„Wann schneidet man Kirschbäume?“ ist eine häufig gestellte Frage unter Hobbygärtnern. In diesem Artikel erfahren Sie, wann der beste Zeitpunkt für den Schnitt von Kirschbäumen ist und welche Techniken dabei angewendet werden sollten. Lernen Sie, wie Sie Ihren Kirschbaum richtig pflegen und so eine reiche Ernte erzielen können.
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Der optimale Zeitpunkt für den Schnitt von Kirschbäumen
Der beste Zeitpunkt, um Kirschbäume zu schneiden, ist gleich nach der Ernte oder währenddessen. Ein Schnitt während der Vegetationszeit hemmt das starke Wachstum und ermöglicht eine bessere Heilung der Schnittstellen. Zudem erleichtert es die Ernte an hohen Bäumen. Der Baumschnitt kann bis September durchgeführt werden, sollte jedoch nicht mehr bei kaltem und nieseligen Wetter erfolgen.
Tipps für den Schnitt von Kirschbäumen
– Entfernen Sie Seitenäste, die nach innen wachsen, um Licht und Luft in den Baum zu bringen.
– Kürzen Sie lange Seitenäste so ein, dass ein Auge nach oben stehen bleibt.
– Achten Sie darauf, dass die Seitenäste nicht stärker sind als die Hälfte des Durchmessers des Leitstamms.
– Je stärker der Ast ist, desto länger sollten Sie den Zapfen stehen lassen. Im Idealfall treibt der Baum am Zapfen neu nach oben aus. Falls er nicht austreibt, kann er bündig am Stamm entfernt werden.
– Entfernen Sie auch dünne Äste.
– Wenn sich die Baumspitze wie ein Quirl entwickelt hat, reißen Sie vorsichtig die äußeren jungen Triebe ab, solange sie noch grün und nicht verholzt sind. Dadurch wird verhindert, dass der Baum an einer Schnittstelle neu austreibt und die Wunde besser verheilt.
Vorteile eines spindelförmigen Kirschbaums
Es lohnt sich, einen Kirschbaum als Spindel zu erziehen. Diese Kronenform eignet sich besonders gut für kleine Hausgärten und ermöglicht eine reiche Ernte bei guter Pflege. Die Spindel besteht aus einem Mitteltrieb mit flach abgehenden, fruchtenden Ästen und ähnelt optisch einem Weihnachtsbaum. Voraussetzung für diese Erziehung ist jedoch, dass der Baum auf einer schwachwüchsigen Unterlage veredelt wurde. Ein regelmäßiger Schnitt sorgt dafür, dass viel Licht zu den Blättern und Früchten gelangt. Zudem lässt sich ein spindelförmiger Kirschbaum besser mit einem feinmaschigen Netz abdecken, um ihn vor der Kirschfruchtfliege zu schützen.
Andere Obstbaumschnitttechniken
Es gibt verschiedene alte Obstbaumschnitttechniken wie Pinzieren, Kerben und Formieren. Diese können angewendet werden, um einen alten Baumbestand im Garten wieder in Form zu bringen oder die Fruchtbildung zu verbessern.
Pflege von Obstbäumen
Um optimal wachsende Obstbäume mit einer guten Fruchtbildung zu erhalten, ist es wichtig, sie zur richtigen Zeit und mit den richtigen Handgriffen zu pflegen. Dazu gehört auch der regelmäßige Schnitt sowie die Beachtung von Techniken wie dem Oeschbergschnitt.
Kirschbaum pflanzen und zurückschneiden
Beim Pflanzen eines Kirschbaums sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie zum Beispiel der gewünschte Reifezeitpunkt der Kirschen und die gewünschte Baumhöhe. Wenn bereits ein Kirschbaum vorhanden ist, kann dieser durch einen gezielten Rückschnitt wieder in Form gebracht werden.
Wann ist die beste Zeit, um Kirschbäume zu schneiden?
Die beste Zeit, um Kirschbäume zu schneiden, ist gleich nach oder noch während der Ernte. Der Schnitt während der Vegetationszeit bremst das starke Wachstum und ermöglicht eine bessere Heilung der Schnittstellen. Zudem erleichtert es das Ernten von Kirschen an hohen Bäumen.
Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, dass ausreichend Licht in die Baumkrone gelangt, da sonst Verkahlungen von innen auftreten können. Der Baumschnitt kann bis September durchgeführt werden, jedoch sollte bei kaltem und nieseligen Wetter kein weiterer Schnitt mehr vorgenommen werden.
Ein Korrekturschnitt kann im Frühjahr vor der Blüte erfolgen, wobei die Schnittstellen offen bleiben können. Bei warmem Wetter heilen die Wunden gut von alleine. Seitenäste sollten nicht kräftiger als die Hälfte des Durchmessers der Mittelachse sein. Wenn ein Ast zwei Drittel der Stärke des Stamms erreicht hat, sollte er entfernt werden, um Konkurrenztriebe zur Mittelachse zu vermeiden.
Es ist wichtig, waagerecht stehende Seitenäste nicht direkt am Stamm abzusägen, da dies zu großen und schlecht verheilenden Wunden führt. Stattdessen empfiehlt es sich, den starken Ast auf einen jüngeren Trieb umzuleiten oder Zapfen von 10 bis 20 Zentimetern Länge am Stamm stehen zu lassen.
Ältere fruchtende Seitentriebe sollten auf 10 Zentimeter lange Zapfen zurückgeschnitten werden, um das Wachstum neuer kurzer Triebe mit vielen Blütenknospen zu fördern. Steil nach oben wachsende einjährige Triebe können einfach herausgebrochen werden.
Es wird empfohlen, ältere Kirschbäume kräftig zurückzuschneiden, da in der Regel zu wenig ausgelichtet wird. Bei der Pflege sollte darauf geachtet werden, dass Süßkirschen am besten an zweijährigen und älteren Kurztrieben blühen. Der Erhaltungsschnitt während oder nach der Ernte ermöglicht den Wunden genügend Zeit zur Heilung und bremst das Baumwachstum stärker.
Zusätzlich können viele Schnittmaßnahmen bei Pflaumen, Mirabellen und Aprikosen bereits im Sommer durchgeführt werden.
Zusammenfassend gilt:
– Entfernen Sie Seitenäste, die nach innen wachsen, um Licht und Luft in den Baum zu bringen.
– Kürzen Sie lange Seitenriebe so ein, dass ein Auge nach oben stehen bleibt.
– Achten Sie darauf, dass die Seitenäste nicht stärker sind als die Hälfte des Durchmessers des Leitstamms.
– Je stärker der Ast ist, desto länger sollten Sie den Zapfen stehen lassen. Im Idealfall treibt der Baum am Zapfen neu nach oben aus.
– Dünne Äste sollten ebenfalls entfernt werden.
– Wenn sich die Baumspitze wie ein Quirl entwickelt hat, können die äußeren jungen Triebe vorsichtig abgerissen werden, solange sie noch grün und nicht verholzt sind, um das Austreiben an der Schnittstelle zu verhindern und die Wundheilung zu verbessern.
Es lohnt sich, einen Kirschbaum als Spindel zu erziehen, da diese Kronenform für kleine Hausgärten geeignet ist und bei guter Pflege eine reiche Ernte ermöglicht. Die Spindel besteht aus einem Mitteltrieb mit flach abgehenden fruchtenden Ästen und ähnelt dem Aussehen eines Weihnachtsbaums. Voraussetzung für die Erziehung zur Spindel ist jedoch, dass der Baum auf einer schwachwüchsigen Unterlage veredelt wurde. Regelmäßiges Schneiden sorgt dafür, dass viel Licht zu den Blättern und Früchten gelangt. Ein spindelförmiger Kirschbaum kann auch besser mit einem feinmaschigen Netz abgedeckt werden, um ihn vor der Kirschfruchtfliege zu schützen.
Rückschnitt von Kirschbäumen: Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Die beste Zeit für den Rückschnitt
Der optimale Zeitpunkt für den Rückschnitt von Kirschbäumen ist direkt nach der Ernte oder währenddessen. Durch einen Schnitt während der Vegetationszeit wird das starke Wachstum des Baumes gebremst und die Schnittstellen können besser verheilen. Zudem ermöglicht es eine bequeme Ernte an hohen Bäumen.
Der richtige Zeitraum für den Baumschnitt
Der Baumschnitt kann bis September durchgeführt werden. Allerdings empfiehlt die Obstbaumexpertin Monika Möhler, den Schnitt einzustellen, sobald das kalte und nieselige Wetter beginnt. Ein Korrekturschnitt sollte im Frühjahr vor der Blüte erfolgen.
Worauf beim Rückschnitt zu achten ist
Beim Rückschnitt von Kirschbäumen sollten Seitenäste, die nach innen wachsen, entfernt werden, um Licht und Luft in den Baum zu bringen. Lange Seitenriebe sollten so eingekürzt werden, dass ein Auge nach oben stehen bleibt. Es ist wichtig darauf zu achten, dass die Seitenäste nicht stärker sind als die Hälfte des Durchmessers des Leitstamms.
Die Bedeutung des Fruchtholzes
Süßkirschen blühen am besten an zweijährigen und älteren Kurztrieben. Daher sollte beim Rückschnitt auf das Fruchtholz geachtet werden.
Die Vorteile des Rückschnitts während und nach der Ernte
Der Rückschnitt während oder nach der Ernte hat sich für den Erhaltungsschnitt bewährt, da den entstandenen Wunden genug Zeit bleibt, um zu verheilen. Zudem bremst ein Sommerschnitt das Wachstum des Baumes stärker.
Die Spindel als empfohlene Kronenform
Eine empfohlene Kronenform für Kirschbäume ist die Spindel. Diese Form eignet sich besonders gut für kleine Hausgärten und führt bei regelmäßigem Schneiden dazu, dass viel Licht zu den Blättern und Früchten dringt. Ein spindelförmiger Kirschbaum kann zudem besser mit einem feinmaschigen Netz abgedeckt werden, um ihn vor der Kirschfruchtfliege zu schützen.
Weitere Informationen zum Obstbaumschnitt
In dem Artikel werden auch weitere Informationen zum Obstbaumschnitt gegeben, wie beispielsweise die Veredelung von Obstbäumen, die Oeschbergschnitttechnik zur Reduzierung des Pflegeaufwands und alte Obstbaumtechniken wie Pinzieren, Kerben und Formieren.
Tipps zum Schneiden von Kirschbäumen: Wann sollte man es tun?
Die beste Zeit für den Schnitt
Die beste Zeit, um Kirschbäume zu schneiden, ist gleich nach der Ernte oder noch während der Ernte. Ein Schnitt während der Vegetationszeit verlangsamt das Wachstum des Baumes und ermöglicht eine bessere Heilung der Schnittstellen. Zudem erleichtert es die Ernte von Kirschen an hohen Bäumen.
Bis September möglich
Der Baumschnitt kann bis September durchgeführt werden. Es wird jedoch empfohlen, den Schnitt nicht mehr vorzunehmen, sobald das kalte und nieselige Wetter beginnt. Ein Korrekturschnitt kann im Frühjahr vor der Blüte erfolgen.
Richtlinien für den Schnitt
– Entfernen Sie Seitenäste, die nach innen wachsen, um Licht und Luft in den Baum zu bringen.
– Kürzen Sie lange Seitenäste so ein, dass ein Auge nach oben stehen bleibt.
– Achten Sie darauf, dass die Seitenäste nicht stärker sind als die Hälfte des Durchmessers des Leitstamms.
– Je stärker der Ast ist, desto länger sollten Sie den Zapfen stehen lassen. Im Idealfall treibt der Baum am Zapfen neu nach oben aus.
– Dünne Äste können entfernt werden.
– Reißen Sie äußere junge Triebe vorsichtig ab, solange sie noch grün und nicht verholzt sind, um das Austreiben an einer Schnittstelle zu verhindern und die Heilung der Wunde zu verbessern.
Erziehung zur Spindel
Es lohnt sich, einen Kirschbaum als Spindel zu erziehen. Diese Kronenform eignet sich gut für kleine Hausgärten und führt bei guter Pflege zu einer reichen Ernte. Die Spindel besteht aus einem Mitteltrieb mit flach abgehenden, fruchtenden Ästen.
Weitere Schnittmaßnahmen im Sommer
Auch bei Pflaumen, Mirabellen und Aprikosen können viele Schnittmaßnahmen bereits im Sommer durchgeführt werden.
Zusammenfassung der Tipps:
– Entfernen Sie nach innen wachsende Seitenäste.
– Kürzen Sie lange Seitenäste ein.
– Achten Sie auf die Stärke der Seitenäste im Vergleich zum Leitstamm.
– Lassen Sie den Zapfen stehen, je stärker der Ast ist.
– Entfernen Sie dünne Äste.
– Reißen Sie junge Triebe vorsichtig ab, um das Austreiben an Schnittstellen zu verhindern.
– Erziehen Sie den Baum zur Spindel für eine bessere Ernte in kleinen Gärten.
– Führen Sie weitere Schnittmaßnahmen bei anderen Obstsorten im Sommer durch.
Der ideale Zeitpunkt für den Schnitt von Kirschbäumen
Schnitt während oder nach der Ernte
Die beste Zeit, um Kirschbäume zu schneiden, ist gleich nach oder noch während der Ernte. Durch den Schnitt während der Vegetationszeit wird das starke Wachstum gebremst und die Schnittstellen verheilen besser. Zusätzlich ermöglicht es einen bequemen Erntevorgang bei hohen Bäumen.
Rückschnitt bis September
Grundsätzlich kann der Baumschnitt bis September erfolgen. Es wird jedoch empfohlen, nicht mehr zu schneiden, sobald das kalte und nieselige Wetter einsetzt. Ein Korrekturschnitt sollte im Frühjahr vor der Blüte durchgeführt werden. Die offenen Schnittstellen können bei warmem Wetter gut verheilen.
Entfernung von Seitenästen
Um ausreichend Licht in die Krone zu lassen, sollten Seitenäste, die nach innen wachsen, entfernt werden. Dadurch wird auch eine bessere Luftzirkulation ermöglicht.
Einkürzung von langen Seitenrieben
Lange Seitenriebe sollten so eingekürzt werden, dass ein Auge nach oben stehen bleibt.
Begrenzung der Stärke der Seitenäste
Die Stärke der Seitenäste sollte nicht größer sein als die Hälfte des Durchmessers des Leitstamms.
Zapfenbildung an Seitentrieben
Ältere fruchtende Seitentriebe sollten auf 10 Zentimeter lange Zapfen zurückgeschnitten werden, um das Wachstum neuer kurzer Triebe mit vielen Blütenknospen zu fördern.
Entfernung von dünnen Ästen
Dünne Äste sollten ebenfalls entfernt werden, um die Krone des Baumes zu lichten.
Spindelerziehung für Kirschbäume
Eine empfohlene Kronenform für Kirschbäume in kleinen Hausgärten ist die Spindel. Diese besteht aus einem Mitteltrieb mit flach abgehenden fruchtenden Ästen. Durch regelmäßiges Schneiden wird eine optimale Lichtdurchlässigkeit erreicht und eine reiche Ernte ermöglicht.
Veredlung von Obstbäumen
Die Veredlung von Obstbäumen ist eine Methode, um verschiedene Obstsorten auf einem Baum zusammenzubringen. Die Veredelung kann im Spätwinter oder im Sommer durchgeführt werden.
Oeschbergschnitttechnik für weniger Pflegeaufwand
Die Oeschbergschnitttechnik ist eine Methode, um den Pflegeaufwand beim Obstbaumschnitt zu reduzieren. Durch gezielten Jungbaumschnitt müssen die Bäume später nur noch alle vier Jahre zurückgeschnitten werden.
Rückbeschnitt von alten Bäumen
Wenn ein alter Baum zu hoch hängende Früchte hat oder keine Früchte mehr trägt, kann er langsam zurückgeschnitten werden, um das Wachstum und die Fruchtbildung zu fördern.
Pflanzung eines Kirschbaums
Bei der Pflanzung eines Kirschbaums sollte berücksichtigt werden, wann die Kirschen reif sein sollen und wie hoch der Baum werden darf. Wenn bereits ein Kirschbaum vorhanden ist, sollte nun zurückgeschnitten werden.
Wann sollten Kirschbäume geschnitten werden?
Süßkirschen sollten am besten direkt nach der Ernte oder währenddessen geschnitten werden. Ein Schnitt während der Vegetationszeit hilft, das starke Wachstum des Baumes zu bremsen und die Schnittstellen besser zu verheilen. Zudem ermöglicht es eine bequeme Ernte an hohen Bäumen. Der Baumschnitt kann bis September durchgeführt werden, jedoch sollte man darauf achten, nicht mehr zu schneiden, sobald das kalte und nieselige Wetter beginnt.
Tipps für den Kirschschnitt:
– Entfernen Sie Seitenäste, die nach innen wachsen, um Licht und Luft in den Baum zu bringen.
– Kürzen Sie lange Seitenriebe so ein, dass ein Auge nach oben stehen bleibt.
– Achten Sie darauf, dass die Seitenäste nicht stärker sind als die Hälfte des Durchmessers des Leitstamms.
– Je stärker der Ast ist, desto länger sollten Sie den Zapfen stehen lassen. Im Idealfall treibt der Baum am Zapfen neu nach oben aus.
– Dünne Äste können entfernt werden.
– Wenn sich die Baumspitze wie ein Quirl entwickelt hat, sollten die äußeren jungen Triebe vorsichtig abgerissen werden, solange sie noch grün und nicht verholzt sind. Dadurch wird verhindert, dass der Baum an einer Schnittstelle neu austreibt und die Wunde besser verheilt.
Es lohnt sich auch einen Kirschbaum als Spindel zu erziehen. Diese Kronenform eignet sich besonders gut für kleine Hausgärten und führt bei guter Pflege zu einer reichen Ernte. Die Spindel besteht aus einem Mitteltrieb mit flach abgehenden, fruchtenden Ästen. Ein spindelförmiger Kirschbaum lässt sich zudem besser mit einem feinmaschigen Netz abdecken, um ihn vor der Kirschfruchtfliege zu schützen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kirschbäume im späten Winter oder frühen Frühling geschnitten werden sollten, um ihre Gesundheit und Fruchtbarkeit zu fördern. Es ist wichtig, beschädigte oder kranke Äste zu entfernen und eine offene Form zu erhalten, um Sonnenlicht und Luftzirkulation zu ermöglichen. Der richtige Schnittzeitpunkt sowie die regelmäßige Pflege sind entscheidend für eine reiche Ernte von köstlichen Kirschen.