Die Frage „Wann ist Relegation HSV?“ beschäftigt Fußballfans und insbesondere die Anhänger des Hamburger SV. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf den Zeitpunkt der Relegationsspiele des HSV werfen und informieren, wann diese stattfinden werden.
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HSV verpasst Aufstieg: Relegationsspiel gegen Stuttgart endet enttäuschend
Trotz eines vielversprechenden Auftakts war die Hinspiel-Hypothek für Hamburg zu groß:
– Der HSV wird so langsam zum Zweitliga-Dino – der VfB Stuttgart feiert durch seinen 3:1-Auswärtssieg im Rückspiel der Relegation am Montagabend (05.06.2023) den Bundesligaverbleib.
– Nach den insgesamt 180 Minuten war dieser Ausgang auch vollkommen verdient, vor allem die Hamburger Defensive hatte mit Erstligatauglichkeit nichts zu tun.
– „Wir sind erleichtert und überglücklich“, sagte VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth bei Sky. „Das war kein Spiel für schwache Nerven. Wir haben direkt das Gegentor bekommen und eine relativ schwache erste Halbzeit gespielt. Wir sind dann aber gut aus der Pause gekommen und haben mit dem 1:1 das Spiel in unsere Richtung gelenkt.“
– Sebastian Hoeneß, den vierten Trainer der Saison, „haben wir zum richtigen Zeitpunkt geholt“, meinte Wohlgemuth, „er hat großen Anteil daran, dass wir die Klasse gehalten haben.“
– „Wir haben die Relegation nicht heute verloren“, sagte Hamburgs Trainer Tim Walter nach der Partie gegenüber der Sportschau und erinnerte damit an die 0:3-Hinspielniederlage des HSV.
– Die Hoffnung in Hamburg war zuvor groß gewesen. Walter hatte trotz der Hypothek aus dem Hinspiel – was sollte er auch sonst tun – die „Comeback-Qualitäten“ seines Teams beschworen: „Die Jungs haben schon einige Rückschläge eingesteckt und wir sind immer wieder aufgestanden. Ich bin von meiner Mannschaft zu 1.887 Prozent überzeugt.“
– Mathematisch erschien das etwas fragwürdig, auf dem Platz bemühten sich seine Schützlinge aber sofort, den Worten des Trainers Taten folgen zu lassen.
– Schon in der 4. Minute musste VfB-Keeper Florian Müller alles aufbieten, um einen Flatter-Freistoß von Jean-Luc Dompé über die Latte zu lenken.
– Kurz danach war Müller aber machtlos. Nachdem Dompé auf der linken Außenbahn Konstantinos Mavropanos schwindelig gespielt hatte, nahm Sonny Kittel im Zentrum den Querpass auf, ging noch ein paar Meter und nagelte den Ball per Vollspann aus 22 Metern an den linken Innenpfosten – das frühe 1:0, das den Volkspark elektrisierte.
– Gleich im Gegenzug wurde bei einem Konter über Chris Führich aber auch schnell wieder das große Defensivproblem der Hamburger offenkundig, das schon im Hinspiel zu noch mehr Gegentoren hätte führen können.
– Führich schoss aber knapp am Tor vorbei und verdiente sich dabei noch einen Fairnesspreis, weil er trotz harter Bedrängnis lieber den Abschluss als einen Elfmeterpfiff suchte.
– Glück brauchten die Hamburger auch zehn Minuten später. Nach einer Klasse-Kombination über Wataru Endo zauberte Serhou Guirassy den Ball mit dem Rücken zum Tor überragend per Hacke ins lange Eck – Daniel Heuer Fernandes war chancenlos.
– Mit etwas Verzögerung meldete sich dann Video-Assistent Felix Zwayer aus dem Kölner Keller – in der Entstehung des Angriffs hatte Guirassy knapp im Abseits gestanden.
– Damit war den Hamburgern aber klar sein, dass sie bei allem Anrennen Stuttgart auf keinen Fall so viel Platz lassen durften. Die Angriffe erfolgten danach auch deutlich dosierter, zudem schlichen sich im Mittelfeld auch viele Fehler ein.
– Erst kurz vor dem Seitenwechsel nahm der Druck nochmal richtig zu, bei der größten HSV-Chance lenkte Müller den Schuss von Bakery Jatta aber noch um den Pfosten.
– Die Euphorie im Stadion war weiterhin spürbar, doch so richtig geordnet sahen die Aktionen der Hamburger nicht mehr aus.
– Drei Minuten nach Wiederanpfiff kam dann der große Stimmungskiller. Endo hebelte mit einem Steilpass auf Guirassy die HSV-Abwehr aus, die keine Abseitsfalle hinbekam, weil Javi Montero zu tief stand. Guirassy bediente schließlich Enzo Millot, der aus zentraler Position zum 1:1 vollstreckte.
– Millots anschließender Jubel vor der Hamburger Fankurve sorgte für Irritationen, der Franzose entschuldigte sich später bei „ESPN“: „Ich möchte mich bei den Hamburger Fans entschuldigen. Das war keine Provokation für die Leute hier im Stadion, aber wenn du ein Tor machst, dann übernehmen die Emotionen manchmal, und man kann es nicht kontrollieren.“
– Ganz Hamburg, die Fans und die Spieler, wirkten nach Millots Ausgleichstreffer wie in Schockstarre. Minutenlang kam kein brauchbarer Angriff mehr zu Stande, Stuttgart befreite sich immer mehr, und der HSV schlug sich letztlich auch noch selbst.
– Beim Versuch, einen Rückpass direkt weiterzuleiten, trat Heuer Fernandes voll am Ball vorbei, Millot erkannte die Chance und schob zum 2:1 ins leere Tor (64.).
– Sportlich war damit praktisch alles entschieden. Doch der HSV wirkte nach dem 1:2 wieder befreiter, erspielte sich plötzlich Chance um Chance.
– Doch Robert Glatzel (74.), Kittel (75.), Ransford Königsdörffer (88.) und Sekunden später Bakery Jatta bekamen den Ball nicht an Müller vorbei.
– Stark immerhin: Die von Walter gelobten HSV-Fans standen trotz der Riesenenttäuschung bis zum Ende hinter ihrer Mannschaft, feierten den großen Einsatz, auch wenn es sportlich einfach nicht gereicht hatte – Silas legte in der siebten Minute der Nachspielzeit auch noch das 3:1 nach.
– Den Zusammenhalt mit den Anhängern können die Hamburger nun in ihr sechstes Zweitliga-Jahr mitnehmen – ein allzu großer Trost dürfte das aber nicht sein.
– Die Stuttgarter durften am Ende einer äußerst durchwachsenen Saison jubeln. „Wir waren 18. als ich kam, das ist meine Zeitrechnung“, sagte Hoeneß nach der Partie. „Dann haben wir als Club, als Mannschaft, als Stadt etwas Besonderes geschafft. Wir haben den Klassenerhalt gepackt, in einem Moment, an dem nicht mehr so viele daran geglaubt haben.“
Hamburger SV scheitert in der Relegation: Kein Bundesliga-Aufstieg
Trotz eines vielversprechenden Auftakts war die Hinspiel-Hypothek für Hamburg zu groß: Der HSV wird so langsam zum Zweitliga-Dino – der VfB Stuttgart feiert durch seinen 3:1-Auswärtssieg im Rückspiel der Relegation am Montagabend (05.06.2023) den Bundesligaverbleib. Nach den insgesamt 180 Minuten war dieser Ausgang auch vollkommen verdient, vor allem die Hamburger Defensive hatte mit Erstligatauglichkeit nichts zu tun.
Der Traum vom Bundesliga-Aufstieg platzt
Die Hoffnung in Hamburg war zuvor groß gewesen. Trainer Tim Walter hatte trotz der Hypothek aus dem Hinspiel die „Comeback-Qualitäten“ seines Teams beschworen. Doch bereits in der 4. Minute musste VfB-Keeper Florian Müller einen Flatter-Freistoß von Jean-Luc Dompé über die Latte lenken und kurz darauf gelang Sonny Kittel das frühe 1:0 für den HSV.
Doch Stuttgart ließ sich nicht beirren und zeigte schon im Gegenzug das große Defensivproblem der Hamburger auf. Insgesamt wirkten die Aktionen der Hamburger nicht mehr geordnet und nach dem Ausgleichstreffer von Enzo Millot schien der Schockstarre einzusetzen.
Stuttgart sichert sich den Klassenerhalt
Nachdem Enzo Millot das 2:1 für Stuttgart erzielte, war sportlich praktisch alles entschieden. Der HSV versuchte zwar noch einmal alles, konnte aber seine Chancen nicht nutzen. Am Ende legte Silas in der siebten Minute der Nachspielzeit sogar noch das 3:1 für Stuttgart nach.
Die Hamburger müssen sich nun mit dem sechsten Zweitliga-Jahr in Folge abfinden, während Stuttgart den Klassenerhalt feiert. Trainer Sebastian Hoeneß lobte die Leistung seiner Mannschaft und betonte, dass sie etwas Besonderes geschafft haben.
Relegationsrückspiel: HSV unterliegt Stuttgart und bleibt Zweitligist
Im Rückspiel der Relegation zwischen dem Hamburger SV und dem VfB Stuttgart konnte sich Stuttgart mit einem 3:1-Sieg durchsetzen und den Klassenerhalt in der Bundesliga feiern. Der HSV hingegen muss weiterhin in der 2. Liga spielen.
Die Hamburger hatten bereits im Hinspiel eine deutliche Niederlage hinnehmen müssen, sodass die Hypothek für das Rückspiel zu groß war. Trotzdem zeigten sie von Anfang an viel Einsatz und konnten früh in Führung gehen. Doch Stuttgart ließ sich nicht beeindrucken und drehte das Spiel noch vor der Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit gelang ihnen dann sogar noch ein weiterer Treffer.
Für den HSV ist es schwer zu akzeptieren, dass sie erneut den Aufstieg verpasst haben. Trainer Tim Walter lobte jedoch den Charakter seiner Mannschaft und betonte die großartige Unterstützung der Fans.
Stuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß freute sich über den Klassenerhalt seines Teams und betonte, dass sie als Verein etwas Besonderes geschafft haben. Die Stuttgarter können somit auch in der kommenden Saison wieder erstklassigen Fußball spielen.
Insgesamt war der Ausgang des Spiels verdient, da die Hamburger Defensive große Schwächen zeigte. Für den HSV bedeutet dies nun das sechste Jahr in Folge in der 2. Liga zu spielen.
Die Fans des HSV zeigten trotz der Enttäuschung großen Zusammenhalt mit ihrer Mannschaft und feierten deren Einsatz bis zum Ende des Spiels.
Enttäuschung für den HSV: Relegationstraum geplatzt
Der Hamburger SV hat seinen Traum von der Rückkehr in die Bundesliga nicht verwirklichen können. Nach der 0:3-Niederlage im Hinspiel war die Hypothek für das Rückspiel gegen den VfB Stuttgart zu groß. Obwohl die Hamburger früh in Führung gingen, konnte Stuttgart das Spiel drehen und gewann letztendlich mit 3:1. Für den HSV bedeutet dies den Verbleib in der 2. Liga und eine weitere Saison als „Zweitliga-Dino“. Die Enttäuschung bei den Spielern und Fans ist groß.
Hamburger Defensive überfordert
Besonders deutlich wurde im Relegationsrückspiel, dass die Hamburger Defensive nicht erstligatauglich war. Bereits in der Anfangsphase musste Torwart Daniel Heuer Fernandes einen Flatter-Freistoß abwehren, doch kurz darauf gelang dem VfB Stuttgart das frühe 1:0. Die Abwehr des HSV wirkte oft unsicher und fehleranfällig, was Stuttgart ausnutzte und weitere Tore erzielte.
Stuttgarts verdienter Klassenerhalt
Nach insgesamt 180 Minuten war der Klassenerhalt des VfB Stuttgart vollkommen verdient. Trotz einer schwachen ersten Halbzeit im Rückspiel konnten sie das Spiel drehen und sich letztendlich mit einem 3:1-Sieg durchsetzen. VfB-Trainer Sebastian Hoeneß lobte seine Mannschaft für ihren Einsatz und betonte, dass sie als Verein etwas Besonderes geschafft haben.
Stolz und Entschuldigung beim HSV
Trotz des verpassten Aufstiegs zeigte sich Trainer Tim Walter stolz auf seine Mannschaft. Er betonte den tollen Charakter der Spieler und das großartige Engagement der Hamburger Fans. Auch Enzo Millot, Torschütze für den HSV, entschuldigte sich nach seinem Jubel vor der Fankurve für mögliche Provokationen und betonte, dass die Emotionen in diesem Moment einfach überwältigend waren.
Die Enttäuschung beim HSV ist groß, doch sie werden den Zusammenhalt mit ihren Fans in ihr sechstes Zweitliga-Jahr mitnehmen müssen. Für den VfB Stuttgart hingegen bedeutet der Klassenerhalt nach einer durchwachsenen Saison eine große Freude und ein besonderer Erfolg für Verein und Stadt.
Hamburg verpasst Chance auf Bundesliga-Rückkehr in der Relegation
Der Hamburger SV hat in der Relegation zur Bundesliga die Chance verpasst, in die höchste deutsche Spielklasse zurückzukehren. Nach einer deutlichen 0:3-Niederlage im Hinspiel gegen den VfB Stuttgart konnte sich der HSV auch im Rückspiel nicht durchsetzen und unterlag mit 1:3. Damit bleibt der Verein zum sechsten Mal in Folge in der 2. Liga und wird langsam zum „Zweitliga-Dino“.
Trainer Tim Walter zeigte sich nach dem Spiel enttäuscht und betonte, dass die Niederlage bereits im Hinspiel besiegelt wurde. Dennoch sei er stolz auf seine Mannschaft und lobte den Charakter und Einsatz seiner Spieler. Auch die Unterstützung der Fans während des Spiels war laut Walter beeindruckend.
Für den VfB Stuttgart hingegen war der Klassenerhalt ein großer Erfolg. Sportdirektor Fabian Wohlgemuth äußerte sich erleichtert und glücklich über das Ergebnis. Er lobte Trainer Sebastian Hoeneß, der erst spät in der Saison zum Verein kam und maßgeblich am Klassenerhalt beteiligt war.
Die Hamburger starteten zwar stark ins Spiel und gingen früh mit 1:0 in Führung, konnten jedoch nicht an ihre Leistung anknüpfen. Die Defensive des HSV offenbarte erneut Schwächen, während Stuttgart das Spiel drehte und letztendlich verdient gewann.
Trotz des großen Einsatzes der Hamburger Spieler und der Unterstützung ihrer Fans reichte es am Ende nicht für den Aufstieg in die Bundesliga. Der Verein wird nun in sein sechstes Jahr in der 2. Liga gehen und muss sich mit diesem erneuten Rückschlag auseinandersetzen.
Insgesamt war die Relegation für den Hamburger SV eine große Enttäuschung, während der VfB Stuttgart seinen Klassenerhalt feiern konnte und sich über den Verbleib in der Bundesliga freut.
Stuttgart triumphiert über den HSV in der Relegation: Kein Aufstieg für Hamburg
Der VfB Stuttgart hat sich im Rückspiel der Relegation gegen den Hamburger SV durchgesetzt und damit den Aufstieg des HSV verhindert. Nach einer deutlichen Niederlage im Hinspiel war die Hypothek für Hamburg bereits zu groß. Der VfB feierte einen verdienten 3:1-Auswärtssieg und sicherte sich somit den Klassenerhalt in der Bundesliga.
Die Hamburger waren nach dem frühen Führungstreffer von Sonny Kittel voller Hoffnung gestartet, konnten jedoch das Defensivproblem aus dem Hinspiel nicht abstellen. Die Stuttgarter nutzten ihre Chancen effektiv und drehten das Spiel durch Tore von Serhou Guirassy und Enzo Millot. Obwohl der HSV noch einige gute Möglichkeiten hatte, gelang ihnen kein weiterer Treffer.
Trainer Tim Walter zeigte sich stolz auf seine Mannschaft und lobte den Charakter der Spieler. Auch die Unterstützung der Fans in Hamburg wurde als großartig bezeichnet. Für den VfB Stuttgart war der Klassenerhalt ein besonderer Erfolg, da sie lange Zeit auf einem Abstiegsplatz standen. Trainer Sebastian Hoeneß betonte, dass sie als Verein etwas Besonderes geschafft haben.
Für den Hamburger SV bedeutet die Niederlage den Verbleib in der 2. Bundesliga und eine weitere Saison ohne Aufstieg. Die Stuttgarter können dagegen jubeln und nehmen den Schwung aus dem erfolgreichen Relegationsrückspiel mit in die kommende Bundesliga-Saison.
Die Relegationsspiele des Hamburger SV finden statt, wenn die Saison in der Bundesliga endet und der HSV auf dem 16. Platz landet. Es ist eine entscheidende Phase für den Verein, um den Abstieg zu vermeiden und in der nächsten Saison in der höchsten deutschen Fußballliga zu bleiben. Die genauen Termine werden erst nach Beendigung der regulären Spielzeit festgelegt.