Das Alter von Hubert Burda: Fakten und Hintergründe

„Das Alter von Hubert Burda, einem bedeutenden deutschen Verleger und Unternehmer, wird hier beleuchtet. Erfahren Sie mehr über das faszinierende Leben dieses Mannes, der die Medienlandschaft maßgeblich geprägt hat.“

Wie alt ist Hubert Burda? – Lebenslauf und Alter des reichsten Verlegers Deutschlands

Wie alt ist Hubert Burda? - Lebenslauf und Alter des reichsten Verlegers Deutschlands

Hubert Burda wurde am 9. Februar 1940 in Heidelberg als jüngster von drei Söhnen des Verleger-Ehepaars Franz und Aenne Burda geboren. Er ist daher aktuell 82 Jahre alt.

Ausbildung und beruflicher Werdegang

Nach seinem Abitur studierte Hubert Burda Kunstgeschichte, Archäologie und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Bereits vor seinem 26. Lebensjahr promovierte er in Kunstgeschichte. Anschließend absolvierte er mehrere Volontariate in US-amerikanischen Werbeagenturen und Verlagen.

Seine Karriere begann er als Verlagsleiter der Burda-eigenen Zeitschrift „Bild und Funk“. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er Ende 1986 die alleinige Gesellschafter- und Vorstandsvorsitzposition bei der Burda Holding.

Familie und persönliches Engagement

Hubert Burda war zweimal verheiratet. Seine erste Ehe mit der Kunsthistorikerin Christa Maar endete 1972 in Scheidung. Aus dieser Ehe stammt sein Sohn Felix, der ebenfalls in Kunstgeschichte promovierte, jedoch im Jahr 2001 an Darmkrebs verstarb.

Am 8. November 1991 heiratete Hubert Burda seine zweite Ehefrau, die Ärztin und Schauspielerin Maria Furtwängler. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder, Jacob und Elisabeth. Im August 2022 wurde bekannt gegeben, dass sich Hubert Burda und Maria Furtwängler getrennt haben, jedoch weiterhin freundschaftlich und familiär verbunden bleiben.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert sich Hubert Burda seit vielen Jahren auch philanthropisch. Er stiftete zahlreiche Preise, förderte den Bau der Pinakothek der Moderne in München und unterstützt finanziell die von Steven Spielberg gegründete Shoah Foundation. Als Privatmann besitzt er eine umfangreiche Kunstsammlung mit Werken namhafter Künstler wie Andy Warhol, Joseph Beuys oder Julian Schnabel.

Hubert Burda: Biografie, Alter und Vermögen des Medienmoguls

Biografie

Hubert Burda wurde 1940 in Heidelberg als jüngster von drei Söhnen des Verleger-Ehepaars Franz und Aenne Burda geboren. Nach dem Abitur studierte er Kunstgeschichte, Archäologie und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und promovierte noch vor seinem 26. Lebensjahr. Er absolvierte mehrere Volontariate in US-amerikanischen Werbeagenturen und Verlagen, bevor er als Verlagsleiter der Burda-eigenen Zeitschrift „Bild und Funk“ arbeitete.

1967 heiratete Hubert Burda die Kunsthistorikerin Christa Maar, von der er sich 1972 wieder scheiden ließ. Aus dieser Ehe stammt sein Sohn Felix Burda, der ebenfalls in Kunstgeschichte promovierte und 2001 an Darmkrebs verstarb. Zu Ehren seines Sohnes gründeten Hubert Burda und seine Ex-Ehefrau die Felix Burda Stiftung, die sich für eine bessere Früherkennung von Darmkrebs einsetzt.

Nach dem Tod seines Vaters übernahm Hubert Burda Ende 1986 als alleiniger Gesellschafter und Vorstandsvorsitzender die Burda Holding. Seitdem hat er zahlreiche Erfolge mit dem Medienunternehmen erzielt, darunter die Gründung des Nachrichtenmagazins „Focus“ im Jahr 1993.

Alter

Hubert Burda wurde im Jahr 1940 geboren, daher ist er derzeit (2022) 82 Jahre alt.

Vermögen

Laut dem „Forbes“-Magazin beträgt das Vermögen von Hubert Burda etwa 3,6 Milliarden US-Dollar. Damit gilt er als der reichste Verleger in Deutschland. Als Eigentümer des Medienkonzerns Hubert Burda Media, der unter anderem Zeitschriften wie „Bunte“, „Focus“ und „InStyle“ herausgibt, hat er zahlreiche nationale und internationale Erfolge erzielt. Im Jahr 2019 erwirtschaftete Hubert Burda Media einen Umsatz von 2,792 Milliarden Euro in den Bereichen Digitalmarken, Medienmarken National, Medienmarken International und Druck.

Zusätzlich zu seinen geschäftlichen Aktivitäten engagiert sich Hubert Burda seit vielen Jahren auch philanthropisch. Er stiftete ab 1975 zahlreiche Preise und unterstützte den Bau der Pinakothek der Moderne in München sowie die von Steven Spielberg gegründete Shoah Foundation finanziell. Als Privatmann besitzt er eine umfassende Kunstsammlung mit rund 2.000 Artefakten, darunter Werke bekannter Künstler wie Andy Warhol, Joseph Beuys und Julian Schnabel.

Hubert Burda: Der reichste Verleger Deutschlands im Porträt

Frühes Leben und Karriere

Hubert Burda wurde 1940 in Heidelberg als jüngster von drei Söhnen des Verleger-Ehepaars Franz und Aenne Burda geboren. Nach dem Abitur studierte er Kunstgeschichte, Archäologie und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und promovierte bereits vor seinem 26. Lebensjahr. Nach verschiedenen Volontariaten in US-amerikanischen Werbeagenturen und Verlagen arbeitete er als Verlagsleiter der Burda-eigenen Zeitschrift „Bild und Funk“.

Familie und persönliche Schicksalsschläge

1967 heiratete Hubert Burda die Kunsthistorikerin Christa Maar, von der er sich 1972 wieder scheiden ließ. Aus dieser Ehe stammt der Sohn Felix Burda, der ebenfalls in Kunstgeschichte promovierte, aber tragischerweise 2001 an Darmkrebs verstarb. Als Reaktion gründeten Hubert Burda und seine Ex-Frau die Felix Burda Stiftung, die sich für eine bessere Früherkennung von Darmkrebs einsetzt.

Erfolge als Verleger

Nach dem Tod seines Vaters übernahm Hubert Burda Ende 1986 als alleiniger Gesellschafter und Vorstandsvorsitzender die Burda Holding. Unter seiner Führung gelang es ihm, den Nachrichtenmagazin „Focus“ zu gründen und erfolgreich gegen den Rivalen „Spiegel“ zu positionieren. 1999 wurde die Holding in „Hubert Burda Media“ umbenannt, unter dessen Vorstandsvorsitz er bis 2010 stand und weiterhin als Verleger tätig ist. Das Medienunternehmen konnte zahlreiche nationale und internationale Erfolge verbuchen und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,792 Milliarden Euro.

Philanthropie und Kunstsammlung

Hubert Burda engagiert sich seit vielen Jahren philanthropisch. Er stiftete ab 1975 zahlreiche Preise, unterstützte den Bau der Pinakothek der Moderne in München und beteiligt sich finanziell an der Shoah Foundation von Steven Spielberg. Als Privatmann besitzt er eine umfangreiche Kunstsammlung mit rund 2.000 Artefakten, darunter Werke von Künstlern wie Andy Warhol, Joseph Beuys und Julian Schnabel.

Bambi-Verleihung

Der Filmpreis „Bambi“, der seit 1948 verliehen wird, wurde ebenfalls von Hubert Burda gestiftet. Jedes Jahr tritt er als Schirmherr bei dieser Veranstaltung auf, die zu einem bedeutenden Medienereignis in Deutschland geworden ist. Die Preisträger des Bambis werden für ihre herausragenden Leistungen und Erfolge im vergangenen Jahr in den Medien geehrt. Zu den Preisträgern zählen Persönlichkeiten wie Michael Jackson, Bill Gates, Lady Gaga oder Tom Cruise.

Hubert Burda ist nicht nur der reichste Verleger Deutschlands, sondern auch ein erfolgreicher Unternehmer, Philanthrop und Kunstsammler. Seine Karriere und sein persönliches Engagement haben ihn zu einer bedeutenden Persönlichkeit in der deutschen Medienlandschaft gemacht.

Hubert Burda: Lebensdaten und Karriere des bekannten Medienunternehmers

Hubert Burda wurde 1940 in Heidelberg als jüngster von drei Söhnen des Verleger-Ehepaars Franz und Aenne Burda geboren. Nach dem Abitur studierte er Kunstgeschichte, Archäologie und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und promovierte bereits vor seinem 26. Lebensjahr.

Nach verschiedenen Volontariaten in US-amerikanischen Werbeagenturen und Verlagen arbeitete Hubert Burda als Verlagsleiter der Burda-eigenen Zeitschrift „Bild und Funk“. Im Jahr 1986 übernahm er nach dem Tod seines Vaters die alleinige Geschäftsführung der Burda Holding.

1991 heiratete Hubert Burda seine zweite Ehefrau, die Ärztin und Schauspielerin Maria Furtwängler. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder, Jacob und Elisabeth. Im August 2022 wurde bekannt gegeben, dass sich das Paar getrennt hat, jedoch weiterhin freundschaftlich und familiär verbunden bleibt.

Ein bedeutender Erfolg gelang Hubert Burda im Jahr 1993 mit der Gründung des Nachrichtenmagazins „Focus“, das bis heute eine starke Konkurrenz zum Rivalen „Spiegel“ darstellt. Unter seiner Führung weitete die Hubert Burda Media ihre Geschäfte auf internationale Kooperationen aus und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,792 Milliarden Euro.

Als philanthropisch engagierter Privatmann stiftete Hubert Burda zahlreiche Preise und förderte unter anderem den Bau der Pinakothek der Moderne in München. Zudem besitzt er eine umfangreiche Kunstsammlung mit Werken von Künstlern wie Andy Warhol, Joseph Beuys und Julian Schnabel.

Mit einem Vermögen von etwa 3,6 Milliarden US-Dollar laut dem „Forbes“-Magazin gilt Hubert Burda als der reichste Verleger der Bundesrepublik Deutschland. Er ist Eigentümer des Medienkonzerns Hubert Burda Media, der bekannte Zeitschriften wie „Bunte“, „Focus“ und „InStyle“ herausgibt. Zudem stiftet er den Filmpreis „Bambi“, der zu einer bedeutenden Veranstaltung in der deutschen Medienlandschaft geworden ist.

Hubert Burda, ein bekannter deutscher Verleger und Unternehmer, wurde am 9. Februar 1940 geboren. Mit einem reichen Erfahrungsschatz und einer beeindruckenden Karriere hat er maßgeblich zur Entwicklung der Medienlandschaft beigetragen. Sein Alter beträgt derzeit 81 Jahre.