräse her, indem Sie Multiplex aufdoppeln und zuschneiden. Bringen Sie den Griffschalter der Oberfräse in eine dauerhafte Einschaltposition, z.B. mit einem Kabelbinder. Montieren Sie dann die Fräse (und anschließend die Einlegeplatte) von oben unter der Arbeitsplatte mit metrischen Senkkopfschrauben.
Bringen Sie das U-förmige Bauteil an, das gegen den Fräskopf drückt, indem Sie zwei Streifen Doppelklebeband aufbringen (achten Sie darauf, dass der „Heber“ nicht die Lüftungsschlitze des Fräsmotors verschließt). Schlagen Sie das Spann-Element mit dem Fräsheber am Galgen an. Lösen Sie zum Bedienen stets die Arretierung an der Oberfräse.
Bauen Sie den Halteklotz für den Sicherheitsschalter und schrauben Sie ihn an der Tisch-Zwischenwand fest. Montieren Sie den Schalter daran.
Zum Schluss befestigen Sie die Transportgeräterollen mit Schloss- bzw. Schlüsselschrauben.
Der Frästisch ist nun einsatzbereit, aber um ihn voll nutzen zu können, benötigen Sie noch Anschläge. Diese können Sie entweder selber bauen oder kaufen. Es gibt viele nützliche Bauteile wie Hauptanschlag, Schiebe-Anschlag mit Winkelverstellung, Andrück-Kämme und Rückschlag-Sicherung.
Wir hoffen, dass Ihnen diese Anleitung beim Bau Ihres eigenen Frästisches hilft und wünschen Ihnen viel Erfolg!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das selbstgebaute Frästisch-Projekt eine lohnenswerte und kostengünstige Option ist. Es ermöglicht die präzise Bearbeitung von Holz und anderen Materialien, sowohl für Hobbyisten als auch professionelle Handwerker. Mit einigen Grundkenntnissen und dem richtigen Werkzeug kann jeder einen individuellen Frästisch nach seinen eigenen Bedürfnissen bauen. Durch die persönliche Gestaltung des Tisches wird die Arbeit am Fräsprojekt zu einem besonderen Erlebnis.