Der Flohwalzer: Ein interessanter musikalischer Irrtum

Der Flohwalzer ist ein bekanntes Musikstück, das aufgrund seiner lustigen Melodie und des schnellen Tempos große Beliebtheit erlangt hat. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem ungewöhnlichen Namen? In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über den Flohwalzer und seine Entstehungsgeschichte.

Die Geschichte des Flohwalzers: Ein Walzer, der keiner ist

Die Entstehung des Flohwalzers

Der Flohwalzer, der eigentlich im 4/4-Takt steht und nicht im typischen 3/4-Takt eines Walzers, wurde angeblich im Jahr 1890 vom Ostfriesen Ferdinand Alfred Gustav Loh komponiert. Laut seinen Aufzeichnungen hatte er das Gefühl, all seine Fähigkeiten in dieses kleine Werk gesteckt zu haben. Aus Unklarheit oder einem Missverständnis heraus nannte er es „Walzer“, obwohl es nicht dem walzertypischen Takt entsprach. Ferdinand Loh war fest davon überzeugt, dass die großen Verlage sich um dieses außergewöhnliche Stück reißen würden.

Der Erfolg bleibt aus

Entgegen seiner Erwartungen lehnten sämtliche Verlage die Miniaturkomposition ab. Sie fanden sie zu seltsam und empfahlen ihm, es mit einem längeren Werk zu versuchen. Ferdinand Loh ließ sich schließlich nach seinem Studium als Klavierlehrer in England nieder und versuchte vergeblich, den Flohwalzer zu veröffentlichen. Doch er gab nicht auf und begann stattdessen, das Stück seinen Klavierschülern vor- und nachzuspielen.

Innerhalb von 15 Jahren verbreitete sich der Flohwalzer auf diese Weise in ganz Europa und sogar überseeisch – obwohl niemand den Notentext je gesehen hatte, da es keinen gab. Das Werk hatte sich von seinem Urheber losgelöst und wurde nur noch „Flohwalzer“ genannt. Ferdinand Loh wurde die Urheberschaft nicht geglaubt, da man es für unwahrscheinlich hielt, dass ein so weltberühmtes Stück von einem Klavierlehrer aus der Provinz Englands oder einem gebürtigen Ostfriesen stammen könnte.

Der Nachruhm von Ferdinand Loh

1927 verstarb Ferdinand Alfred Gustav Loh, ohne jemals von der Musikwelt zur Kenntnis genommen worden zu sein. Sein letzter Wunsch war eine Bestattung auf offener See, ohne Grabstein. Er wollte, dass sein Walzer sein Denkmal sei. Der Flohwalzer erlangte in verschiedenen Ländern unterschiedliche Namen wie „Côtelettes“ in Frankreich, „Chopsticks“ in England, „los changuitos“ in Mexiko und „sobadschij waltz“ in Russland.

Quelle: https://www.epochtimes.de/welt/der-flohwalzer-der-kein-walzer-ist.a874226.html

Der Flohwalzer: Eine kuriose Komposition im 4/4-Takt

Der Flohwalzer: Eine kuriose Komposition im 4/4-Takt

Die Entstehung des Flohwalzers

Der Flohwalzer ist ein bekanntes Stück, das jedoch eigentlich gar kein Walzer ist. Komponiert wurde er angeblich im Jahr 1890 von Ferdinand Alfred Gustav Loh, einem Klavierlehrer aus Ostfriesland. Loh war fest davon überzeugt, dass sein kleines Werk großes Interesse bei den Verlagen wecken würde. Er nannte es „Walzer“, obwohl es tatsächlich im untypischen 4/4-Takt statt im üblichen 3/4-Takt eines Walzers steht. Aufgrund eines Missverständnisses wurde aus F. Loh „Walzer“ schließlich der „Floh-Walzer“.

Erfolg und Verbreitung des Flohwalzers

Die großen Verlage lehnten den Flohwalzer jedoch ab und Ferdinand Loh blieb der erhoffte Erfolg verwehrt. Als Klavierlehrer in England begann er schließlich, das Stück seinen Schülern vor- und nachzuspielen. Innerhalb von 15 Jahren verbreitete sich der Flohwalzer auf diese Weise in ganz Europa und sogar übersee, obwohl niemand den Notentext je gesehen hatte.

Das Vermächtnis von Ferdinand Alfred Gustav Loh

Ferdinand Loh wurde nie als Urheber des weltbekannten Werkes anerkannt. Nach seinem Tod im Jahr 1927 wurde sein letzter Wunsch erfüllt: Er wurde auf offener See bestattet, ohne einen Grabstein, denn sein Flohwalzer sollte sein Vermächtnis sein. In verschiedenen Ländern erhielt das Stück unterschiedliche Namen wie „Côtelettes“ in Frankreich, „Chopsticks“ in England, „los changuitos“ in Mexiko und „sobadschij waltz“ in Russland.

Quelle: https://www.epochtimes.de/welt/der-flohwalzer-der-kein-walzer-ist.a874226.html

Ferdinand Loh und sein berühmter Flohwalzer

Die Entstehung des Flohwalzers

Der Flohwalzer, der eigentlich gar kein Walzer ist, wurde angeblich im Jahr 1890 vom Ostfriesen Ferdinand Alfred Gustav Loh komponiert. In einem Brief beschrieb er seine Komposition als ein kleines Werk, in dem er alles hineingelegt habe, wozu er fähig sei. Aus unbekannten Gründen nannte Loh das Stück „Walzer“, obwohl es im 4/4-Takt statt im typischen 3/4-Takt eines Walzers steht. Aus einem Missverständnis heraus entstand dann der Name „Floh-Walzer“. Trotz seiner Überzeugung, dass die großen Verlage sich um dieses außergewöhnliche Werk reißen würden, wurden sämtliche Veröffentlichungsversuche von den Verlagen abgelehnt.

Die Verbreitung des Flohwalzers

Nachdem alle Versuche gescheitert waren, den Flohwalzer über einen Verlag zu veröffentlichen, entschied sich Ferdinand Loh dazu, das Stück über seine Klavierschüler weiterzugeben. Innerhalb von 15 Jahren verbreitete sich der Flohwalzer auf diese Weise in ganz Europa und sogar in Übersee. Interessanterweise kannte niemand den Notentext des Stücks, da es ihn nie gegeben hatte. Dennoch wurde der Flohwalzer immer populärer und löste sich somit von seinem Urheber. Schließlich konnte man kaum glauben, dass ein weltberühmtes Werk von einem Klavierlehrer aus der Provinz Englands stammen könnte, geschweige denn von einem Ostfriesen.

Das Vermächtnis von Ferdinand Loh

1927 verstarb Ferdinand Alfred Gustav Loh, ohne jemals von der Musikwelt anerkannt zu werden. In seinem letzten Brief äußerte er den Wunsch, auf offener See bestattet zu werden und keinen Grabstein zu haben. Sein Flohwalzer sollte sein Grabstein sein. Heute ist der Flohwalzer unter verschiedenen Namen bekannt, wie beispielsweise „Côtelettes“ in Frankreich, „Chopsticks“ in England, „los changuitos“ in Mexiko und „sobadschij waltz“ in Russland. Trotz des Ruhms und der Verbreitung des Stücks blieb die Urheberschaft von Ferdinand Loh umstritten und wurde oft angezweifelt.

Vom Klavierlehrer zum weltbekannten Stück: Die Verbreitung des Flohwalzers

Der Flohwalzer wird durch Klavierschüler verbreitet

Nachdem Ferdinand Loh keinen Erfolg hatte, seinen Flohwalzer bei Verlagen zu veröffentlichen, entschied er sich dafür, das Stück über seine Klavierschüler weiterzugeben. Durch Vor- und Nachspielen verbreitete sich der Walzer innerhalb von 15 Jahren in ganz Europa und erreichte sogar Übersee. Dabei wurde der Notentext nie gesehen, da es ihn eigentlich gar nicht gab. Der Flohwalzer hatte sich bereits von seinem Urheber gelöst und wurde nur noch als „Flohwalzer“ bezeichnet.

Zweifel an der Urheberschaft von Ferdinand Loh

Da der Flohwalzer so bekannt wurde, konnte niemand glauben, dass ein Klavierlehrer aus der Provinz Englands oder gar ein gebürtiger Ostfriese wie Ferdinand Loh dafür verantwortlich sein könnte. Die Musikwelt nahm seine Urheberschaft nie zur Kenntnis. Ferdinand Loh starb im Jahr 1927 ohne je den Ruhm für sein Werk erhalten zu haben. In seinem letzten Brief äußerte er den Wunsch nach einer Bestattung auf offener See und wollte keinen Grabstein haben – sein Walzer sollte sein Grabstein sein.

Internationale Namen für den Flohwalzer

In verschiedenen Ländern erhielt der Flohwalzer unterschiedliche Namen. In Frankreich wird er „Côtelettes“ genannt, was „Koteletts“ bedeutet. In England trägt er den Namen „Chopsticks“, was „Essstäbchen“ bedeutet. In Mexiko wird er als „los changuitos“ bezeichnet, was „kleine Äffchen“ bedeutet, und in Russland nennt man ihn „sobadschij waltz“, was so viel wie „Hundewalzer“ bedeutet.

Der Flohwalzer: Ein Missverständnis mit unklarer Urheberschaft

Der Flohwalzer: Ein Missverständnis mit unklarer Urheberschaft

Die Entstehung des Flohwalzers

Der Flohwalzer, der eigentlich gar kein Walzer ist, wurde angeblich im Jahr 1890 vom ostfriesischen Komponisten Ferdinand Alfred Gustav Loh geschrieben. In einem Brief erwähnte Loh, dass er seinen „Walzer“ fertiggestellt habe und dass er das Gefühl habe, alles hineingelegt zu haben, wozu er fähig sei. Er verbrannte sogar seine anderen Kompositionen, darunter drei Symphonien und eine Oper. Loh war sich sicher, dass die großen Verlage begeistert von seinem kleinen Werk sein würden. Aus diesem Grund signierte er seine Komposition mit den Initialen seines Vornamens und Nachnamens sowie dem Titel „Walzer“: F. Loh „Walzer“. Durch ein Missverständnis wurde daraus schließlich der „Floh-Walzer“.

Der Erfolg bleibt aus

Obwohl Ferdinand Loh fest davon überzeugt war, dass sein Werk ein großer Erfolg werden würde, lehnten sämtliche Verlage die Miniatur ab. Sie fanden das Stück zu seltsam und rieten ihm stattdessen dazu, es mit einem längeren Werk zu versuchen. Da der erhoffte Erfolg ausblieb, ließ sich Loh nach seinem Studium als Klavierlehrer in England nieder.

Verbreitung ohne Notentext

Um seinen Flohwalzer dennoch bekannt zu machen, begann Ferdinand Loh damit, das Stück seinen Klavierschülern vor- und nachzuspielen. Innerhalb von 15 Jahren verbreitete sich der Flohwalzer auf diese Weise in ganz Europa und sogar übersee. Interessanterweise hatte niemand den Notentext des Stücks jemals gesehen, da es ihn gar nicht gab. Dennoch wurde das Werk immer bekannter und löste sich somit von seinem Urheber. Es erhielt schließlich den Namen „Flohwalzer“. Ferdinand Loh wurde die Urheberschaft nicht geglaubt, da man nicht glauben konnte, dass ein weltberühmtes Werk von einem Klavierlehrer aus der Provinz stammen könnte.

In Frankreich wird der Flohwalzer „Côtelettes“ genannt, in England „Chopsticks“, in Mexiko „los changuitos“ und in Russland „sobadschij waltz“. Ferdinand Alfred Gustav Loh wurde nie von der Musikwelt zur Kenntnis genommen und verstarb 1927. Sein letzter Wunsch war eine Bestattung auf offener See, ohne Grabstein. Für ihn sollte sein Walzer sein Grabstein sein.

Quelle: https://www.epochtimes.de/welt/der-flohwalzer-der-kein-walzer-ist.a874226.html

Internationale Namen für den Flohwalzer: Von Côtelettes bis sobadschij waltz

Internationale Namen für den Flohwalzer: Von Côtelettes bis sobadschij waltz

Frankreich: Côtelettes

In Frankreich wird der Flohwalzer als „Côtelettes“ bezeichnet. Das Wort bedeutet auf Deutsch „Koteletts“. Warum genau dieser Name gewählt wurde, ist nicht bekannt. Möglicherweise erinnert die Melodie des Walzers an das Klappern von Koteletts in einer Pfanne oder es gibt eine andere Verbindung, die uns entgeht.

England: Chopsticks

In England trägt der Flohwalzer den Namen „Chopsticks“, was auf Deutsch „Essstäbchen“ bedeutet. Dieser Name ist etwas überraschend, da die Melodie des Walzers nicht unbedingt mit dem Essen von Essstäbchen assoziiert wird. Es bleibt offen, ob es eine bestimmte Geschichte oder einen Zusammenhang gibt, der zu diesem Namen geführt hat.

Mexiko: los changuitos

In Mexiko wird der Flohwalzer als „los changuitos“ bezeichnet, was auf Deutsch „kleine Äffchen“ bedeutet. Auch hier ist der Grund für diesen Namen unbekannt. Möglicherweise erinnert die fröhliche und verspielte Melodie des Walzers an das Herumtollen kleiner Äffchen.

Russland: sobadschij waltz

Der Flohwalzer wird in Russland als „sobadschij waltz“ bezeichnet, was auf Deutsch „Hundewalzer“ bedeutet. Es ist unklar, warum gerade dieser Name gewählt wurde. Möglicherweise gibt es eine Verbindung zwischen der schnellen und spritzigen Melodie des Walzers und dem Spiel von Hunden, die miteinander herumtollen.

Es ist faszinierend zu sehen, wie der Flohwalzer unter verschiedenen Namen in verschiedenen Ländern bekannt ist. Jeder Name trägt eine eigene Geschichte oder Assoziation mit sich, die den Charakter des Stücks auf unterschiedliche Weise widerspiegeln kann.

Der Flohwalzer ist ein amüsanter und beliebter Musiktitel, der durch seine einfache Melodie und den hohen Wiedererkennungswert begeistert. Obwohl er oft als Scherzstück angesehen wird, hat er seinen Platz in der Musikwelt gefunden und erfreut sich großer Beliebtheit bei Jung und Alt.