Möchten Sie Ihren eigenen WPC-Zaun bauen? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit Leichtigkeit und Effizienz Ihren eigenen WPC-Zaun erstellen können. Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps und Anleitungen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Egal ob Sie ein erfahrener Heimwerker oder Anfänger sind, lassen Sie sich von uns inspirieren und starten Sie Ihr DIY-Projekt noch heute!
Schritt-für-Schritt-Anleitung: WPC-Zaun selber bauen
Schritt 1: Planung und Vorbereitung
– Entscheide, wo der Sichtschutzzaun verlaufen soll und markiere den Verlauf mit einer Richtschnur.
– Halte mindestens 50 cm Abstand zur Grundstücksgrenze ein.
– Miss die Länge des Zauns und berechne, wie viele WPC-Zaunelemente du benötigst.
– Setze Markierungen mit einem Markierungsspray für die Position der Zaunpfosten.
Schritt 2: Einbetonieren der Pfosten
– Graben Pfostenlöcher mit den Maßen 30 cm x 30 cm und einer Tiefe von 50 cm.
– Fülle die Löcher zuerst mit Drainagekies auf, um das Fundament vor Frost zu schützen.
– Positioniere die Zaunpfosten in der Mitte der Löcher und richte sie mithilfe einer Wasserwaage aus.
– Stabilisiere die Pfosten mit Holzlatten und Schraubzwingen.
– Mische den Beton laut Herstellerangaben an und fülle ihn in die Löcher. Pro Pfosten werden etwa 40 kg Estrichbeton benötigt.
– Lasse den Beton etwa 3 Stunden aushärten, bevor du ihn belastest.
Schritt 3: Montage der Zaunelemente
– Schiebe die Endleiste zwischen die Zaunpfosten, um den Rahmen vorzubereiten.
– Setze die erste WPC-Latte in die Führungsschiene ein und schiebe sie bis zur Endleiste.
– Befestige Schritt-für-Schritt die weiteren Zaunlatten.
– Montiere die Abschlussleiste und verschraube sie.
– Schließe die Öffnungen an der Oberseite der Zaunpfosten mit den Abdeckungen.
Schritt 4: Abschlussarbeiten
– Befestige bei einem Zaunende an einer Wand ein Wandanschlussprofil.
– Bedecke die Betonfundamente mit Grasnarbe, Erde oder Rindenmulch. Achte darauf, dass Luft unter dem Zaun zirkulieren kann.
Zusätzliche Tipps
– Für Terrassenmontage nutze Pfostenträger auf dem Betonfundament oder lege ein Punktfundament darunter an.
– Bei Gefälle musst du die Zaunelemente entsprechend anpassen und ggf. Höhenunterschiede ausgleichen.
– Ein WPC-Zaun benötigt keine spezielle Pflege, reinige ihn im Frühling lediglich mit warmem Wasser und einem Schwamm. Hartnäckige Flecken können mit WPC-Reiniger entfernt werden.
> Weitere Tipps und Ideen zum Bau eines Gartenzauns findest du hier.
Einfache Montage: WPC-Zaun selbst aufstellen
Was ist ein WPC-Zaun?
Ein WPC-Zaun besteht aus Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff, auch bekannt als Wood Plastic Composite. Dieses Material vereint die Vorteile von Holz und Kunststoff und ist daher besonders beliebt für den Bau von Gartenzäunen.
Schritt-für-Schritt Anleitung zur Montage
1. Markiere den Verlauf des Zauns: Bestimme den genauen Verlauf des Sichtschutzzauns und markiere ihn mit einer Richtschnur oder anhand eines vorhandenen Zauns.
2. Berechne die benötigte Menge an Zaunelementen: Miss die Länge des Zauns und berechne, wie viele WPC-Zaunelemente du benötigst.
3. Setze Markierungen für die Zaunpfosten: Mit einem Markierungsspray setzt du Markierungen, wo die Zaunpfosten stehen sollen. Miss dabei von der Mitte eines Loches zur Mitte des nächsten Loches.
4. Grabe Pfostenlöcher aus: Die Pfostenlöcher sollten eine Größe von 30 cm x 30 cm und eine Tiefe von 50 cm haben.
5. Betoniere die Pfosten ein: Fülle 10 cm der Pfostenlöcher mit Drainagekies auf und positioniere die Zaunpfosten in der Mitte der Löcher. Richte sie mithilfe einer Wasserwaage aus und stabilisiere sie mit Holzlatten und Schraubzwingen. Mische den Beton laut Herstellerangaben an und fülle ihn in das Fundamentloch. Lasse den Beton aushärten.
6. Baue den Rahmen: Schiebe die Endleiste zwischen die Zaunpfosten, um den Rahmen für die WPC-Zaunlatten vorzubereiten.
7. Setze die Zaunlatten ein: Setze die erste WPC-Latte in die Führungsschiene ein und schiebe sie bis zur Endleiste. Füge schrittweise weitere Zaunlatten hinzu, bis der Zaun komplett ist.
8. Montiere Abschlussleiste und Abdeckung: Befestige die Abschlussleiste und verschraube sie. Schließe anschließend die Öffnungen an der Oberseite der Zaunpfosten mit der Abdeckung.
9. Verankerung am Boden: Wenn der Zaun direkt an einer Wand enden soll, befestige ein Wandanschlussprofil. Bedecke das Fundamentloch mit Grasnarbe, Erde oder Rindenmulch, lasse jedoch einige Zentimeter Luft unter dem Zaun für eine bessere Luftzirkulation.
Pflege des WPC-Zauns
Im Gegensatz zu einem Sichtschutz aus Holz benötigt ein WPC-Zaun keine spezielle Pflege. Reinige den Zaun im Frühling einfach mit einem Schwamm und warmem Wasser. Bei hartnäckigen Flecken kannst du warmes Wasser, WPC-Reiniger und eine Bürste verwenden, um diese zu entfernen.
Mit dieser Schritt-für-Schritt Anleitung kannst du deinen eigenen WPC-Zaun ganz einfach selbst aufstellen und deinem Garten einen modernen Sicht- und Windschutz verleihen.
Tipps und Tricks: So gelingt der Bau eines WPC-Zauns
1. Vorteile von WPC-Zäunen
– Einfache Montage durch Stecksystem
– Lange Haltbarkeit und geringer Pflegeaufwand
– Bieten Sicht-, Lärm- und Windschutz
– Optisch ansprechender Rahmen für den Garten
2. Planung des Zaunverlaufs
– Markiere den gewünschten Verlauf mit einer Richtschnur oder orientiere dich an einem vorhandenen Zaun
– Halte mindestens 50 cm Abstand zur Grundstücksgrenze ein
3. Vorbereitung der Zaunpfosten
– Setze Markierungen für die Position der Zaunpfosten entlang des Verlaufs
– Bohre Pfostenlöcher mit den Maßen 30 cm x 30 cm und einer Tiefe von 50 cm
– Fülle die Löcher mit Drainagekies, um das Fundament vor Frost zu schützen
4. Einbetonieren der Zaunpfosten
– Positioniere die Zaunpfosten in den Fundamentlöchern und richte sie mit einer Wasserwaage aus
– Stabilisiere die Pfosten mit Holzlatten und Schraubzwingen
– Mische Beton laut Herstellerangaben an und fülle ihn in die Löcher
– Lasse den Beton aushärten, bevor du ihn belastest (ca. 3 Stunden)
5. Montage der Zaunelemente
– Schiebe die Endleiste zwischen die Zaunpfosten, um den Rahmen vorzubereiten
– Setze die WPC-Latten in die Führungsschienen ein und schiebe sie bis zur Endleiste
– Befestige Schritt-für-Schritt die Zaunlatten entlang der Führungsschienen
– Montiere die Abschlussleiste und verschraube sie
– Schließe die Öffnungen an der Oberseite der Zaunpfosten mit der Abdeckung
6. Terrassenmontage
– Verwende Pfostenträger auf dem Betonfundament oder lege ein Punktfundament unter der Terrassenkonstruktion an
– Befestige den Zaun mithilfe von Bodenkonsolen direkt auf Beton oder einer Mauer
7. Anpassung bei Gefälle
– Passe die Zaunelemente an das Gefälle an, indem du sie treppenartig oder mit zusätzlichen WPC-Brettern ausgleichst
– Achte darauf, dass die Pfosten beim Einbetonieren auf derselben Höhe abschließen
8. Pflege des WPC-Zauns
– Reinige den Zaun im Frühling mit einem Schwamm und warmem Wasser
– Entferne hartnäckige Flecken schnellstmöglich mit warmem Wasser, WPC-Reiniger und einer Bürste in Faserrichtung
Langlebig und pflegeleicht: Eigenen WPC-Zaun bauen
Ein WPC-Zaun ist besonders beliebt, da er einfach aufzustellen, langlebig und sehr pflegeleicht ist. Er bietet nicht nur Sichtschutz, sondern auch Lärm- und Windschutz. Zudem bildet er einen optisch ansprechenden Rahmen für einen modernen Garten.
Die meisten WPC-Zäune funktionieren als Stecksystem, was die Montage besonders einfach macht. Die einzelnen Zaunteile sind als Module angelegt und können miteinander verbunden werden. Die Zaunpfosten und Randleisten bilden den Rahmen, in den die Zaunlatten entlang der Führungsschienen eingesetzt werden.
Die Befestigung am Boden ist der anspruchsvollste Teil der Arbeit. Die Pfosten müssen entweder einbetoniert oder auf einer Betonfläche verschraubt werden, um eine gute Verankerung zu gewährleisten. Es ist wichtig, den WPC-Zaun vor direkter Sonneneinstrahlung und Nässe zu schützen, da sich die Elemente sonst verformen könnten.
Um mit dem Bau des WPC-Zauns zu beginnen, sollte zunächst der genaue Verlauf markiert werden. Hierfür kann eine Richtschnur verwendet werden, die an Holzpfosten befestigt wird. Mindestens 50 cm Abstand zur Grundstücksgrenze sollten dabei eingehalten werden.
Anschließend wird die Länge des Zauns abgemessen und berechnet, wie viele WPC-Zaunelemente benötigt werden. Markierungen mit einem Markierungsspray zeigen dann die Position der Zaunpfosten an. Die Pfostenlöcher sollten Maße von 30 cm x 30 cm und eine Tiefe von 50 cm haben.
Um die Pfosten frostsicher einzubetonieren, wird das Fundament mit Drainagekies aufgefüllt. Dies schützt das Fundament vor Frost. Die Zaunpfosten werden in der Mitte des Fundamentlochs positioniert und mit einer Wasserwaage ausgerichtet. Holzlatten und Schraubzwingen stabilisieren die Pfosten, bis der Beton ausgehärtet ist.
Der Beton wird gemäß den Herstellerangaben angemischt und in das Fundamentloch gefüllt. Pro Zaunpfosten werden etwa 40 kg Estrichbeton benötigt. Nach dem Aushärten des Betons kann die Montage der Zaunlatten beginnen. Die Endleiste wird zwischen den Zaunpfosten platziert und die WPC-Latten werden Schritt für Schritt eingesetzt. Zum Abschluss wird die Abschlussleiste montiert und verschraubt.
Die Öffnungen an der Oberseite der Zaunpfosten können mit Abdeckungen verschlossen werden. Wenn der Zaun an einer Wand enden soll, kann ein Wandanschlussprofil verwendet werden, um den letzten Zaunpfahl zu ersetzen.
Die Betonfundamente können mit Grasnarben, Erde oder Rindenmulch bedeckt werden, jedoch sollte darauf geachtet werden, dass einige Zentimeter zwischen Boden und Zaun offen bleiben, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen.
Wenn ein WPC-Zaun auf einer Terrasse gebaut werden soll, können Pfostenträger verwendet werden, die direkt auf dem Betonfundament befestigt werden. Ist kein Betonfundament vorhanden, kann ein Punktfundament unter der Terrassenkonstruktion angelegt werden.
Es ist auch möglich, einen WPC-Zaun bei Gefälle aufzustellen. Dabei müssen die Zaunelemente an das Gefälle angepasst werden. Entweder werden die Elemente stufig aufgestellt oder die Lücken unter dem Zaun werden mit zusätzlichen WPC-Brettern geschlossen.
Im Gegensatz zu einem Sichtschutz aus Holz benötigt ein WPC-Zaun keine spezielle Pflege. Eine Reinigung im Frühling mit warmem Wasser und einem Schwamm reicht in der Regel aus. Hartnäckige Flecken können mit warmem Wasser, WPC-Reiniger und einer Bürste in Faserrichtung entfernt werden.
Für weitere Tipps und Ideen zum Bau eines Gartenzauns kannst du dich inspirieren lassen.
Moderner Gartenzaun: Anleitung zum Bau eines WPC-Zauns
Einfache Montage mit Stecksystem
– Die meisten WPC-Zäune funktionieren als Stecksystem, was die Montage besonders einfach macht.
– Die Zaunteile sind als Module angelegt und können miteinander verbunden werden.
– Zaunpfosten und Randleisten bilden einen Rahmen, in den die Zaunlatten eingesetzt werden.
Befestigung am Boden
– Die Befestigung am Boden ist der anspruchsvollste Teil der Arbeit.
– Die Pfosten müssen entweder einbetoniert oder auf einer Betonfläche verschraubt werden.
– Eine gute Verankerung am Boden ist wichtig für die Stabilität des Zauns.
Vorbereitung und Markierung
– Entscheide dich für den genauen Verlauf des Sichtschutzzauns und markiere ihn mit einer Richtschnur.
– Mindestens 50 cm Abstand zur Grundstücksgrenze halten.
– Messe die Länge ab und berechne, wie viele WPC-Zaunelemente benötigt werden.
Einzementieren der Pfosten
– Bohre Löcher mit den Maßen 30 cm x 30 cm und einer Tiefe von 50 cm für die Pfosten.
– Fülle 10 cm der Löcher mit Drainagekies auf, um das Fundament vor Frost zu schützen.
– Positioniere die Zaunpfosten in der Mitte des Fundamentlochs und richte sie mithilfe einer Wasserwaage aus.
Betonieren der Pfosten
– Mische den Beton laut Herstellerangaben an und fülle ihn in das Fundamentloch.
– Etwa 40 kg Estrichbeton pro Zaunpfosten werden benötigt.
– Lasse den Beton etwa 3 Stunden aushärten, bevor er belastet wird.
Anbringen der Zaunlatten
– Schiebe die Endleiste zwischen die Zaunpfosten, um den Rahmen vorzubereiten.
– Setze die WPC-Latten in die Führungsschiene ein und schiebe sie bis zur Endleiste.
– Montiere schrittweise die restlichen Zaunlatten und befestige abschließend die Abschlussleiste.
Finishing-Touch
– Schließe die Öffnungen an der Oberseite der Zaunpfosten mit der Abdeckung.
– Bedecke die Betonfundamente mit Grasnarbe, Erde oder Rindenmulch.
– Achte darauf, dass zwischen Boden und Zaun einige Zentimeter Platz bleiben, damit Luft zirkulieren kann.
Zusätzliche Tipps
– Bei der Montage auf einer Terrasse Pfostenträger verwenden und auf dem Betonfundament befestigen.
– Bei Gefälle des Geländes müssen die Zaunelemente angepasst werden.
– Ein WPC-Zaun benötigt keine spezielle Pflege, nur regelmäßiges Reinigen ist ausreichend.
Sicht- und Windschutz: WPC-Zaun einfach selber machen
Warum sind Gartenzäune aus WPC besonders beliebt?
- Leicht aufzustellen, lange haltbar und pflegeleicht
- Bieten Sicht-, Lärm- und Windschutz
- Bilden einen optisch ansprechenden Rahmen für den modernen Garten
Montageanleitung für einen selbstgebauten WPC-Zaun
- WPC-Zäune funktionieren als Stecksystem, daher ist die Montage besonders einfach.
- Zaunpfosten und Randleisten bilden den Rahmen, in den die Zaunlatten eingesetzt werden.
- Befestigung am Boden ist der anspruchsvollste Teil der Arbeit.
- Pfosten entweder einbetonieren oder auf einer Betonfläche verschrauben.
- Lagerung des WPC-Zauns sollte vor Sonne und Nässe geschützt erfolgen, um Verformungen zu vermeiden.
Anleitung zur Montage des WPC-Zauns
- Sichtschutzzaunverlauf markieren mit Richtschnur oder an vorhandenem Zaun orientieren.
- Mindestens 50 cm Abstand zur Grundstücksgrenze halten.
- Länge des Zauns messen und Anzahl der benötigten WPC-Zaunelemente berechnen.
- Markierungen für Zaunpfosten setzen.
- Pfostenlöcher mit Maßen 30 cm x 30 cm und einer Tiefe von 50 cm vorbereiten.
- Drainagekies in die Pfostenlöcher füllen, um das Fundament vor Frost zu schützen.
- Zaunpfosten mit Wasserwaage ausrichten und stabilisieren.
- Beton laut Herstellerangaben anmischen und in die Pfostenlöcher füllen.
- Estrichbeton etwa 3 Stunden aushärten lassen, bevor er belastet wird.
Montage der Zaunlatten
- Endleiste zwischen Zaunpfosten einsetzen und Rahmen für WPC-Zaunlatten vorbereiten.
- Erste WPC-Latte in Führungsschiene einsetzen und bis zur Endleiste schieben.
- Weitere Zaunlatten Schritt für Schritt anbringen.
- Abschlussleiste montieren und verschrauben.
- Öffnungen an der Oberseite der Zaunpfosten mit Abdeckung schließen.
Befestigung des Zauns auf Terrasse oder bei Gefälle
- Pfostenträger auf Betonfundament der Terrasse befestigen oder Punktfundament unter Terrassenkonstruktion anlegen, um dem Wind standzuhalten.
- Zaunpfosten direkt auf Beton oder Mauer verschrauben mithilfe von Bodenkonsolen, die beim Kauf des WPC-Zauns erhältlich sind.
- Zaunelemente bei Gefälle entsprechend anpassen, um Höhenunterschiede auszugleichen.
Pflege des WPC-Zauns
- Im Frühling mit Schwamm und warmem Wasser reinigen.
- Hartnäckige Flecken schnellstmöglich entfernen mit warmem Wasser, WPC-Reiniger und einer Bürste in Faserrichtung.
Weitere Tipps und Ideen zum Bau eines Gartenzauns findest du hier: [Link]
Abschließend lässt sich sagen, dass der Bau eines WPC-Zauns eine praktische und kostengünstige Option ist, um Privatsphäre und Sicherheit zu gewährleisten. Mit den richtigen Materialien und einer sorgfältigen Planung kann jeder diesen Zaun selbst bauen und von den zahlreichen Vorteilen des WPC-Materials profitieren. Der selbstgebaute WPC-Zaun wird nicht nur ästhetisch ansprechend sein, sondern auch langlebig und wartungsarm.