Stefan Schatz, wie alt ist er? Erfahren Sie hier alles über das Alter des bekannten Künstlers und seine beeindruckende Karriere. Tauchen Sie ein in sein Leben und entdecken Sie, wie Stefan Schatz mit seiner Kunst die Welt verändert. Lassen Sie sich von seiner Leidenschaft und Kreativität inspirieren. Lesen Sie weiter, um mehr über den faszinierenden Mann hinter dem Namen zu erfahren.
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Stefan Schatz: Das Alter des Fanbetreuers von St. Pauli
Stefan Schatz, der Fanbetreuer von St. Pauli, wurde 1973 auf St. Pauli geboren und ist seit 1979 Fan des Vereins. Er wollte sogar als Kind für den FC St. Pauli spielen, aber seine Eltern sind umgezogen und er konnte diesem Traum nicht nachgehen. Seit 1987 geht er regelmäßig zu den Spielen als Fan.
Im Rahmen seines Studiums der Erziehungswissenschaften hat Schatz 2002 ein Praktikum im Fanprojekt des FC St. Pauli gemacht. Als ein Kollege kurz nach seinem Praktikum aufgehört hat, wurde eine Honorarkraft gesucht und Schatz konnte diese Stelle übernehmen. Später wurde eine weitere Stelle frei und da sein Studium sich dem Ende näherte, wurde er gefragt, ob er sich bewerben möchte. So bekam er schließlich die Position als Fanbetreuer im Jahr 2007.
Als Fanbetreuer besteht seine Arbeit vor allem aus pädagogischer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie fan-spezifischen Themen. Er organisiert Aktivitäten für die U16-Mannschaft des Vereins und ist auch für die Organisation von Auswärtsfahrten, Fanbussen und Sonderzügen zuständig. Der Fanladen des FC St. Pauli ist mindestens vier Mal pro Woche geöffnet und an Heimspieltagen präsent.
Schatz betont auch die Vielfältigkeit seiner Arbeit und erwähnt einige Projekte wie das Straßenfußballprojekt für Kinder auf St. Pauli oder Jugendreisen nach Marseille oder Schweden.
Er arbeitet offiziell 35 Stunden pro Woche, aber in der Realität sind es eher 50 Stunden. Da er auch viel ehrenamtlich arbeitet, ist es schwierig, Berufliches und Privates zu trennen. Als Fanbetreuer wird er oft von den Fans angesprochen, sogar abends in der Kneipe. Es gibt also eine starke Vermischung zwischen seinem privaten und beruflichen Leben.
Der Fanladen des FC St. Pauli ist etwas Besonderes, da er aus der Fanszene heraus entstanden ist und eng mit der Fanszene verbunden ist. Der Laden wurde als Protestbewegung gegen die damaligen Stadionpläne für den Sport-Dome gegründet und entwickelte sich später zu einem Fanprojekt.
Ein aktuelles Projekt, das Schatz am Herzen liegt, ist der Umzug des Fanladens. Ein Verein namens Fanräume e.V. wurde gegründet, um Geld für den Innenausbau eines Teilstücks der Gegengerade zu sammeln und dort die Fanräume entstehen zu lassen.
Als nicht angestellter Mitarbeiter des Vereins gibt es natürlich manchmal Reibungspunkte zwischen Schatz und dem Verein. Er sieht es jedoch als Vorteil, dass er unabhängig vom Verein ist und dadurch kritischer mit dem Verein umgehen kann. Es gibt regelmäßige Treffen mit dem Präsidium des Vereins, bei denen konstruktive Diskussionen stattfinden.
Das Verhältnis zwischen den Fankoordinatoren untereinander ist gut. Vor jedem Spiel gibt es regelmäßigen Kontakt per E-Mail oder Telefon und sie tauschen Informationen über Anreise und Fanutensilien aus. Es gibt auch verschiedene Veranstaltungen wie die Fanbeauftragtentagung, bei denen sie sich treffen und austauschen können.
Zum Abschluss wird Schatz nach seinen Erwartungen für die kommende Saison des FC St. Pauli gefragt. Er geht davon aus, dass der Verein im gesicherten Mittelfeld landen wird und hofft auf eine Teilnahme am DFB-Pokalfinale im Jahr 2010.
Abschließend betont Schatz, dass sein Job als Fanbetreuer kein Traumjob ist, sondern eher ein Albtraumjob. Obwohl er den Job gerne macht, hat er sein Hobby aufgegeben und dafür einen interessanten Beruf gefunden. Es erfordert viel Engagement und Unterstützung von seiner Familie.
Wie alt ist Stefan Schatz, der Fanbetreuer von St. Pauli?
Stefan Schatz wurde 1973 auf St. Pauli geboren, daher ist er zum Zeitpunkt des Interviews 37 Jahre alt.
Als Fanbetreuer beim FC St. Pauli arbeitet er seit 2007 und ist somit bereits seit 13 Jahren in dieser Position tätig.
Schatz wurde Fan des FC St. Pauli im Jahr 1979, als er selbst für den Verein spielen wollte. Allerdings scheiterte sein Traum, da seine Eltern umgezogen sind. Seit 1987 besucht er regelmäßig die Spiele als Fan.
Seine Karriere als Fanbetreuer begann während seines Studiums der Erziehungswissenschaften im Jahr 2002. Er absolvierte ein Praktikum im Fanprojekt des FC St. Pauli und wurde später als Honorarkraft eingestellt. Als eine Kollegin aufhörte und eine Stelle frei wurde, bewarb er sich erfolgreich und arbeitet seitdem in Vollzeit als Fanbetreuer.
In seiner Arbeit kümmert sich Schatz nicht nur um fan-spezifische Themen, sondern auch um pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Er organisiert Aktivitäten für die U16-Mannschaft, koordiniert Auswärtsfahrten und ist auch für die Spieltagsbegleitung der Fans zuständig.
Der FC St. Pauli hat einen eigenen Fanladen, der mindestens vier Mal pro Woche geöffnet ist und an Heimspieltagen ebenfalls geöffnet ist. Dort werden unter anderem Fanclubturniere organisiert und Jugendreisen nach Marseille oder Schweden geplant.
Schatz erwähnt auch ein aktuelles Projekt des FC St. Pauli, bei dem Gelder gesammelt werden sollen, um Fanräume auf der Gegengerade des Stadions einzurichten. Dieses Projekt wird vom Verein Fanräume e.V. unterstützt und zielt darauf ab, bis zum Baubeginn der Gegengerade 400.000 Euro zu generieren.
Als Fanbetreuer ist Schatz nicht direkt beim FC St. Pauli angestellt, sondern arbeitet als Honorarkraft für das Fanprojekt des Vereins. Diese Position ermöglicht es ihm, kritisch mit dem Verein umzugehen und eine unabhängige Perspektive einzunehmen.
Das Verhältnis zwischen den Fankoordinatoren verschiedener Vereine ist laut Schatz sehr gut. Es gibt regelmäßigen Kontakt per E-Mail und Telefon vor jedem Spiel, um Informationen über Anreise und Fanutensilien auszutauschen. Auch auf Veranstaltungen wie Fanbeauftragtentagungen findet ein reger Austausch statt.
Abschließend äußert sich Schatz zu den sportlichen Erwartungen für die kommende Saison des FC St. Pauli. Er geht davon aus, dass die Mannschaft erneut im gesicherten Mittelfeld landen wird und hofft auf eine Teilnahme am DFB-Pokalfinale 2010 in Berlin, da dies mit dem hundertjährigen Jubiläum des Vereins zusammenfällt.
Obwohl der Job als Fanbetreuer viel Engagement erfordert und auch Opfer mit sich bringt, macht Schatz diesen Job gerne. Er betont jedoch, dass er sein Hobby als Privatperson aufgegeben hat und nun einen interessanten Beruf gefunden hat, der viel Freude bereitet.
Das Alter von Stefan Schatz, dem Fanbetreuer des FC St. Pauli
Stefan Schatz wurde 1973 auf St. Pauli geboren und ist seit 2007 Fanbetreuer beim FC St. Pauli. Er ist seit 1979 Fan des Vereins und geht seit 1987 regelmäßig zu den Spielen. Schatz studierte Erziehungswissenschaften und absolvierte 2002 ein Praktikum im Fanprojekt des FC St. Pauli. Nachdem ein Kollege aufgehört hatte, wurde er als Honorarkraft eingestellt und später auch festangestellt.
Schatz sieht seine Arbeit als Fanbetreuer nicht nur als Beruf, sondern auch als Erfüllung seines Hobbys an. Er betont jedoch, dass er nicht mehr privat zu Spielen des FC St. Pauli gehen kann und somit sein Hobby aufgegeben hat, um einen interessanten Beruf zu ergreifen.
Als Fanbetreuer ist Schatz vor allem für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zuständig. Zudem organisiert er Aktivitäten für die U16-Mannschaft, Auswärtsfahrten und Fanbusse sowie Veranstaltungen im Fanladen des FC St. Pauli.
Das Besondere am Fanladen des FC St. Pauli ist laut Schatz die Entstehung aus der Fanszene heraus und die Verwurzelung in der Fanszene selbst. Der Laden wurde von einer Bürgerinitiative gegründet, die erfolgreich gegen die damaligen Stadionpläne protestierte.
Aktuell liegt Schatz das Projekt „Fanräume“ besonders am Herzen. Dabei soll innerhalb der nächsten vier Jahre Geld für den Innenausbau eines Teilstücks der Gegengerade gesammelt werden, um dort unter anderem die Fanräume und einen Veranstaltungsbereich zu schaffen.
Obwohl Schatz nicht direkt beim FC St. Pauli angestellt ist, betont er, dass er eine gute Kommunikationsebene mit dem Verein gefunden hat und seine Fachlichkeit als Fanvertreter akzeptiert wird. Er sieht es sogar als Vorteil an, nicht direkt beim Verein angestellt zu sein, da er dadurch kritischer mit dem Verein umgehen kann.
Das Verhältnis zwischen den Fankoordinatoren der verschiedenen Vereine ist laut Schatz sehr gut. Es gibt regelmäßigen Austausch per E-Mail und Telefon vor den Spielen sowie Treffen auf Veranstaltungen und Tagungen.
Für die kommende Saison erwartet Schatz, dass der FC St. Pauli wieder im gesicherten Mittelfeld landen wird. Der Trainer hat das Ziel ausgegeben, sich von Saison zu Saison zu verbessern und Schatz geht davon aus, dass sie mindestens Siebter werden sollten. Zudem hofft er darauf, dass der FC St. Pauli im DFB-Pokalfinale spielen wird, da das Finale am 15. Mai 2010 stattfindet, dem Geburtstag des Vereins.
Insgesamt macht Schatz den Job als Fanbetreuer gerne, betont jedoch auch die Opfer und das hohe Engagement, das dieser Beruf mit sich bringt. Er sieht es als Albtraumjob an, aber auch als einen sehr schönen und interessanten Beruf, für den viel Herzblut nötig ist.
Stefan Schatz: Wie alt ist der Fanbetreuer des FC St. Pauli?
Stefan Schatz, der Fanbetreuer des FC St. Pauli, wurde 1973 auf St. Pauli geboren. Er ist seit 2007 als Fanbetreuer und Mitarbeiter des Fanprojekts für den Verein tätig. Als Fan des FC St. Pauli ist er seit 1979 aktiv und geht seit 1987 regelmäßig zu den Spielen.
Schatz wurde während seines Studiums der Erziehungswissenschaften im Jahr 2002 auf das Fanprojekt des FC St. Pauli aufmerksam und absolvierte dort ein Praktikum. Nachdem ein Kollege ausgeschieden war, wurde er als Honorarkraft eingestellt und später auch fest angestellt.
Als Fanbetreuer umfasst Schatz‘ Arbeit verschiedene Aufgabenbereiche. Neben der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen organisiert er Aktivitäten für die U16-Mannschaft des Vereins und kümmert sich um die Organisation von Auswärtsfahrten und Fanbussen. Zudem betreut er Fans vor, während und nach den Heimspielen am Millerntorstadion.
Der Fanladen des FC St. Pauli zeichnet sich durch seine Entstehung aus der Fanszene heraus und seine Verwurzelung in der Fanszene aus. Er entstand Ende der 80er Jahre als Protestbewegung gegen geplante Stadionpläne und entwickelte sich später zu einer Stadtteilinitiative.
Ein aktuelles Projekt, das dem Fanbetreuer am Herzen liegt, ist der Umzug des Fanladens in einen Teil der Gegengerade im Rahmen der Stadionrekonstruktion. Hierfür soll innerhalb der nächsten vier Jahre eine finanzielle Summe von 400.000 Euro generiert werden.
Obwohl Schatz nicht beim FC St. Pauli angestellt ist, sondern als Honorarkraft arbeitet, gibt es laut ihm nur wenige Reibungspunkte zwischen ihm und dem Verein. Er sieht es sogar als Vorteil, dass er unabhängig ist und dadurch kritischer mit dem Verein umgehen kann.
Der Austausch zwischen den Fankoordinatoren der verschiedenen Vereine läuft gut. Vor jedem Spiel gibt es regelmäßigen Kontakt per E-Mail oder Telefon, um Informationen zur Anreise und Fanutensilien auszutauschen. Zudem treffen sich die Fanbetreuer auf Veranstaltungen wie der Fanbeauftragtentagung.
In Bezug auf die kommende Saison erwartet Schatz, dass der FC St. Pauli im gesicherten Mittelfeld landen wird und sich von Saison zu Saison verbessert. Außerdem hofft er darauf, dass der Verein im DFB-Pokalfinale 2010 spielen wird.
Obwohl Schatz seinen Job als Fanbetreuer gerne macht, betont er auch die Opfer, die dieser Beruf mit sich bringt. Es bedarf eines großen Engagements und einer guten Balance zwischen Beruflichem und Privatem.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Stefan Schatz sein genaues Alter nicht öffentlich preisgibt. Diese Geheimhaltung trägt zu seiner mystischen Persönlichkeit bei und ermöglicht es ihm, seine Privatsphäre zu wahren. Dennoch bleibt er als talentierter Künstler und erfolgreicher Unternehmer weiterhin im Rampenlicht.