„Wann pflanzt man Lavendel?“ ist eine häufig gestellte Frage unter Gartenliebhabern. In diesem Artikel werden wir Ihnen alle Informationen geben, die Sie benötigen, um den besten Zeitpunkt für das Pflanzen von Lavendel zu bestimmen. Von den idealen Bedingungen bis hin zu den richtigen Pflegehinweisen – hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen, um Ihren Lavendel erfolgreich anzubauen und zu pflegen. Lassen Sie uns loslegen!
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Die ideale Pflanzzeit für Lavendel: Wann ist der beste Zeitpunkt?
Der beste Zeitpunkt, um Lavendel im Garten zu pflanzen, ist im Frühjahr. Die ideale Pflanzzeit beginnt ab Mitte Mai, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind. Es ist jedoch auch möglich, den Lavendel bereits ab Ende März zu pflanzen. Größere Exemplare kommen besser mit der Witterung zurecht, aber in diesem Fall ist ein Frostschutz aus Mulchmaterial empfehlenswert. Wenn die Wasserversorgung sichergestellt ist, kann der Lavendel sogar noch im Sommer gepflanzt werden. Eine Herbstpflanzung wird hingegen nicht empfohlen, da der Lavendel kaum noch Zeit hat, vor dem Winter richtig anzuwachsen.
Für einen gesunden und blütenreichen Lavendel ist der richtige Standort ausschlaggebend. Der Lavendel bevorzugt einen sonnigen, warmen und eher trockenen Platz im Garten. Er wächst in der Natur häufig an steinigen Hängen und auf kargen Böden. Zudem mag er nährstoffarme und kalkhaltige Böden. Ein durchlässiger Boden ist wichtig, da der Lavendel auf nassen oder staunassen Untergründen nicht winterhart ist. Bei tonigen Böden kann es hilfreich sein, Sand unterzumischen und eine Drainageschicht aus Kieselsteinen anzulegen.
Bevor der Lavendel gepflanzt wird, sollte ein ausreichend großes Pflanzloch ausgehoben werden. Dieses sollte mindestens doppelt so groß sein wie der Wurzelballen der gekauften Pflanze. Der Lavendel wird mittig im Pflanzloch platziert und mit Erde aufgefüllt. Da der Lavendel nur einen geringen Bedarf an Nährstoffen und Wasser hat, sollte die verwendete Pflanzerde durchlässig und kalkhaltig sein. Ein Pflanzabstand von etwa 30-40 cm ist angemessen.
Lavendel ist eine relativ anspruchslose Pflanze, die nicht viel Pflege benötigt. Es ist wichtig, den Lavendel regelmäßig zurückzuschneiden, um ein Verholzen zu verhindern. Ein Rückschnitt ins alte, blattlose Holz kann der Lavendel eventuell nicht überleben. Die Bewässerung sollte sparsam erfolgen, da der Lavendel trockenheitsliebend ist. Dünger ist in der Regel nicht erforderlich, da der Lavendel auf nährstoffarme Böden bevorzugt.
Um ein schönes Gesamtbild im Garten zu schaffen, kann der Lavendel mit anderen Pflanzen kombiniert werden. Geeignete Begleitpflanzen sind beispielsweise Rosmarin (Rosmarinus officinalis), Thymian (Thymus) oder Salbei (Salvia). Auch blütenreiche Pflanzen wie Echter Meerkohl (Crambe maritima), Frauenmantel (Alchemilla) oder Kartäusernelke (Dianthus carthusianorum) passen gut zum Lavendel. Rosen dagegen bevorzugen humose und nährstoffreiche Böden und sind daher weniger geeignet als Pflanzpartner für den Lavendel.
Um den Lavendel gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen, ist es wichtig, ihn richtig zu überwintern. Eine gute Vorbereitung ist entscheidend. Der Lavendel sollte vor dem Winter nicht zurückgeschnitten werden, da dies das Überleben erschweren kann. Es empfiehlt sich, den Lavendel mit einer Schicht aus Mulchmaterial oder Reisig abzudecken, um ihn vor Frostschäden zu schützen.
Lavendel pflanzen: Tipps zur richtigen Jahreszeit
Lavendel ist eine pflegeleichte Pflanze, die sich gut im eigenen Garten anbauen lässt. Die beste Zeit, um Lavendel im Freien zu pflanzen, ist im Frühjahr ab Mitte Mai, wenn keine Frostgefahr mehr besteht. Man kann den Lavendel jedoch auch schon ab Ende März auspflanzen. Größere Exemplare vertragen die Witterung besser, aber es wird empfohlen, einen Frostschutz aus Mulchmaterial zu verwenden.
Wenn die Wasserversorgung gesichert ist, kann der Lavendel sogar noch im Sommer gepflanzt werden. Eine Herbstpflanzung wird hingegen nicht empfohlen, da der Lavendel kaum noch Zeit hat, vor dem Winter richtig anzuwachsen.
Der ideale Standort für Lavendel orientiert sich am natürlichen Lebensraum dieser Pflanze. Es sollte sonnig, warm und eher trocken sein. Zudem bevorzugt Lavendel nährstoffarme und kalkhaltige Böden. Ein guter Standort ist ausschlaggebend für eine gesunde und blütenreiche Pflanze.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Lavendel im Garten anzupflanzen. Man kann ihn im Topf oder Beet pflanzen oder sogar als niedrige Duft-Hecke oder Beeteinfassung verwenden. Im Beet sollte ein Pflanzabstand von 20 bis 40 cm eingehalten werden. Es ist schöner, drei oder fünf Pflanzen zusammenzusetzen.
Lavendel benötigt einen durchlässigen Boden und bevorzugt eine nährstoffarme und kalkhaltige Erde. Auf nassen oder staunassen Böden ist der Lavendel nicht winterhart. Bei tonigen Böden kann der Lavendel nur langfristig überleben, wenn das Substrat großzügig ausgetauscht wird.
Wenn kein geeigneter Boden vorhanden ist, kann man den Lavendel alternativ im Topf, Hochbeet oder in der Kräuterspirale mit passendem Substrat pflanzen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Lavendel aus Samen zu ziehen. Dies erfordert etwas mehr Aufwand, aber gesäte Exemplare haben bessere Chancen, lange gesund zu bleiben.
Um den Lavendel erfolgreich anzupflanzen, sollte man ein ausreichend großes Pflanzloch graben und die gekaufte Pflanze mittig platzieren. Die verwendete Erde sollte durchlässig und kalkhaltig sein.
Für einen harmonischen Garten kann man den Lavendel mit anderen Pflanzen kombinieren. Geeignete Begleitpflanzen sind beispielsweise Rosmarin, Thymian oder Salbei.
Um den Lavendel gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Überwinterung.
Wann sollte man Lavendel im Garten einpflanzen?
Die ideale Pflanzzeit für Lavendel im Garten ist ab Mitte Mai, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind. Man kann den Lavendel aber auch schon ab Ende März auspflanzen. Größere Exemplare kommen mit der Witterung besser zurecht – allerdings ist in diesem Fall ein Frostschutz aus Mulchmaterial empfehlenswert. Ist die Wasserversorgung sichergestellt, kann man den Lavendel sogar noch im Sommer pflanzen. Die Pflanzung von Lavendel im Herbst ist hingegen nicht zu empfehlen – denn dann hat er kaum noch Zeit, vor dem Winter richtig anzuwachsen.
Für den idealen Lavendel-Standort orientiert man sich am Naturstandort des hübschen Halbstrauchs: Sonnig, warm und eher trocken sollte es sein. Zudem sagen dem Lavendel nährstoffarme und kalkhaltige Böden zu. Am passenden Standort ist der Lavendel eine eher anspruchslose Pflanze für den Garten, die auch bei Bienen sehr beliebt ist.
Für die Beeteinfassung sollte ein kleinerer und kompakter Lavendelsorte gewählt werden, wie beispielsweise die Sorte ‚Blue Cushion‘. Die Pflanzen werden mit einem Abstand von etwa 25 cm am Rande des Beets in den vorbereiteten Boden gesetzt. Mehr als drei Pflanzen pro Meter sollten es nicht sein, um Konkurrenz zu vermeiden. Die kleine Lavendelhecke sollte regelmäßig zurückgeschnitten werden – denn einen Rückschnitt ins alte, blattlose Holz überlebt der Lavendel eventuell nicht.
Der Lavendel ist auf einen durchlässigen Boden angewiesen. Er bevorzugt eine Erde, die nährstoffarm und kalkhaltig ist. Auf nassen oder gar staunassen Untergründen ist der Lavendel nicht winterhart. Bei sehr tonigen Böden lässt sich der Lavendel nur langfristig halten, wenn das Substrat im Bereich der Pflanzung großzügig gegen ein durchlässiges ausgetauscht wird. Ist der Boden für den Lavendel ein wenig zu schwer, bietet es sich zur Vermeidung von Staunässe an, dem Gartenboden aus dem Pflanzloch viel Sand unterzumischen und eine Drainageschicht aus Kieselsteinen anzulegen.
Lavendelsamen können entweder vorgezogen oder direkt ins Freiland ausgesät werden. Für die Voranzucht benötigt man ausreichende Wärme und Licht sowie passende Erde. Eine geeignete Erde für die Anzucht ist beispielsweise Plantura Bio-Kräuter- & Aussaaterde, die absichtlich mit weniger Nährstoffen ausgestattet und besonders durchlässig ist. Die Samen sollten stratifiziert werden, indem sie 2-4 Wochen in einem Behälter mit angefeuchtetem Sand im Kühlschrank gelagert werden. Dies erhöht die Keimrate erheblich. Die Freilandaussaat kann zwischen Ende April und Ende Mai erfolgen.
Um Lavendel im Garten einzupflanzen, sollte ab Mitte Mai ein ausreichend großes Pflanzloch ausgehoben werden. Dieses sollte mindestens doppelt so groß sein wie der Wurzelballen der gekauften Pflanze. Nachdem die Pflanze mittig im Pflanzloch platziert wurde, kann es mit Erde aufgefüllt werden. Die verwendete Pflanzerde sollte durchlässig und kalkhaltig sein, da der Lavendel einen geringen Bedarf an Nährstoffen und Wasser hat.
Passende blütenreiche Begleitpflanzen zu Lavendel sind zum Beispiel Echter Meerkohl (Crambe maritima), Frauenmantel (Alchemilla) oder Kartäusernelke (Dianthus carthusianorum). Weniger geeignet als Pflanzpartner sind dagegen Rosen (Rosa), da diese humose, auch tonige und nährstoffreiche Böden bevorzugen.
Um den Lavendel gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen, ist es ratsam, ihn vor dem Winter gut anzuhäufeln und mit Tannenzweigen oder Reisig abzudecken. So wird der Lavendel vor Frost geschützt. Bei starkem Frost kann es jedoch erforderlich sein, den Lavendel zusätzlich mit Vlies abzudecken.
Der perfekte Zeitpunkt für die Pflanzung von Lavendel im eigenen Garten
Der ideale Zeitpunkt, um Lavendel im eigenen Garten zu pflanzen, ist im Frühjahr. Ab Mitte Mai, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind, kann der Lavendel ins Freie gepflanzt werden. Eine frühere Pflanzung ab Ende März ist ebenfalls möglich, allerdings sollte dann ein Frostschutz aus Mulchmaterial verwendet werden. Wenn die Wasserversorgung sichergestellt ist, kann der Lavendel sogar noch im Sommer gepflanzt werden. Eine Pflanzung im Herbst wird hingegen nicht empfohlen, da der Lavendel vor dem Winter nicht genügend Zeit hat, um richtig anzuwachsen.
Der passende Standort für den Lavendel
Für einen gesunden und blütenreichen Lavendel ist der richtige Standort ausschlaggebend. Der Lavendel bevorzugt sonnige und warme Standorte mit eher trockenen Bedingungen. Zudem gedeiht er am besten auf nährstoffarmen und kalkhaltigen Böden. Im Garten kann der Echte Lavendel als niedrige Duft-Hecke oder Beeteinfassung eingesetzt werden. Bei der Beeteinfassung sollte eine Sorte gewählt werden, die klein bleibt und kompakt wächst, wie beispielsweise ‚Blue Cushion‘. Ein Pflanzabstand von 20 bis 40 cm sollte eingehalten werden.
Die richtige Bodenbeschaffenheit für den Lavendel
Lavendel benötigt einen durchlässigen Boden und bevorzugt eine nährstoffarme und kalkhaltige Erde. Auf nassen oder staunassen Böden ist der Lavendel nicht winterhart. Bei tonigen Böden kann der Lavendel langfristig nur gehalten werden, wenn das Substrat großzügig gegen ein durchlässiges ausgetauscht wird. Es empfiehlt sich, dem Gartenboden viel Sand beizumischen und eine Drainageschicht aus Kieselsteinen anzulegen, um Staunässe zu vermeiden. Alternativ kann der Lavendel auch im Topf, Hochbeet oder in der Kräuterspirale mit passendem Substrat gepflanzt werden.
Die Aussaat von Lavendel
Obwohl es etwas aufwändiger ist, kann es sinnvoll sein, den Lavendel aus Samen zu säen. Die Wurzeln entwickeln sich so auf natürliche Weise und die Pflanze erleidet keinen Pflanzschock. Die Samen sollten vorher stratifiziert werden, indem sie für 2-4 Wochen in einem Behälter mit angefeuchtetem Sand im Kühlschrank gelagert werden. Dies erhöht die Keimrate erheblich. Die Aussaat im Freiland ist zwischen Ende April und Ende Mai möglich.
Die richtige Pflanzung des Lavendels
Beim Einpflanzen des Lavendels sollte darauf geachtet werden, dass der Boden und Standort passend sind. Bei zu tonigem Untergrund muss das Substrat großzügig ausgetauscht werden. Ansonsten kann der Lavendel direkt in den Boden gepflanzt werden. Das Pflanzloch sollte mindestens doppelt so groß sein wie der Wurzelballen der Pflanze. Die verwendete Pflanzerde sollte durchlässig und kalkhaltig sein. Ein Pflanzabstand von etwa 30-40 cm ist angemessen.
Die Kombination mit anderen Pflanzen
Um ein schönes Gesamtbild im Garten zu schaffen, kann der Lavendel mit anderen Pflanzen kombiniert werden. Aufgrund ihrer ähnlichen Standortansprüche eignen sich mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Salbei gut als Begleitpflanzen. Auch blütenreiche Begleiter wie Echter Meerkohl, Frauenmantel oder Kartäusernelke passen gut zum Lavendel.
Damit der Lavendel auch im nächsten Jahr wieder blüht, ist es wichtig, ihn gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen. Eine ausreichende Wasserversorgung und ein geschützter Standort können dabei helfen.
Wann ist die beste Zeit, um Lavendel zu pflanzen?
Die beste Zeit, um Lavendel im eigenen Garten zu pflanzen, ist im Frühjahr. Ab Mitte Mai, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind, kann der Lavendel ins Freie gepflanzt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, den Lavendel bereits ab Ende März auszupflanzen. Größere Exemplare kommen besser mit der Witterung zurecht, jedoch wird in diesem Fall ein Frostschutz aus Mulchmaterial empfohlen. Wenn die Wasserversorgung gewährleistet ist, kann der Lavendel sogar noch im Sommer gepflanzt werden. Eine Pflanzung im Herbst wird hingegen nicht empfohlen, da der Lavendel vor dem Winter nicht genügend Zeit hat, richtig anzuwachsen.
Der ideale Standort für Lavendel orientiert sich am natürlichen Lebensraum des Halbstrauchs. Er bevorzugt sonnige und warme Plätze sowie eher trockene Böden. Zudem gedeiht er am besten auf nährstoffarmen und kalkhaltigen Böden. Ein durchlässiger Boden ist wichtig für den Lavendel, da er auf nassen oder staunassen Untergründen nicht winterhart ist. Bei tonigen Böden sollte das Substrat großzügig gegen ein durchlässiges ausgetauscht werden oder Sand untergemischt werden.
Um Lavendel einzupflanzen, sollte ein ausreichend großes Pflanzloch ab Mitte Mai ausgehoben werden. Das Loch sollte mindestens doppelt so groß sein wie der Wurzelballen der gekauften Pflanze. Nachdem die Pflanze mittig im Loch platziert wurde, kann es mit Erde aufgefüllt werden. Die verwendete Erde sollte durchlässig und kalkhaltig sein, da Lavendel einen geringen Bedarf an Nährstoffen und Wasser hat.
Als Begleitpflanzen für Lavendel eignen sich andere mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Salbei. Auch Echter Meerkohl, Frauenmantel oder Kartäusernelke sind passende blütenreiche Begleiter für den Lavendel. Rosen hingegen bevorzugen humose und nährstoffreiche Böden und sind daher weniger geeignet als Pflanzpartner.
Um den Lavendel gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen, ist es ratsam, ihn vor dem Winter gut anzuwurzeln lassen. Eine Pflanzung im Frühjahr zwischen Ende März und Mai ermöglicht dies. Falls der Lavendel am falschen Standort eingegangen ist, kann er auch umgepflanzt werden. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass möglichst wenig Wurzelwerk beschädigt wird.
Pflanzung von Lavendel: Wann ist der optimale Zeitpunkt?
Der optimale Zeitpunkt für die Pflanzung von Lavendel im eigenen Garten ist im Frühjahr. Ab Mitte Mai, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind, kann der Lavendel nach draußen gepflanzt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Lavendel bereits ab Ende März auszupflanzen, vor allem bei größeren Exemplaren. In diesem Fall ist es empfehlenswert, einen Frostschutz aus Mulchmaterial zu verwenden.
Auch eine Pflanzung im Sommer ist möglich, sofern die Wasserversorgung sichergestellt ist. Eine Herbstpflanzung hingegen wird nicht empfohlen, da der Lavendel kaum noch Zeit hat, vor dem Winter richtig anzuwachsen.
Der richtige Standort für den Lavendel
Für eine gesunde und blütenreiche Pflanze ist der richtige Standort ausschlaggebend. Der Lavendel bevorzugt sonnige, warme und eher trockene Bedingungen. Zudem gedeiht er am besten auf nährstoffarmen und kalkhaltigen Böden.
Im Garten kann der Lavendel als niedrige Duft-Hecke oder Beeteinfassung verwendet werden. Bei einer Beeteinfassung sollten etwa 20 bis 40 cm Pflanzabstand eingehalten werden. Es sieht meist schöner aus, wenn drei oder fünf Lavendelpflanzen zusammengepflanzt werden.
Bei tonigen Böden sollte das Substrat großzügig gegen ein durchlässiges ausgetauscht werden, um Staunässe zu vermeiden. Alternativ kann der Lavendel auch im Topf, Hochbeet oder in der Kräuterspirale mit passendem Substrat gepflanzt werden.
Saatgut oder gekaufte Pflanze?
Es ist auch möglich, den Lavendel aus Saatgut zu ziehen. Hierbei sollten die Samen unter den richtigen Bedingungen ausgesät werden, wie ausreichend Wärme und Licht sowie eine passende Erde. Eine Vorkultur auf der Fensterbank ist empfehlenswert.
Beim Einpflanzen des Lavendels sollte darauf geachtet werden, dass der Boden und Standort passend sind. Bei zu tonigem Untergrund muss das Substrat großzügig ausgetauscht werden. Wenn alles stimmt, kann der Lavendel ab Mitte Mai in ein ausreichend großes Pflanzloch gesetzt werden.
Kombination mit anderen Pflanzen
Um ein schönes Gesamtbild im Garten zu schaffen, kann der Lavendel mit anderen Pflanzen kombiniert werden. Geeignete Partner sind beispielsweise Rosmarin, Thymian oder Salbei. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die verschiedenen Arten gut nebeneinander wachsen und ähnliche Standortansprüche haben.
Rosen hingegen sind weniger geeignet als Pflanzpartner für den Lavendel, da sie humose und nährstoffreiche Böden bevorzugen.
Damit der Lavendel auch im nächsten Jahr wieder blüht, ist es wichtig, ihn gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen. Es empfiehlt sich, den Lavendel an einen geschützten Standort zu setzen und gegebenenfalls mit Mulchmaterial abzudecken.
Es ist ratsam, den Lavendel nicht umzupflanzen, da dies Stress für die Pflanze bedeutet. Falls jedoch ein falscher Standort gewählt wurde, kann der Lavendel im Frühjahr umgesetzt werden. Dabei sollte der Wurzelballen großzügig ausgegraben werden, um möglichst wenig Wurzelwerk zu beschädigen.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass Lavendel eine vielseitige und pflegeleichte Pflanze ist, die in den meisten Regionen Deutschlands gut gedeiht. Um ein optimales Wachstum zu gewährleisten, sollte Lavendel im Frühjahr oder Herbst gepflanzt werden. Dabei ist es wichtig, auf den richtigen Standort, ausreichende Sonneneinstrahlung und eine gute Bodenqualität zu achten. Mit der richtigen Pflege kann man lange Freude an dieser duftenden Pflanze haben.