Zugluftstopper selber machen: 6 DIY Ideen für Türen und Fenster

Möchten Sie Ihre Tür vor Zugluft schützen? Erfahren Sie, wie Sie Ihren eigenen Zugluftstopper für die Tür herstellen können. In diesem Artikel finden Sie einfache und kostengünstige DIY-Ideen, um Zugluft effektiv zu stoppen und somit Energie zu sparen. Lassen Sie uns loslegen und Ihre Tür zugfrei machen!

Einfache DIY-Anleitung: Zugluftstopper für die Tür selber machen

Materialien:

– Alte Hose (z.B. Jeans)
– Alte Socken
– Füllmaterial wie Füllwatte, Getreidespelzen oder Sand
– Poolnudel oder alte Handtücher
– Stoffreste oder Wolle
– Nähmaschine oder Kleber

Anleitung:

1. Schneide ein Hosenbein der alten Hose so ab, dass es etwas breiter als deine Tür ist.
2. Schneide den Zehenbereich der alten Socken ab und drehe sie auf links.
3. Stecke die Socken an den Öffnungen ineinander und nähe sie bis auf eine Öffnung am Ende zusammen.
4. Drehe die Socken wieder auf rechts und fülle sie mit Stoffresten oder anderem Füllmaterial.
5. Nähe auch die letzte Öffnung zusammen, um den Zugluftstopper zu verschließen.

Alternativ:

1. Miss die Breite deiner Tür mit einer Poolnudel und schneide diese passend ab.
2. Lege den Stoff für den Zugluftstopper aus und schneide ihn so zu, dass du die beiden Teile der Poolnudel darin einwickeln kannst.
3. Markiere mit einem Filzstift die Stelle auf dem Stoff, wo du die Nudeln einwickeln möchtest.
4. Gib Kleber auf die Markierung und verklebe den Stoff so, dass eine Tasche für deine Poolnudel entsteht.
5. Klebe auch eine der kurzen Seiten zu und schiebe die Nudeln wieder in die Tasche.

Weitere Ideen:

– Häkle eine lange Kordel und rolle sie zusammen. Nähe dann die Naht mit einer dicken Nadel und etwas Wolle zusammen.
– Drehe ein Bein einer alten Jogginghose auf links und stecke es in das andere Bein hinein. Rolle zwei alte Handtücher zusammen und stecke sie in die Hose.
– Miss die Größe deines Fensters oder deiner Tür aus und schneide einen Stoff in der passenden Länge und Breite zu.
– Falte den Stoff an der Mitte mit den langen Seiten aufeinander zusammen und nähe die lange Seite sowie eine kurze Seite zusammen.
– Drehe den Stoff um, sodass die Nähte innen sind, fülle den Zugluftstopper mit Stoffresten und nähe auch die letzte kurze Seite zu.
– Befestige eine Kordel mit zwei Schlaufen als Aufhängung an deinem Zugluftstopper und befestige ihn mit Saugnäpfen oder kleinen Haken an deinem Fenster oder deiner Tür.

Mit diesen einfachen DIY-Anleitungen kannst du ganz einfach einen Zugluftstopper für deine Tür selber machen und so Heizkosten sparen. Upcycle alte Materialien wie Hosen, Socken oder Stoffreste, um nachhaltig zu handeln. Viel Spaß beim Basteln!

Geld sparen und Wärme behalten: So baust du einen Zugluftstopper für die Tür selbst

1. Variante: Aus einer alten Hose

– Schneide ein Hosenbein so ab, dass es etwas breiter als deine Tür ist.
– Schneide den Zehenbereich von alten Socken ab und drehe sie auf links.
– Stecke die Socken an den Öffnungen ineinander und nähe sie bis auf eine Öffnung am Ende zusammen.
– Drehe die Socken wieder auf rechts und fülle sie mit Stoffresten.
– Nähe auch die letzte Öffnung zusammen.

2. Variante: Mit einer Poolnudel

– Miss die Breite deiner Tür mit einer Poolnudel und schneide sie passend ab.
– Lege den Stoff für den Zugluftstopper auf eine ebene Fläche und schneide ihn so zu, dass du die beiden Teile der Poolnudel darin einwickeln kannst.
– Lass den Abstand zwischen den beiden Nudeln genau so breit, dass die Tür hineinpasst.
– Markiere mit einem Filzstift die Stelle auf dem Stoff, wo du kleben möchtest.
– Entferne die Nudeln, gib Kleber auf die Markierung und verklebe den Stoff zu einer Tasche für deine Poolnudel.
– Klebe auch eine der kurzen Seiten zu und schiebe anschließend die Nudeln wieder hinein.

3. Variante: Gehäkelt

– Häkle 20 bis 25 Luftmaschen und dann feste Maschen, bis du die Länge deiner Tür erreicht hast.
– Lege dein Füllmaterial, zum Beispiel Stoffreste, auf den gehäkelten Zugluftstopper und rolle ihn zusammen.
– Nähe dann die Naht mit einer dicken Nadel und etwas Wolle zusammen.

4. Variante: Mit einer alten Jogginghose

– Drehe ein Bein einer alten Jogginghose auf links und stecke es in das andere Bein hinein.
– Rolle zwei alte Handtücher zusammen und stecke sie in die Hose.

5. Variante: Zusammengenähter Stoff

– Miss die Größe deines Fensters oder deiner Tür aus und nimm zehn Zentimeter Länge dazu.
– Die Breite sollte 30 Zentimeter betragen.
– Wenn du keinen Stoff in der richtigen Größe hast, kannst du auch mehrere Reste zusammennähen und zuschneiden.
– Falte den Stoff an der Mitte mit den langen Seiten aufeinander zusammen und befestige ihn mit Stecknadeln.
– Nähe die lange Seite und eine kurze Seite zusammen.
– Drehe den Stoff um, sodass die Nähte innen sind.
– Fülle den Zugluftstopper mit Stoffresten und nähe auch die letzte kurze Seite zu.
– Befestige eine Kordel zu zwei Schlaufen für die Aufhängung und nähe sie an deinem Stopper fest.
– Befestige deinen Zugluftstopper mit Saugnäpfen mit kleinen Haken an deinem Fenster oder deiner Tür.

Upcycling-Idee: Alte Materialien nutzen und einen Zugluftstopper für die Tür selber machen

Wenn es draußen zieht, können Zugluftstopper für Türen und Fenster helfen. Du kannst ganz einfach einen aus gebrauchten Materialien selbst herstellen. Besonders in der kalten Jahreszeit ist Zugluft sehr unangenehm und kann zu einem steifen Nacken führen. Zudem verursacht sie einen hohen Energieverbrauch. Daher lohnt es sich, Türen und Fenster abzudichten. Am besten geschieht dies durch bauliche Maßnahmen. Wenn das nicht möglich ist oder vorübergehend eine Lösung benötigt wird, sind Zugluftstopper eine gute Option. Sie halten die kalte Luft draußen und verhindern, dass warme Luft aus der Wohnung entweicht. So kannst du Heizkosten sparen, ohne zu frieren.

Um einen Zugluftstopper selbst zu machen, kannst du verschiedene gebrauchte Materialien verwenden. Die Außenhülle des Stoppers kann aus alten Hosen, Socken oder Wolle hergestellt werden. Auch für die Füllung kannst du bereits vorhandene Dinge verwenden, wie beispielsweise Füllwatte, Getreidespelzen oder Sand. Stoffreste eignen sich besonders gut, da der selbstgemachte Zugluftstopper dann sogar gewaschen werden kann.

Variante 1: Zugluftstopper aus einer alten Hose

  • Schneide ein Hosenbein so ab, dass es etwas breiter als deine Tür oder dein Fenster ist.
  • Schneide den Zehen-Teil deiner Socken ab und drehe sie auf links.
  • Stecke die Socken an den Öffnungen des Hosenbeins ineinander und nähe sie bis auf eine Öffnung am Ende zusammen.
  • Drehe die Socken wieder auf rechts, fülle sie mit Stoffresten und nähe auch die letzte Öffnung zusammen.

Variante 2: Zugluftstopper mit Poolnudel

  • Messe die Breite deiner Tür mit einer Poolnudel und schneide diese passend ab.
  • Lege die geteilte Poolnudel auf den Stoff und schneide ihn so zu, dass du die beiden Teile der Nudel darin einwickeln kannst. Achte darauf, dass der Abstand zwischen den beiden Nudeln genau so breit ist, dass die Tür hineinpasst.
  • Schiebe den Stoff und die Poolnudeln unter die Tür, markiere mit einem Filzstift die Stelle auf dem Stoff und nimm alles wieder heraus.
  • Gib Kleber auf die Markierung und verklebe den Stoff so, dass eine Tasche für deine Poolnudel entsteht. Klebe zuletzt auch eine der kurzen Seiten zu, schiebe die Nudeln wieder hinein und verklebe die letzte Öffnung.

Variante 3: Gehäkelter Zugluftstopper

  • Häkle 20 bis 25 Luftmaschen und dann feste Maschen, bis du die Länge deiner Tür oder deines Fensters erreicht hast.
  • Lege dein Füllmaterial, zum Beispiel Stoffreste, auf den gehäkelten Zugluftstopper und rolle ihn zusammen.
  • Nähe dann die Naht mit einer dicken Nadel und etwas Wolle zusammen.

Variante 4: Zugluftstopper aus einer alten Jogginghose

  • Drehe ein Bein einer alten Jogginghose auf links und stecke es in das andere Bein hinein.
  • Rolle zwei alte Handtücher zusammen und stecke sie in die Hose.

Variante 5: Zugluftstopper mit Stoffresten

  • Messe dein Fenster oder deine Tür aus und nimm zehn Zentimeter Länge dazu. Die Breite sollte 30 Zentimeter betragen.
  • Falte den Stoff an der Mitte mit den langen Seiten aufeinander zusammen und befestige ihn mit Stecknadeln.
  • Nähe die lange und eine kurze Seite zusammen und drehe dann den Stoff um, sodass die Nähte innen sind.
  • Fülle den Zugluftstopper mit Stoffresten und nähe auch die letzte kurze Seite zu.
  • Lege für die Aufhängung eine Kordel zu zwei Schlaufen und nähe sie an deinem Stopper fest. Befestige ihn dann mit Saugnäpfen mit kleinen Haken an deinem Fenster oder deiner Tür.

Praktischer Zugluftstopper: Mit diesen Schritten kannst du ihn für deine Tür selbst herstellen

Aus einer alten Hose einen Zugluftstopper selber machen

– Schneide ein Hosenbein so ab, dass es etwas breiter als deine Tür oder dein Fenster ist.
– Schneide den Zehen-Teil deiner Socken ab und drehe sie auf links.
– Stecke die Socken an den Öffnungen ineinander und nähe sie bis auf eine Öffnung am Ende zusammen.
– Drehe die Socken wieder auf rechts, fülle sie mit Stoffresten und nähe auch die letzte Öffnung zusammen.

Einen Zugluftstopper mit Poolnudeln herstellen

– Miss die Breite deiner Tür mit einer Poolnudel und schneide diese passend ab.
– Lege den Stoff für die Hülle auf den Boden und schneide ihn so zu, dass du die beiden Teile der Poolnudel darin einwickeln kannst.
– Lass einen Abstand zwischen den beiden Nudeln, der breit genug ist, damit die Tür hineinpasst.
– Markiere die Stelle auf dem Stoff, an der du kleben möchtest, indem du den Stoff und die Poolnudeln unter die Tür schiebst und mit einem Filzstift markierst.
– Nehme die Nudeln heraus, gib Kleber auf die Markierung und verklebe den Stoff so, dass eine Tasche für deine Poolnudel entsteht.
– Klebe zuletzt auch eine der kurzen Seiten zu, schiebe die Nudeln wieder hinein und verklebe die letzte Öffnung.

Einen gehäkelten Zugluftstopper herstellen

– Häkle 20 bis 25 Luftmaschen und dann feste Maschen, bis du die Länge deiner Tür oder deines Fensters erreicht hast.
– Lege dein Füllmaterial, zum Beispiel Stoffreste, auf den gehäkelten Zugluftstopper und rolle ihn zusammen.
– Nähe dann die Naht mit einer dicken Nadel und etwas Wolle zusammen.

Einen Zugluftstopper aus einer alten Jogginghose herstellen

– Drehe ein Bein einer alten Jogginghose auf links und stecke es in das andere Bein hinein.
– Rolle zwei alte Handtücher zusammen und stecke sie in die Hose.

Einen Zugluftstopper mit Stoffreste herstellen

– Miss dein Fenster oder deine Tür aus und nimm zehn Zentimeter Länge dazu. Die Breite sollte 30 Zentimeter betragen.
– Wenn du keinen Stoff in der Größe hast, kannst du auch mehrere Reste zusammennähen und zuschneiden.
– Falte deinen Stoff an der Mitte mit den langen Seiten aufeinander zusammen und befestige ihn mit Stecknadeln.
– Nähe die lange und eine kurze Seite zusammen und drehe dann deinen Stoff um, sodass die Nähte innen sind.
– Fülle deinen Zugluftstopper mit Stoffresten und nähe auch die letzte kurze Seite zu.
– Lege für die Aufhängung eine Kordel zu zwei Schlaufen und nähe sie an deinem Stopper fest.
– Befestige ihn dann mit Saugnäpfen mit kleinen Haken an deinem Fenster oder deiner Tür.

Kreative Lösung gegen Zugluft: Bau dir deinen eigenen Tür-Zugluftstopper mit diesen Anleitungen

1. Aus einer alten Hose einen Zugluftstopper selber machen

– Schneide ein Hosenbein ab, das etwas breiter als deine Tür oder dein Fenster ist.
– Schneide den Zehen-Teil von alten Socken ab und drehe sie auf links.
– Stecke die Socken an den Öffnungen ineinander und nähe sie bis auf eine Öffnung am Ende zusammen.
– Drehe die Socken wieder auf rechts, fülle sie mit Stoffresten und nähe auch die letzte Öffnung zusammen.

2. Einen Zugluftstopper aus einer Poolnudel herstellen

– Miss die Breite deiner Tür mit einer Poolnudel und schneide diese passend ab.
– Lege den Stoff auf den Boden und platziere die geteilte Poolnudel darauf.
– Schneide den Stoff so zu, dass du die beiden Teile der Poolnudel darin einwickeln kannst.
– Lass einen Abstand zwischen den beiden Nudeln, der breit genug ist, damit die Tür hineinpasst.
– Markiere die Stelle auf dem Stoff, an der du kleben möchtest.
– Entferne die Nudeln, gib Kleber auf die Markierung und verklebe den Stoff so, dass eine Tasche für deine Poolnudel entsteht.
– Klebe auch eine der kurzen Seiten zu, schiebe die Nudeln wieder hinein und verklebe die letzte Öffnung.

3. Häkeln eines Zugluftstoppers

– Häkle 20 bis 25 Luftmaschen und dann feste Maschen, bis du die Länge deiner Tür oder deines Fensters erreicht hast.
– Lege dein Füllmaterial, zum Beispiel Stoffreste, auf den gehäkelten Zugluftstopper und rolle ihn zusammen.
– Nähe dann die Naht mit einer dicken Nadel und etwas Wolle zusammen.

4. Verwendung einer alten Jogginghose

– Drehe ein Bein einer alten Jogginghose auf links und stecke es in das andere Bein hinein.
– Rolle zwei alte Handtücher zusammen und stecke sie in die Hose.

5. Zugluftstopper aus Stoffresten

– Miss die Größe deines Fensters oder deiner Tür aus und nimm zehn Zentimeter Länge dazu. Die Breite sollte 30 Zentimeter betragen.
– Falls du keinen Stoff in der Größe hast, kannst du auch mehrere Reste zusammennähen und zuschneiden.
– Falte den Stoff an der Mitte mit den langen Seiten aufeinander zusammen und befestige ihn mit Stecknadeln.
– Nähe die lange Seite und eine kurze Seite zusammen und drehe dann den Stoff um, sodass die Nähte innen sind.
– Fülle den Zugluftstopper mit Stoffresten und nähe auch die letzte kurze Seite zu.
– Lege für die Aufhängung eine Kordel zu zwei Schlaufen und nähe sie an deinem Stopper fest.
– Befestige ihn dann mit Saugnäpfen mit kleinen Haken an deinem Fenster oder deiner Tür.

Energiesparen leicht gemacht: So kannst du mit einem selbstgemachten Zugluftstopper deine Tür abdichten

Warum ein Zugluftstopper wichtig ist

Die kalte Jahreszeit bringt oft unangenehme Zugluft mit sich. Nicht nur führt dies zu einem ungemütlichen Raumklima, sondern es kann auch zu hohen Heizkosten führen. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, Türen und Fenster abzudichten. Eine einfache und kostengünstige Lösung dafür ist die Verwendung eines selbstgemachten Zugluftstoppers.

Vorteile eines selbstgemachten Zugluftstoppers

Ein selbstgemachter Zugluftstopper bietet verschiedene Vorteile. Zum einen kannst du gebrauchte Materialien wiederverwenden und somit Ressourcen schonen. Zum anderen ermöglicht dir die DIY-Variante eine individuelle Gestaltung des Stoppers, passend zu deinem Einrichtungsstil. Zudem kannst du die Füllung des Stoppers an deine Bedürfnisse anpassen und beispielsweise auf nachhaltige Materialien wie Getreidespelzen oder Stoffreste zurückgreifen.

Verschiedene Möglichkeiten zur Herstellung eines Zugluftstoppers

1. Aus einer alten Hose: Schneide ein Hosenbein so ab, dass es etwas breiter als deine Tür oder dein Fenster ist. Nähe dann die Sockenöffnungen zusammen und fülle sie mit Stoffresten. Nähe anschließend das Ende zusammen.
2. Mit einer Poolnudel: Schneide eine Poolnudel entsprechend der Breite deiner Tür ab und umwickle sie mit einem passenden Stoff. Verklebe den Stoff, sodass eine Tasche für die Poolnudel entsteht.
3. Durch Häkeln: Häkle eine lange Kette von Luftmaschen und feste Maschen, bis du die gewünschte Länge erreicht hast. Rolle den gehäkelten Zugluftstopper mit Füllmaterial zusammen und nähe die Naht zusammen.
4. Mit einer alten Jogginghose: Drehe ein Hosenbein auf links und stecke es in das andere Bein. Stecke dann zwei alte Handtücher hinein und platziere den Stopper vor deine Tür oder dein Fenster.
5. Aus Stoffresten: Schneide einen Stoff in der Größe deines Fensters oder deiner Tür zu, falte ihn zusammen und nähe drei Seiten zusammen. Fülle den Zugluftstopper mit Stoffresten und nähe auch die letzte Seite zu. Befestige ihn dann mit Saugnäpfen an deinem Fenster oder deiner Tür.

Fazit

Ein selbstgemachter Zugluftstopper ist eine einfache Möglichkeit, um Türen und Fenster abzudichten und Heizkosten zu sparen. Indem du gebrauchte Materialien verwendest, schonst du nicht nur Ressourcen, sondern kannst auch individuelle Designs umsetzen. Wähle die Methode aus, die am besten zu dir passt, und genieße ein angenehmes Raumklima während der kalten Jahreszeit.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Herstellung eines Zugluftstoppers für die Tür eine einfache und kostengünstige Möglichkeit ist, um Zugluft und damit verbundene Energieverluste zu reduzieren. Mit einigen grundlegenden Materialien und etwas handwerklichem Geschick kann jeder einen effektiven Zugluftstopper selber machen. Dies trägt nicht nur zur Verbesserung des Raumklimas bei, sondern auch zur Einsparung von Heizkosten im Winter. Probieren Sie es aus und genießen Sie eine gemütlichere Atmosphäre in Ihrem Zuhause!