„Panko ist eine japanische Brotkrume, die durch ihr knuspriges und leichtes Texturprofil bekannt ist. Sie wird oft zur Panade von Speisen verwendet und verleiht ihnen eine besonders knusprige Oberfläche. Hier erfahren Sie mehr über die Herkunft, Verwendung und Besonderheiten von Panko.“
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Panko: Die asiatische Variante von Paniermehl
Panko ist eine beliebte Zutat in der asiatischen Küche und wird oft für die Zubereitung von knusprigen Panaden verwendet. Im Gegensatz zu herkömmlichem Paniermehl ist Panko grober und flockiger, was zu einer besonders leichten und knusprigen Textur führt.
Um Panko herzustellen, wird Weißbrot ohne Rinde verwendet. Das Brot wird zunächst grob zerkleinert, entweder mit einem Mixer oder einem Zerkleinerer. Anschließend muss das zerkleinerte Brot an der frischen Luft oder im Backofen getrocknet werden.
Die Herstellung von Panko zu Hause ist einfach und kostengünstig. Man kann ganz einfach Toastbrot verwenden und es selbst zerkleinern. Die Trocknungszeit variiert je nach Methode, aber es ist wichtig sicherzustellen, dass die Brotkrumen keine Farbe annehmen und weiß bleiben.
Vorteile von selbstgemachtem Panko
- Kostengünstig: Der Kauf von Panko im Laden kann teuer sein, während die Herstellung zu Hause viel günstiger ist.
- Anpassbar: Du kannst die Konsistenz des Pankos nach deinen Vorlieben anpassen, indem du das Brot entweder feiner oder grober zerkleinerst.
- Frischheit: Selbstgemachtes Panko ist frischer als gekauftes und behält dadurch seine Knusprigkeit länger bei.
Verwendung von Panko
Panko kann wie herkömmliches Paniermehl verwendet werden und eignet sich besonders gut zum Panieren von Fleisch, Fisch und Gemüse. Die grobe Textur sorgt für eine knusprige Panade, die beim Braten oder Backen schön goldbraun wird.
Du kannst Panko auch mit herkömmlichen Semmelbröseln mischen, um die perfekte Konsistenz zu erzielen. Eine Mischung im Verhältnis 1:1 eignet sich gut für die meisten Rezepte.
Mit selbstgemachtem Panko kannst du deine Lieblingsgerichte mit einer knusprigen und leichten Panade verfeinern. Probiere es aus und entdecke den Unterschied!
Panko selber machen: Einfach und preiswert
Wenn du Panko Paniermehl verwenden möchtest, wirst du feststellen, dass es nicht überall erhältlich ist und wenn doch, dann oft zu einem hohen Preis. Aber keine Sorge, du kannst das japanische Paniermehl ganz einfach und preiswert aus Toastbrot selbst herstellen.
Um Panko herzustellen, benötigst du Weißbrot ohne Rinde. Dieses zerkleinerst du am besten in einem Mixer oder Zerkleinerer. Achte darauf, die richtige Struktur zu erreichen – etwas grober und flockiger als Semmelbrösel.
Nun musst du das zerkleinerte Brot trocknen lassen. Im Sommer kannst du es einfach auf einem Backblech an der frischen Luft trocknen lassen. Nach etwa einer Stunde sollten die Weißbrotflocken trocken sein und die perfekte Konsistenz für Panko haben.
Im Herbst oder Winter kannst du das Backblech mit dem zerkleinerten Weißbrot für etwa eine halbe Stunde bei 50-70 Grad Umluft in den Backofen schieben. Achte darauf, dass die Brotkrümel keine Farbe annehmen und weiß bleiben.
Panko kann genauso wie Semmelbrösel verwendet werden. Die Struktur von Panko ist jedoch etwas gröber. Um die Panade perfekt haften zu lassen, mische es am besten im Verhältnis 1:1 mit feineren Semmelbröseln.
Mit deinem selbstgemachten Panko kannst du Fleisch, Fisch und Gemüse knusprig panieren. Es ist eine preiswerte Alternative zum teuren Panko aus dem Supermarkt.
Knusprige Panade mit selbstgemachtem Panko
Einführung:
Panko Paniermehl ist nicht überall erhältlich und wenn doch, dann oft zu einem hohen Preis. Doch du kannst das japanische Paniermehl ganz einfach und kostengünstig aus Toastbrot selbst herstellen. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie das geht – es ist wirklich ganz einfach! Vielleicht hast du schon von Panko gehört oder es sogar schon verwendet? Panko ist die asiatische Variante unseres Paniermehls. Es wird aus Weißbrot ohne Rinde hergestellt und hat eine grobere, flockigere Textur als unsere Semmelbrösel. Wenn du schon einmal ein Stück Fleisch, Fisch oder Gemüse mit Panko paniert hast, wirst du begeistert sein von der knusprigen Panade, die es erzeugt. Leider findet man Panko nicht in jedem Supermarkt und wenn doch, dann zu einem stolzen Preis. Du kannst es zwar bei Amazon kaufen, aber schau mal, was das kostet! Ich finde es unerhört, dass simples Paniermehl – und genau das ist Panko im Grunde genommen – so teuer ist. Deshalb dachte ich mir, dass es sicher nicht allzu schwer sein kann, Panko selbst herzustellen. Und tatsächlich geht es super einfach! Zuerst habe ich allerdings einen Fehler gemacht und das Ergebnis war viel zu fein und bröselig. Dabei musste ich nur die Reihenfolge ändern! Ich habe zunächst die Rinde vom frischen Toastbrot abgeschnitten und es dann im Mixer zu kleinen Flocken zerkleinert. Anschließend habe ich die Flocken an der frischen Luft getrocknet (die Reihenfolge ist wichtig, damit das Panko nicht zu kleinen Bröseln wird – das ist eigentlich schon der ganze Trick dabei). Die zerkleinerten Weißbrotflocken habe ich auf einem Backblech verteilt und in die Sonne gestellt. Da es Sommer war, waren die Weißbrotflocken bereits nach etwa einer Stunde trocken. Die Konsistenz war perfekt! Falls am Ende die Brösel oder Flocken doch etwas zu groß sind, kannst du einfach kurz mit dem Nudelholz darüberrollen – voilà! Natürlich kannst du Panko auch im Herbst oder Winter herstellen. In diesem Fall schiebst du das Backblech mit dem zerkleinerten Weißbrot für etwa eine halbe Stunde in den Backofen und lässt es bei 50-70 Grad Umluft trocknen. Achte nur darauf, dass die Weißbrotwürfel keine Farbe annehmen, sie sollen weiß bleiben.
Anwendung:
Panko kann genauso verwendet werden wie Semmelbrösel bzw. Paniermehl. Die Struktur ist jedoch etwas grober, deshalb mische es am besten im Verhältnis 1:1 mit den feineren Semmelbröseln, dann hält die Panade perfekt. Ich habe zum Beispiel mein Wiener Schnitzel damit paniert und auch Kohlrabischnitzel mit Kräutersoße zubereitet. Das Ergebnis war eine super knusprige Panade auf Fisch, Fleisch und paniertem Gemüse.
Fazit:
Ich habe immer ein großes Glas mit Panko neben meinen Semmelbröseln in meiner Küche stehen. Panko hält sich genauso lange wie Semmelbrösel. Es ist eine kostengünstige und einfache Möglichkeit, knusprige Panaden herzustellen. Falls du das selbstgemachte Panko Paniermehl nach meiner Anleitung ausprobiert hast, freue ich mich über eine Bewertung mit Sternen. Lass mich gerne wissen, wie es dir gelungen ist und teile deine Tipps und Erfahrungen im Kommentarfeld weiter unten.
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Panko statt teurem Paniermehl: So einfach geht’s!
Panko Paniermehl ist nicht überall erhältlich und wenn doch, dann oft zu einem hohen Preis. Aber du kannst ganz einfach und kostengünstig dein eigenes Panko aus Toastbrot herstellen. Die asiatische Variante des Paniermehls wird aus Weißbrot ohne Rinde hergestellt und hat eine grobe, flockige Struktur im Vergleich zu unseren Semmelbröseln. Wenn du einmal mit Panko ein Stück Fleisch, Fisch oder Gemüse paniert hast, wirst du von der knusprigen Panade begeistert sein.
Leider findet man Panko nicht in jedem Supermarkt und wenn doch, dann ist es oft teuer. Du könntest es zwar online kaufen, aber schau dir mal die Preise an! Es ist unverständlich, dass simples Paniermehl so teuer sein kann. Deshalb habe ich mir gedacht, dass es bestimmt nicht schwer sein kann, Panko selbst herzustellen. Und tatsächlich ist es super einfach!
Zuerst habe ich jedoch einen Fehler gemacht und das Brot zu fein zerkleinert, sodass es bröselig wurde. Dabei musste ich nur die Reihenfolge ändern! Ich habe die Rinde vom frischen Toastbrot abgeschnitten und es zunächst im Mixer zu kleinen Flocken zerkleinert. Anschließend habe ich die Brotflocken an der frischen Luft getrocknet (die Reihenfolge ist wichtig, damit das Panko nicht zu kleinen Bröseln wird – und das ist eigentlich schon der ganze Trick dabei). Das zerkleinerte Weißbrot habe ich dann auf einem Backblech verteilt und in die Sonne gestellt. Nach etwa einer Stunde waren die Weißbrotflocken trocken und hatten die perfekte Konsistenz. Wenn die Brösel doch etwas zu groß sind, kannst du einfach kurz mit dem Nudelholz darüberrollen – voilà!
Natürlich kannst du Panko auch im Herbst oder Winter herstellen. In diesem Fall schiebst du das Backblech mit dem zerkleinerten Weißbrot für etwa eine halbe Stunde bei 50-70 Grad Umluft in den Backofen und lässt es trocknen. Achte nur darauf, dass die Brotwürfel keine Farbe annehmen, sie sollten weiß bleiben.
Panko kannst du genauso wie Semmelbrösel bzw. Paniermehl verwenden. Die Struktur ist jedoch etwas grober, daher mische ich es am besten im Verhältnis 1:1 mit den feineren Semmelbröseln. So hält die Panade perfekt! Ich habe zum Beispiel mein Wiener Schnitzel damit paniert und auch Kohlrabischnitzel mit Kräutersoße. Das Ergebnis war eine super knusprige Panade auf Fisch, Fleisch und paniertem Gemüse.
Ich habe jetzt immer ein großes Glas mit selbstgemachtem Panko neben meinen Semmelbröseln in der Küche stehen. Panko hält sich genauso lange wie Semmelbrösel.
Probiere es doch einmal aus und teile mir gerne deine Erfahrungen in den Kommentaren mit!
Was ist Panko? Eine Alternative zu herkömmlichem Paniermehl
Panko ist eine japanische Variante von Paniermehl und wird aus Weißbrot ohne Rinde hergestellt. Im Vergleich zu herkömmlichem Paniermehl ist Panko etwas grober und flockiger. Es wird oft verwendet, um eine besonders knusprige Panade für Fleisch, Fisch oder Gemüse zu erzeugen.
Im Gegensatz zu herkömmlichem Paniermehl ist Panko nicht überall erhältlich und wenn doch, dann oft zu einem hohen Preis. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Menschen dazu, ihr eigenes Panko aus Toastbrot herzustellen. Dies ist einfach und kostengünstig.
Um Panko selbst herzustellen, muss zunächst die Rinde vom Toastbrot entfernt werden. Anschließend wird das Brot im Mixer zerkleinert, bis kleine Flocken entstehen. Die Reihenfolge der Schritte ist dabei wichtig, um sicherzustellen, dass das Panko nicht zu fein wird.
Die zerkleinerten Brotflocken werden dann auf einem Backblech verteilt und entweder an der frischen Luft oder im Backofen bei niedriger Temperatur getrocknet. Es ist wichtig darauf zu achten, dass die Brotkrumen keine Farbe annehmen und weiß bleiben.
Das selbstgemachte Panko kann genauso wie herkömmliches Paniermehl verwendet werden. Aufgrund seiner groben Struktur empfiehlt es sich jedoch, es im Verhältnis 1:1 mit feineren Semmelbröseln zu mischen, um eine optimale Haftung der Panade zu gewährleisten.
Die selbstgemachten Panko-Brösel halten sich genauso lange wie herkömmliches Paniermehl und können in einem luft- und lichtdichten Gefäß aufbewahrt werden.
Durch die Herstellung von Panko aus Toastbrot kann man Geld sparen und dennoch eine knusprige Panade für verschiedene Gerichte zaubern. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von der Ergebnis begeistern!
Panko: Die Geheimzutat für extra knusprige Panaden
Panko ist eine spezielle Art von Paniermehl, die aus Weißbrot ohne Rinde hergestellt wird. Im Vergleich zu herkömmlichen Semmelbröseln ist Panko etwas grober und flockiger. Es wird oft in der asiatischen Küche verwendet und sorgt für eine besonders knusprige Panade.
Leider ist Panko nicht überall erhältlich und wenn doch, dann zu einem stolzen Preis. Du kannst jedoch ganz einfach und preiswert dein eigenes Panko aus Toastbrot herstellen. Dazu musst du lediglich die Rinde vom Toastbrot entfernen, es grob zerkleinern und anschließend an der frischen Luft trocknen lassen.
Die Herstellung von Panko ist wirklich simpel, allerdings gibt es einen kleinen Trick dabei. Die Reihenfolge ist entscheidend, damit das Panko nicht zu fein wird. Zuerst zerkleinerst du das Toastbrot im Mixer oder Zerkleinerer auf die gewünschte Struktur. Anschließend lässt du die Brotkrumen an der frischen Luft trocknen oder alternativ im Backofen bei niedriger Temperatur.
So kannst du dein eigenes Panko herstellen:
- Nimm 750 g weißes Toastbrot und entferne die Rinde.
- Zerkleinere das entrindete Toastbrot grob im Mixer oder Zerkleinerer.
- Breite die zerkleinerten Brotkrumen auf einem Backblech aus und lasse sie an der frischen Luft trocknen oder im Backofen bei 50-70 Grad Umluft für ca. 30 Minuten.
- Achte darauf, dass die Brotkrumen keine Farbe annehmen und weiß bleiben.
Panko kann genauso wie herkömmliches Paniermehl verwendet werden. Die grobere Struktur sorgt jedoch für eine besonders knusprige Panade. Du kannst das selbstgemachte Panko auch mit feineren Semmelbröseln mischen, um die Panade besser haften zu lassen.
Bewahre das Panko in einem luft- und lichtdichten Gefäß auf, dann bleibt es lange haltbar. So hast du immer eine preiswerte Alternative zum teuren gekauften Panko zur Hand.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Panko eine japanische Variante von Paniermehl ist. Es zeichnet sich durch seine knusprige Textur und leichte Beschaffenheit aus und wird gerne für frittierte Gerichte verwendet. Mit seinem neutralen Geschmack verleiht es jedem Gericht eine knackige und goldene Hülle. Panko ist mittlerweile auch außerhalb Japans sehr beliebt und findet in der internationalen Küche immer mehr Verwendung.