In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen eigenen Waschturm baust. Egal ob Platzmangel oder einfach nur das Bedürfnis nach mehr Organisation – mit unserer Anleitung kannst du ganz einfach einen maßgeschneiderten Waschturm für dein Zuhause selber bauen. Lass dich inspirieren und schaffe eine praktische Lösung für deine Wäsche!
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Waschturm selber bauen: Praktisches Untergestell für die Waschmaschine
Ein Waschmaschinensockel ist ein praktisches Möbel, das sowohl das Be- und Entladen der Waschmaschine erleichtert als auch zusätzlichen Stauraum in der Waschküche bietet. Mit ein paar einfachen Schritten können Sie selbst ein stabiles Waschmaschinenpodest bauen und so den Platz optimal nutzen.
Um das Podest zu bauen, benötigen Sie eine stabile Holzplatte wie eine alte Küchenarbeitsplatte. Da eine Waschmaschine schwer ist und während des Schleuderprogramms Vibrationen erzeugt, ist es wichtig, dass das Podest stabil ist. Neben verschiedenen Werkzeugen wie einer Handkreissäge und einem Exzenterschleifer benötigen Sie auch spezifische Materialien wie Holzschrauben, Einschraubmuttern und Möbelrollen.
Der erste Schritt besteht darin, die Holzplatte entsprechend den Maßen aus der Materialliste zuzuschneiden. Hierbei empfiehlt es sich, alle Sägekanten zu brechen und die Oberflächen gegebenenfalls zu schleifen. Anschließend werden die einzelnen Bretter so zusammengefügt, dass sie einen stabilen Korpus ergeben. Zur Fixierung können Kreppband und Schraubzwingen verwendet werden.
Damit das Podest richtig stabil wird, sollten pro Seite drei Verschraubungen vorgenommen werden. Es ist ratsam, vor dem Verschrauben alle Löcher für die Schrauben vorzubohren, um ein Ausreißen des Holzes zu verhindern. Für eine schönere Optik können die Kanten der Bretter mit einer Oberfräse bearbeitet und das Podest mit einer Fase versehen werden.
Als nächstes werden die Stellfüße des Podests angebracht. Hierfür müssen entsprechend weite Löcher gebohrt werden, um die Einschraubmuttern einzusetzen. Nachdem die Muttern mit einem Innensechskantschlüssel versenkt wurden, können die Füße festgeschraubt werden.
Nachdem der Korpus fertiggestellt ist, kann dieser eingeölt werden. Abschließend wird noch eine Schublade gebaut, in der Waschpulver und Weichspüler griffbereit aufbewahrt werden können. Hierbei sollten auch kleine Möbelrollen verwendet werden, um ein einfaches Ein- und Ausfahren der Schublade zu ermöglichen.
Mit diesem selbstgebauten Waschmaschinenpodest schaffen Sie nicht nur einen rückenschonenden Arbeitsplatz zum Be- und Entladen der Waschmaschine, sondern auch zusätzlichen Stauraum für Waschmittel und Putzutensilien in der Waschküche.
DIY-Projekt: Stabiles Waschmaschinenpodest mit Zusatz-Stauraum selber bauen
Ein Waschmaschinensockel ist ein praktisches Möbel, das verschiedene Vorteile bietet. Zum einen ermöglicht es ein rückenschonendes Be- und Entladen der Waschmaschine. Zum anderen bietet das ergonomische Waschmaschinenpodest zusätzlichen Stauraum für Waschpulver, Trocknerbälle, Wäscheklammern und alles, was in der Waschküche benötigt wird.
Um ein stabiles Waschmaschinenpodest mit Zusatz-Stauraum selber zu bauen, folgen Sie einfach dieser Anleitung:
1. Übertragen Sie die Maße aus der Materialliste auf die verwendete Holzplatte und sägen Sie sie mit einer Handkreissäge zu. Alternativ können Sie den Zuschnitt auch mit einer Stichsäge erledigen, beachten Sie jedoch, dass die Schnittkanten möglicherweise nicht so gerade und sauber sind. Brechen Sie nach dem Zuschnitt alle Sägekanten und schleifen Sie gegebenenfalls die übrigen Oberflächen an.
2. Stellen Sie die vier Bretter so zusammen, dass sie einen Korpus ergeben. Fixieren Sie die einzelnen Bretter vorübergehend mit Kreppband und sichern Sie das Ganze dann mit Schraubzwingen. Um das Waschmaschinen-Podest richtig stabil zu machen, empfehlen wir drei Verschraubungen pro Seite. Bohren Sie alle Löcher für die Schrauben vor, damit das Holz nicht ausreißt.
3. Für eine schönere Optik können Sie anschließend noch die Kanten der Bretter mit einer Oberfräse bearbeiten und dem Podest eine schöne Fase verleihen. Wenn Ihnen die Optik des Waschmaschinensockels nicht wichtig ist, können Sie diesen Arbeitsschritt überspringen.
4. Bringen Sie nun die Stellfüße des Podests an. Die Einschraubmuttern haben einen großen Durchmesser und benötigen ordentlich weite Löcher. Bohren Sie sie am besten in zwei Schritten, erst mit einem 5-mm- und anschließend mit einem 10-mm-Holzbohrer. Versenken Sie die Einschraubmuttern mit einem Innensechskantschlüssel und schrauben Sie die Füße fest.
5. Nun ist der Korpus bereit zum Einölen! Tragen Sie eine geeignete Holzschutzlasur oder ein Holzöl auf das Podest auf, um es vor Feuchtigkeit zu schützen und ihm eine schöne Optik zu verleihen.
6. Bauen Sie abschließend noch die Schublade. Sägen Sie die fünf Bretter entsprechend den Maßen in der Materialliste zurecht, verschrauben Sie sie und schleifen Sie sie erneut an. Für eine einfache Ein- und Ausfahrt der Schublade unter dem DIY-Podest können Sie kleine Möbelrollen verwenden. Beachten Sie bei der Planung der Schublade die Höhe dieser Rollen in Bezug auf die Gesamthöhe des Podests.
Mit diesem selbstgebauten Waschmaschinenpodest haben Sie nicht nur einen stabilen Untergrund für Ihre Waschmaschine, sondern auch zusätzlichen Stauraum für Waschmittel und Putzutensilien. Die Anleitung zeigt Schritt für Schritt, wie Sie dieses praktische Untergestell für die Waschmaschine selber bauen können.
Früher wurde die Waschmaschine oft in der Waschküche im Keller aufgestellt. Dort wurde in der Regel ein kleines Podest gemauert oder aus Beton gegossen, um sicherzustellen, dass sich die Waschmaschine während des Schleudergangs nicht bewegt. Heutzutage steht die Waschmaschine jedoch häufig in der Wohnung, wo ein Waschmaschinenpodest mit integriertem Stauraum eine ideale Lösung ist, um den vorhandenen Platz optimal zu nutzen.
Zusätzlich empfiehlt es sich gerade in Geschosswohnungen den Kauf einer Waschmaschinenunterlage. Diese Dämmmatte für Waschmaschinen verhindert Vibrationen und Schallübertragung über den Fußboden in die Nachbarwohnungen. Sie reduziert den Lärm der schleudernden Waschmaschine und trägt so zu einem guten Nachbarschaftsverhältnis bei.
Mit diesem DIY-Projekt können Sie Ihr eigenes stabiles Waschmaschinenpodest mit Zusatz-Stauraum bauen und von den praktischen Vorteilen profitieren.
Einfache Anleitung: So bauen Sie einen stabilen Waschturm für Ihre Waschmaschine
Ein Waschmaschinensockel ist ein praktisches Möbelstück in der Waschküche. Es ermöglicht Ihnen, die Waschmaschine rückenschonend zu be- und entladen und bietet zusätzlichen Stauraum für Waschpulver, Trocknerbälle, Wäscheklammern und andere benötigte Utensilien.
Um einen stabilen Waschturm für Ihre Waschmaschine zu bauen, folgen Sie einfach dieser einfachen Anleitung:
1. Übertragen Sie die Maße aus der Materialliste auf eine Holzplatte und sägen Sie sie mit einer Handkreissäge oder einer Stichsäge zu. Brechen Sie nach dem Zuschnitt alle Sägekanten und schleifen Sie die Oberflächen glatt.
2. Stellen Sie die vier Bretter so zusammen, dass sie einen Korpus ergeben. Fixieren Sie die Bretter provisorisch mit Kreppband und sichern Sie das Ganze dann mit Schraubzwingen. Für maximale Stabilität empfehlen wir drei Verschraubungen pro Seite. Bohren Sie alle Löcher für die Schrauben vor, um ein Ausreißen des Holzes zu verhindern.
3. Optional können Sie die Kanten der Bretter mit einer Oberfräse bearbeiten, um eine schönere Optik zu erzielen.
4. Befestigen Sie nun die Einschraubmuttern für die Stellfüße des Podests. Bohren Sie dazu entsprechend große Löcher in den Boden des Korpus und versenken Sie die Muttern mit einem Innensechskantschlüssel. Schrauben Sie die Füße fest.
5. Das Untergestell für die Waschmaschine ist nun bereit zum Einölen. Tragen Sie das Holzöl gleichmäßig auf und lassen Sie es gut trocknen.
6. Für zusätzlichen Stauraum können Sie eine Schublade bauen. Sägen Sie dazu die Bretter entsprechend der Maße in der Materialliste zurecht, verschrauben Sie sie und schleifen Sie sie glatt. Verzieren Sie die Frontseite der Schublade optional mit einem Blendbrett, das von innen verschraubt wird.
7. Fügen Sie kleine Möbelrollen zur Schublade hinzu, um diese unter dem Podest leicht aus- und einfahren zu können. Achten Sie dabei auf die Gesamthöhe des Podests.
8. Nun haben Sie Ihren stabilen Waschturm für Ihre Waschmaschine fertiggestellt! In der Schublade im Podest können Sie Ihre Vorräte an Waschpulver und Weichspüler griffbereit lagern, während das Podest selbst wertvollen Stauraum für Wäschesäcke, Putzutensilien und mehr bietet.
Früher wurde oft ein kleines Podest aus Beton oder Mauerwerk in der Waschküche im Keller gebaut, um die Waschmaschine stabil zu positionieren. Heutzutage steht die Waschmaschine jedoch häufig in der Wohnung, weshalb ein Waschmaschinenpodest mit integriertem Stauraum eine praktische Lösung ist, um den Platz optimal zu nutzen.
Mit einer alten Küchenarbeitsplatte oder einer ähnlich stabilen Holzplatte sowie den richtigen Werkzeugen und Materialien können Sie ganz einfach Ihren eigenen Waschturm für Ihre Waschmaschine bauen.
Platzsparende Lösung: Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Bau eines Waschmaschinensockels
Ein Waschmaschinensockel ist ein praktisches Möbelstück in der Waschküche. Es ermöglicht nicht nur ein rückenschonendes Be- und Entladen der Waschmaschine, sondern bietet auch zusätzlichen Stauraum für Waschpulver, Trocknerbälle, Wäscheklammern und andere Utensilien.
Um einen stabilen Zusatz-Stauraum in der Waschküche zu schaffen, können Sie ganz einfach selbst einen Waschmaschinensockel bauen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1. Übertragen Sie die Maße aus der Materialliste auf eine Holzplatte und sägen Sie diese mit einer Handkreissäge zu. Alternativ können Sie auch eine Stichsäge verwenden, beachten Sie jedoch, dass die Schnittkanten möglicherweise nicht so gerade und sauber sind. Brechen Sie nach dem Zuschnitt alle Sägekanten ab und schleifen Sie gegebenenfalls die Oberflächen glatt.
2. Stellen Sie die vier Bretter so zusammen, dass sie einen Korpus ergeben. Fixieren Sie die einzelnen Bretter vorübergehend mit Kreppband und sichern Sie das Ganze dann mit Schraubzwingen. Um den Sockel stabil zu machen, empfehlen wir drei Verschraubungen pro Seite. Bohren Sie alle Löcher für die Schrauben vor, um ein Ausreißen des Holzes zu vermeiden.
3. Für eine schönere Optik können Sie anschließend noch die Kanten der Bretter mit einer Oberfräse bearbeiten und dem Podest eine schöne Fase geben. Dieser Schritt kann jedoch übersprungen werden, wenn Ihnen die Optik des Sockels nicht wichtig ist.
4. Befestigen Sie nun die Stellfüße des Podests. Bohren Sie hierfür entsprechend große Löcher für die Einschraubmuttern, am besten in zwei Schritten mit einem 5-mm- und anschließend mit einem 10-mm-Holzbohrer. Versenken Sie die Einschraubmuttern mit einem Innensechskantschlüssel und schrauben Sie die Füße fest.
5. Der Korpus ist nun bereit zum Einölen. Tragen Sie ein geeignetes Holzöl auf, um das Holz zu schützen und ihm eine schöne Optik zu verleihen.
6. Bauen Sie abschließend noch eine Schublade für den Sockel. Sägen Sie die fünf Bretter entsprechend der Maße in der Materialliste zurecht, verschrauben Sie sie miteinander und schleifen Sie sie noch einmal glatt. Für eine einfache Ein- und Ausfahrbarkeit können Möbelrollen an der Unterseite befestigt werden.
Mit diesem selbstgebauten Waschmaschinensockel haben Sie nicht nur einen stabilen Untergrund für Ihre Waschmaschine, sondern auch zusätzlichen Stauraum in der Waschküche. Die Anleitung zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie das praktische Möbelstück ganz einfach selber bauen können.
Früher wurde oft ein kleines Podest aus Beton oder Mauerwerk in der Waschküche im Keller gebaut, um die Waschmaschine stabil zu positionieren. Heutzutage steht die Waschmaschine jedoch häufig in der Wohnung, und ein Waschmaschinensockel aus Holz bietet eine platzsparende Lösung mit integriertem Stauraum. Das Untergestell erleichtert das Be- und Entladen der Trommel, insbesondere bei Frontladern, und bietet gleichzeitig Platz für Waschmittel und andere Utensilien.
Für den Bau des Sockels benötigen Sie eine stabile Holzplatte, wie zum Beispiel eine alte Küchenarbeitsplatte. Zusätzlich zu den aufgelisteten Werkzeugen sollten Sie auch Holzschrauben, Einschraubmuttern M10, Einschraubfüße M10 und Möbelrollen bereithalten.
Wenn Sie in einer Geschosswohnung leben, empfiehlt sich außerdem der Kauf einer Waschmaschinenunterlage. Diese Dämmmatte verhindert das Übertragen von Vibrationen und Schall auf den Fußboden und sorgt somit für weniger Lärm in den Nachbarwohnungen.
Mit dieser Anleitung können Sie Ihren eigenen Waschmaschinensockel bauen und von dem zusätzlichen Stauraum in Ihrer Waschküche profitieren.
Mit wenig Aufwand zum eigenen Waschturm: DIY-Anleitung für mehr Stauraum in der Waschküche
Warum ein Waschmaschinenpodest?
Ein Waschmaschinenpodest bietet viele praktische Vorteile. Zum einen ermöglicht es ein rückenschonendes Be- und Entladen der Waschmaschine, da sie auf einer erhöhten Ebene steht. Dadurch muss man sich nicht mehr so tief bücken. Zum anderen bietet das Podest zusätzlichen Stauraum für alle notwendigen Utensilien in der Waschküche, wie z.B. Waschpulver, Trocknerbälle oder Wäscheklammern.
Materialien und Werkzeug
Um ein stabiles und funktionales Waschmaschinenpodest zu bauen, benötigt man folgende Materialien:
– Eine alte Küchenarbeitsplatte oder eine ähnlich stabile Holzplatte
– Deckelplatte aus Küchenarbeitsplatte Buche (620 x 600 x 40 mm)
– Seitenteile aus Küchenarbeitsplatte Buche (600 x 290 x 40 mm)
– Rückwand aus Küchenarbeitsplatte Buche (540 x 290 x 40 mm)
– Holzschrauben (5 x 80 mm)
– Einschraubmuttern M10
– Einschraubfüße M10
– Möbelrollen
Zusätzlich werden folgende Werkzeuge benötigt:
– Akku-Schlagbohrschrauber
– Bit Satz
– Exzenterschleifer
– Handkreissäge
– Holzbohrer
– Oberfräse
– Schraubzwingen
– Schreinerwinkel
– Werkstattsauger
– Zollstock
Der Bau des Waschmaschinenpodests
1. Übertragen Sie die Maße aus der Materialliste auf die verwendete Holzplatte und sägen Sie sie mit einer Handkreissäge zu. Alternativ kann auch eine Stichsäge verwendet werden, jedoch sind die Schnittkanten dann in der Regel nicht so gerade und sauber.
2. Brechen Sie nach dem Zuschnitt alle Sägekanten und schleifen Sie ggf. die übrigen Oberflächen an. Arbeiten Sie möglichst staubfrei, indem Sie einen Nass-Trockensauger direkt an den Absaugstutzen der Säge und des Schleifgeräts anschließen.
3. Stellen Sie die vier Bretter so zusammen, dass sie einen Korpus ergeben. Fixieren Sie die einzelnen Bretter provisorisch mit Kreppband und sichern Sie das Ganze dann mit Schraubzwingen. Empfohlen werden drei Verschraubungen pro Seite für eine stabile Konstruktion.
4. Bohren Sie alle Löcher für die Schrauben vor, um ein Ausreißen des Holzes zu verhindern.
5. Verwenden Sie eine Oberfräse, um die Kanten der Bretter zu bearbeiten und dem Podest eine schöne Fase zu verleihen (optional).
6. Bohren Sie große Löcher für die Einschraubmuttern der Stellfüße in den Boden des Podests.
7. Versenken Sie nun die Einschraubmuttern mit einem Innensechskantschlüssel und schrauben Sie die Füße fest.
8. Das Podest kann nun eingeölt werden, um es vor Feuchtigkeit zu schützen und eine schöne Optik zu erzielen.
9. Um zusätzlichen Stauraum zu schaffen, können Sie noch eine Schublade für das Podest bauen. Sägen Sie die dafür benötigten Bretter zurecht, verschrauben Sie sie und schleifen Sie sie noch einmal an. Verzieren Sie die Frontseite der Schublade mit einem Blendbrett (optional).
10. Befestigen Sie kleine Möbelrollen an der Unterseite der Schublade, um sie leicht aus- und einfahren zu können.
Das Waschmaschinenpodest ist nun fertig und bietet nicht nur einen stabilen Stand für die Waschmaschine, sondern auch viel zusätzlichen Stauraum in der Waschküche.
Selbstgemachtes Waschmaschinenpodest: So schaffen Sie rückenschonendes Be- und Entladen
Ein Waschmaschinensockel ist ein praktisches Möbel, das Ihnen ermöglicht, Ihre Waschmaschine rückenschonend zu be- und entladen. Zusätzlich bietet das ergonomische Waschmaschinenpodest zusätzlichen Stauraum für Waschpulver, Trocknerbälle, Wäscheklammern und alles, was in der Waschküche benötigt wird.
Um ein Waschmaschinenpodest selber zu bauen, folgen Sie einfach dieser Anleitung:
1. Übertragen Sie die Maße aus der Materialliste auf die verwendete Holzplatte und sägen Sie sie mit einer Handkreissäge oder einer Stichsäge zu. Achten Sie darauf, dass die Schnittkanten gerade und sauber sind.
2. Brechen Sie nach dem Zuschnitt alle Sägekanten ab und schleifen Sie ggf. die übrigen Oberflächen an. Arbeiten Sie möglichst staubfrei, indem Sie einen Nass-Trockensauger direkt an den Absaugstutzen der Säge und des Schleifgeräts anschließen.
3. Stellen Sie die vier Bretter so zusammen, dass sie einen Korpus ergeben. Fixieren Sie die einzelnen Bretter provisorisch mit Kreppband und sichern Sie das Ganze dann mit Schraubzwingen. Um das Podest stabil zu machen, empfehlen wir drei Verschraubungen pro Seite. Bohren Sie alle Löcher für die Schrauben vor, damit das Holz nicht ausreißt.
4. Für eine schönere Optik können Sie die Kanten der Bretter mit einer Oberfräse bearbeiten und dem Podest eine schöne Fase verleihen. Dieser Arbeitsschritt kann jedoch übersprungen werden, wenn Ihnen die Optik des Waschmaschinensockels nicht wichtig ist.
5. Befestigen Sie nun die Stellfüße des Podests. Bohren Sie dafür entsprechend große Löcher und versenken Sie die Einschraubmuttern mit einem Innensechskantschlüssel. Schrauben Sie die Füße fest.
6. Das Untergestell für die Waschmaschine ist nun fertig zum Einölen.
7. Um zusätzlichen Stauraum zu schaffen, bauen Sie noch eine Schublade ein. Sägen Sie die fünf Bretter zurecht, verschrauben Sie sie und schleifen Sie sie noch einmal an. Verzieren Sie die Frontseite der Schublade optional mit einem Blendbrett, das von innen verschraubt wird.
8. Für eine einfache Ein- und Ausfahrt der Schublade können kleine Möbelrollen angebracht werden. Beachten Sie dabei die Gesamthöhe des Podests.
9. Die Schublade bietet Platz zur Aufbewahrung von Waschpulver, Weichspüler und anderen Utensilien.
Ein selbstgemachtes Waschmaschinenpodest ermöglicht es Ihnen, Ihre Waschmaschine rückenschonend zu be- und entladen und bietet zusätzlichen Stauraum für alle benötigten Utensilien in der Waschküche.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Selberbauen eines Waschturms eine lohnende und praktische Lösung für diejenigen ist, die Platz sparen möchten oder keine geeignete Waschküche haben. Mit den richtigen Materialien und einer guten Bauanleitung kann ein individuell angepasster Waschturm geschaffen werden, der Funktionalität und Ästhetik vereint. Durch die eigene Montage können zudem Kosten gespart und persönliche Vorlieben berücksichtigt werden. Ein selbstgebauter Waschturm bietet somit eine kreative Alternative zu herkömmlichen Waschmaschinen- und Trockneraufstellungen.