DAMWILD: Alles, was Sie über diese Hirschart wissen müssen

„Damwild, auch bekannt als Rehwild, ist eine faszinierende Tierart, die in unseren Wäldern heimisch ist. In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über das Damwild: seine Merkmale, Lebensweise und Bedeutung für unsere Natur. Tauche ein in die Welt dieser eleganten Wildtiere und entdecke ihre Besonderheiten.“

1. Alles, was Sie über Damwild wissen müssen

1. Alles, was Sie über Damwild wissen müssen

Herkunft und Geschichte

Das Damwild wurde vor ca. 2000 Jahren von den Römern als kultisches Opfertier nach Mitteleuropa eingeführt. Es stammt ursprünglich aus Kleinasien und dem östlichen Mittelmeerraum. Heute ist es eine der weltweit am weitesten verbreiteten Hirscharten in freier Wildbahn, mit Beständen, die aus frei lebenden Tieren, „Gehegeflüchtlingen“ und gezielten Aussetzungen stammen.

Aussehen und Merkmale

Das Damwild ist deutlich kleiner als das Rotwild und zeichnet sich durch lange Läufe sowie einen langen Wedel mit schwarzer Spitze aus. Es gibt verschiedene Farbschläge, von fast weiß über rotbraun, silbergrau bis fast schwarz. Einige Damwildarten haben auch langes Fell. Im Sommer ist das Fell rotbraun mit einem Aalstrich und weißen Flecken, im Winter graubraun. Die weißen Flecken sind im Winter kaum sichtbar. Die Hirsche sind größer als die weiblichen Tiere (Dam-Tiere) und können eine Körperlänge von bis zu 175 cm und ein Gewicht von bis zu 120 kg erreichen.

Geweihentwicklung

Je nach Alter des Damhirsches gibt es verschiedene Geweihstadien wie Spießer, Knieper, Löffler und Schaufler. Das Geweih kann bis zu 70 cm lang werden und wird im März/April abgeworfen. Das neu geschobene Geweih wird Ende August verfegt. Der „Adamsapfel“ ist bei Damhirschen stark ausgeprägt.

Lebensraum und Ernährung

Das Damwild bevorzugt deckungsreiche Laub- und Mischwälder mit Freiflächen und Lichtungen. Es ist sehr anpassungsfähig und besiedelt unterschiedliche, vor allem lichtere Wald-Lebensräume. Die Tiere ernähren sich von Gräsern, Kräutern, Blättern, Früchten, Eicheln, Bucheckern usw.

Verhalten und Fortpflanzung

Bei Gefahren präsentieren die Tiere ihren hoch gestreckten Wedel mit der weißen Schwanzunterseite. Der Geruchssinn und das Sehvermögen sind stärker ausgeprägt als das Hörvermögen. In der Brunftzeit (Oktober-November) stehen Damhirsche nicht nach Geschlechtern getrennt zusammen. Entweder besetzt ein Damhirsch ein Brunftterritorium oder versucht wie Rotwild, eine Gruppe Dam-Tiere als Harem zu halten. Dieses Verhalten hängt von der örtlichen Populationsdichte ab. Wenn ein Damhirsch ein Brunftterritorium besetzt, schlägt er mit den Läufen eine Brunftkuhle in die er uriniert und sich oft darin suhlt. Dieses Territorium wird stark gegen andere Hirsche verteidigt. Durch den intensiven Geruch und das eintönige Rufen werden Damtiere angelockt. Die Tragzeit beträgt ca. 230 Tage und das Tier setzt meist ein, sehr selten zwei Kälber. Damtiere trennen sich während der Setzzeit vom Kahlwildrudel. Mit 16 Monaten wird das Schmaltier geschlechtsreif und kann in der Brunft des folgenden Jahres erstmals belegt werden. Der Damhirsch ist erst ab ca. 4 Jahren bei der Brunft erfolgreich. Während der Brunft nehmen die Damhirsche wenig Nahrung auf und verlieren in dieser Zeit viel Gewicht.

Quellen:
– Christine Miller, Wildtierkunde Kompakt ISBN 978-3-8354-0338-3
– Ekkehard Ophoven, Kosmos Wildtierkunde, ISBN 978-440-102229-9

2. Die Bedeutung und Eigenschaften von Damwild

Bedeutung von Damwild

Das Damwild wurde vor ca. 2000 Jahren als kultisches Opfertier von den Römern nach Mitteleuropa eingeführt. Im Hochmittelalter war es eine begehrte Kostbarkeit und wurde in Damwildgehegen gehalten. Später jagten die Herrscher des Absolutismus das Damwild als exklusives Hochwild in groß angelegten Wildgattern. Heute ist das Damwild eine der weltweit am weitesten verbreiteten Hirscharten.

Eigenschaften von Damwild

– Das Damwild ist deutlich kleiner als das Rotwild und hat lange Läufe.
– Der Wedel des Damwilds ist lang und hat eine schwarze Spitze.
– Um den Wedel herum befindet sich ein weißer Spiegel, der schwarz umrahmt ist.
– Das Fell des Damwilds variiert in vielen Farbschlägen, von fast weiß über rotbraun, silbergrau bis fast schwarz. Einige Damhirsche haben auch langes Fell.
– Im Sommer ist das Fell rotbraun mit einem Aalstrich und weißen Flecken, im Winter graubraun. Die weißen Flecken sind im Winter kaum sichtbar.
– Die Hirsche sind größer als die weiblichen Tiere (Dam-Tiere). Sie können eine Körperlänge bis zu 175 cm und ein Gewicht bis zu 120 kg erreichen, abhängig vom Alter des Hirsches.
– Je nach Alter gibt es verschiedene Geweihstadien bei den Damhirschen, wie Spießer, Knieper, Löffler und Schaufler.
– Das Geweih kann bis zu 70 cm lang werden und wird im März/April abgeworfen. Das neu geschobene Geweih wird Ende August verfegt.
– Der „Adamsapfel“ ist bei Damhirschen stark ausgeprägt.
– In freier Wildbahn werden Damhirsche selten älter als 8-10 Jahre.
– Die Damtiere werden als Dam-Tiere/Tiere bezeichnet.
– Das Damwild stammt ursprünglich aus Kleinasien und dem östlichen Mittelmeerraum.
– Es besiedelt bevorzugt deckungsreiche Laub- und Mischwälder mit Freiflächen und Lichtungen. Es ist jedoch sehr anpassungsfähig und kann verschiedene Wald-Lebensräume bewohnen.
– Die Nahrung des Damwilds besteht aus Gräsern, Kräutern, Blättern, Früchten, Eicheln, Bucheckern usw.
– Bei Gefahr präsentieren die Tiere ihren hoch gestreckten Wedel mit der weißen Schwanzunterseite.
– Der Geruchssinn und das Sehvermögen des Damwilds sind stärker ausgeprägt als das Hörvermögen.
– Während der Brunftzeit (Oktober-November) stehen die Damhirsche nicht nach Geschlechtern getrennt zusammen. Sie versuchen entweder ein Brunftterritorium zu besetzen oder sich eine Gruppe von Dam-Tieren als Harem zu halten, ähnlich wie beim Rotwild. Dieses Verhalten hängt von der örtlichen Populationsdichte ab.
– Wenn ein Damhirsch ein Brunftterritorium besetzt, schlägt er mit den Läufen eine Brunftkuhle, in die er uriniert und sich oft darin suhlt. Das Territorium wird stark gegen andere Hirsche verteidigt und lockt Damtiere durch den intensiven Geruch und das eintönige Rufen an.
– Die Tragzeit beim Damwild beträgt ca. 230 Tage und meistens setzt das Tier ein, sehr selten zwei Kälber.
– Mit 16 Monaten werden die weiblichen Damtiere geschlechtsreif und können in der Brunft des folgenden Jahres zum ersten Mal beschlagen werden.
– Der Damhirsch ist erst ab ca. 4 Jahren bei der Brunft erfolgreich.
– Während der Brunft nehmen die Damhirsche wenig Nahrung auf und verlieren in dieser Zeit viel Gewicht.

Quellen:
Christine Miller, Wildtierkunde Kompakt ISBN 978-3-8354-0338-3
Ekkehard Ophoven, Kosmos Wildtierkunde, ISBN 978-440-102229-9

3. Herkunft und Verbreitung des Damwilds

Herkunft des Damwilds

Das Damwild stammt ursprünglich aus Kleinasien und dem östlichen Mittelmeerraum. Bereits vor 2000 Jahren wurde es als Gatterwild gehalten und ist heute eine der weltweit am weitesten verbreiteten Hirscharten.

Verbreitung des Damwilds in Mitteleuropa

Der Bestand an Damwild in Mitteleuropa stammt sowohl aus frei lebenden Beständen als auch aus „Gehegeflüchtlingen“ und gezielten Aussetzungen. Die Tiere sind sehr anpassungsfähig und besiedeln vor allem deckungsreiche Laub- und Mischwälder mit Freiflächen und Lichtungen.

Lebensraumpräferenzen des Damwilds

Das Damwild bevorzugt lichtere Wald-Lebensräume, in denen es Gräser, Kräuter, Blätter, Früchte, Eicheln, Bucheckern usw. findet. Es ist in der Lage, unterschiedliche Lebensräume zu besiedeln.

Brunftverhalten des Damwilds

Während der Brunftzeit im Oktober-November stehen die Damtiere nicht nach Geschlechtern getrennt zusammen. Der Damhirsch kann entweder ein Brunftterritorium besetzen oder versuchen, sich eine Gruppe von Dam-Tieren als Harem zu halten. Dieses Verhalten hängt von der örtlichen Populationsdichte ab.

Wenn ein Damhirsch ein Brunftterritorium besetzt, schlägt er mit den Läufen eine Brunftkuhle, in die er uriniert und sich oft darin suhlt. Dieses Territorium wird gegen andere Hirsche stark verteidigt. Durch den intensiven Geruch und das eintönige Rufen werden Damtiere angelockt.

Fortpflanzung des Damwilds

Die Tragzeit der Damtiere beträgt etwa 230 Tage, und meistens setzen sie ein Kalb, selten auch zwei Kälber. Zum Setzen trennen sich die Damtiere vom Kahlwildrudel ab. Mit 16 Monaten werden die weiblichen Tiere geschlechtsreif und können in der Brunft des Jahres nach ihrer Geburt zum ersten Mal belegt werden. Der Damhirsch ist erst ab etwa 4 Jahren bei der Brunft erfolgreich.

Während der Brunft nehmen die Damhirsche wenig Nahrung auf und verlieren in dieser Zeit viel Gewicht.

4. Das faszinierende Verhalten des Damwilds

4. Das faszinierende Verhalten des Damwilds

Brunftverhalten

Während der Brunftzeit im Oktober und November versammelt sich das Damwild nicht getrennt nach Geschlechtern. Der Damhirsch kann entweder ein Brunftterritorium besetzen oder versuchen, wie Rotwild, eine Gruppe von Dam-Tieren als Harem zu halten. Dieses Verhalten hängt von der örtlichen Populationsdichte ab. Wenn der Damhirsch ein Brunftterritorium besetzt, schlägt er mit seinen Läufen eine Brunftkuhle in den Boden, in die er uriniert und sich oft darin suhlt. Dieses Territorium wird stark gegen andere Hirsche verteidigt. Durch den intensiven Geruch und das eintönige Rufen werden Damtiere angelockt.

Fortpflanzung

Die Tragzeit beim Damwild beträgt etwa 230 Tage, und in der Regel bringt das Weibchen nur ein Kalb zur Welt, sehr selten auch zwei Kälber. Vor dem Setzen trennen sich die weiblichen Tiere vom Kahlwildrudel ab. Mit 16 Monaten werden die weiblichen Tiere geschlechtsreif und können während der Brunft des Jahres nach ihrer Geburt erstmals gedeckt werden. Der Damhirsch ist erst ab etwa 4 Jahren erfolgreich bei der Fortpflanzung. Während der Brunft nehmen die Hirsche wenig Nahrung auf und verlieren in dieser Zeit viel Gewicht.

Sinne und Lebensraum

Das Damwild hat einen ausgeprägten Geruchs- und Sehsinn, während sein Hörvermögen weniger ausgeprägt ist. Es bevorzugt deckungsreiche Laub- und Mischwälder mit Freiflächen und Lichtungen als Lebensraum. Das Damwild ist sehr anpassungsfähig und besiedelt verschiedene, vor allem lichtere Waldlebensräume. In Bezug auf die Nahrung ernährt sich das Damwild von Gräsern, Kräutern, Blättern, Früchten, Eicheln, Bucheckern usw. Bei Gefahr präsentieren die Tiere ihren hoch gestreckten Wedel mit der weißen Schwanzunterseite.

Quellen:
– Christine Miller, Wildtierkunde Kompakt ISBN 978-3-8354-0338-3
– Ekkehard Ophoven, Kosmos Wildtierkunde, ISBN 978-440-102229-9

5. Die Fortpflanzung und Lebenszyklen des Damwilds

Fortpflanzung

Das Damwild hat eine Tragzeit von etwa 230 Tagen. In der Regel setzt das Weibchen ein einzelnes Kalb, manchmal aber auch Zwillinge. Vor der Geburt trennen sich die weiblichen Damtiere von der Herde mit dem Kahlwild. Mit 16 Monaten werden die weiblichen Tiere geschlechtsreif und können in der Brunft des folgenden Jahres zum ersten Mal befruchtet werden. Die männlichen Damhirsche sind erst ab etwa 4 Jahren bei der Brunft erfolgreich. Während dieser Paarungszeit nehmen die Hirsche wenig Nahrung auf und verlieren an Gewicht.

Lebenszyklen

Das Damwild hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 8-10 Jahren in freier Wildbahn. Es ist jedoch bekannt, dass einige Exemplare auch älter werden können. Das Geweih des Damhirsches wächst jedes Jahr neu und wird im März oder April abgeworfen. Das neue Geweih beginnt Ende August zu wachsen. Je nach Alter des Hirsches gibt es verschiedene Geweihstadien, wie Spießer, Knieper, Löffler und Schaufler.

Das Damwild stammt ursprünglich aus Kleinasien und dem östlichen Mittelmeerraum. Heutzutage ist es eine weltweit verbreitete Hirschart, deren Bestände in Mitteleuropa sowohl aus frei lebenden Populationen als auch aus entkommenen Gehegetieren und gezielten Aussetzungen stammen. Die Tiere bevorzugen deckungsreiche Laub- und Mischwälder mit Freiflächen und Lichtungen. Sie sind sehr anpassungsfähig und besiedeln verschiedene Lebensräume, insbesondere lichtere Waldgebiete.

Die Nahrung des Damwilds besteht hauptsächlich aus Gräsern, Kräutern, Blättern, Früchten, Eicheln und Bucheckern. Bei Gefahr präsentieren die Tiere ihren hochgestreckten Wedel mit der weißen Schwanzunterseite. Der Geruchssinn und das Sehvermögen des Damwilds sind stärker ausgeprägt als das Hörvermögen.

Während der Brunft im Oktober und November stehen die Damhirsche nicht getrennt von den weiblichen Tieren zusammen. Entweder besetzt ein Hirsch ein Brunftterritorium oder versucht, wie das Rotwild, eine Gruppe von Damtieren als Harem zu halten. Dieses Verhalten hängt von der örtlichen Populationsdichte ab. Wenn ein Hirsch ein Brunftterritorium besetzt, schlägt er mit seinen Läufen eine Brunftkuhle in den Boden, in die er uriniert und sich oft darin suhlt. Dieses Territorium verteidigt er stark gegen andere Hirsche. Durch den intensiven Geruch und das monotone Rufen werden die weiblichen Tiere angelockt.

6. Die Rolle des Damwilds in der Geschichte und Kultur Mitteleuropas

Kultisches Opfertier und begehrte Kostbarkeit

Das Damwild wurde vor etwa 2.000 Jahren von den Römern als kultisches Opfertier nach Mitteleuropa eingeführt. Im Hochmittelalter galt ein Damwildgehege am Burggarten als eine begehrte Kostbarkeit. Die Herrscher des Absolutismus bejagten Damwild als exklusives Hochwild, das nur dem Adel vorbehalten war, in groß angelegten Wildgattern.

– Das Damwild wurde von den Römern als kultisches Opfertier eingeführt.
– Im Hochmittelalter war ein Damwildgehege am Burggarten eine begehrte Kostbarkeit.
– Die Herrscher des Absolutismus bejagten Damwild als exklusives Hochwild in Wildgattern.

Verschiedene Merkmale und Farbschläge

Das Damwild ist deutlich kleiner als Rotwild und zeichnet sich durch seine langen Läufe und einen langen Wedel mit schwarzer Spitze aus. Es besitzt einen weißen Spiegel, der von einer schwarzen Umrahmung umgeben ist. Es gibt verschiedene Farbschläge vom fast weißen über rotbraun, silbergrau bis fast schwarzen Fell. Einige Damwildarten haben zudem langes Fell, das im Sommer rotbraun mit Aalstrich und weißen Flecken ist und im Winter graubraun wird. Die weißen Flecken sind im Winter kaum sichtbar. Die Hirsche sind größer als die weiblichen Damtiere und können eine Körperlänge von bis zu 175 cm und ein Körpergewicht von bis zu 120 kg erreichen. Je nach Alter des Damhirsches gibt es verschiedene Geweihstadien wie Spießer, Knieper, Löffler und Schaufler. Das Geweih kann bis zu 70 cm lang werden und wird im März/April abgeworfen. Das neu geschobene Geweih wird Ende August verfegt.

– Das Damwild ist kleiner als Rotwild und hat lange Läufe sowie einen langen Wedel mit schwarzer Spitze.
– Es gibt verschiedene Farbschläge vom fast weißen über rotbraun, silbergrau bis fast schwarzen Fell.
– Einige Damwildarten haben langes Fell, das im Sommer rotbraun mit Aalstrich und weißen Flecken ist und im Winter graubraun wird.
– Die Hirsche sind größer als die weiblichen Damtiere und können eine Körperlänge von bis zu 175 cm und ein Körpergewicht von bis zu 120 kg erreichen.
– Je nach Alter des Damhirsches gibt es verschiedene Geweihstadien wie Spießer, Knieper, Löffler und Schaufler.

Ursprung, Verbreitung und Lebensraum

Das Damwild stammt ursprünglich aus Kleinasien und dem östlichen Mittelmeerraum. Bereits vor 2000 Jahren wurde es als Gatterwild gehalten, heute zählt es zu einer der weltweit am weitesten verbreiteten Hirscharten. Der Bestand in Mitteleuropa besteht aus frei lebenden Beständen, „Gehegeflüchtlingen“ und gezielten Aussetzungen. Das Damwild bevorzugt deckungsreiche Laub- und Mischwälder mit Freiflächen und Lichtungen. Es ist sehr anpassungsfähig und besiedelt unterschiedliche, vor allem lichtere Wald-Lebensräume.

– Das Damwild stammt aus Kleinasien und dem östlichen Mittelmeerraum.
– Es wurde bereits vor 2000 Jahren als Gatterwild gehalten.
– Heute ist das Damwild eine der weltweit am weitesten verbreiteten Hirscharten.
– Der Bestand in Mitteleuropa besteht aus frei lebenden Beständen, „Gehegeflüchtlingen“ und gezielten Aussetzungen.
– Das Damwild bevorzugt deckungsreiche Laub- und Mischwälder mit Freiflächen und Lichtungen.
– Es ist sehr anpassungsfähig und besiedelt unterschiedliche, vor allem lichtere Wald-Lebensräume.

Verhalten während der Brunft

Während der Brunftzeit im Oktober bis November stehen Damhirsche nicht nach Geschlechtern getrennt zusammen. Entweder besetzt ein Damhirsch ein Brunftterritorium oder versucht wie Rotwild sich eine Gruppe von Damtieren als Harem zu halten. Dieses Verhalten richtet sich nach der örtlichen Populationsdichte. Wenn ein Damhirsch ein Brunftterritorium besetzt, schlägt er mit den Läufen eine Brunftkuhle, in die er uriniert und sich oft darin suhlt. Dieses Territorium wird stark gegen andere Hirsche verteidigt. Durch den intensiven Geruch und dem eintönigen Rufen werden Damtiere angelockt. Die Tragzeit beträgt etwa 230 Tage und das Tier setzt in der Regel ein, sehr selten zwei Kälber. Zum Setzen trennen sich die Damtiere vom Kahlwildrudel ab. Mit 16 Monaten wird das Schmaltier geschlechtsreif und kann in der Brunft des folgenden Jahres erstmals belegt werden. Der Damhirsch ist erst ab etwa 4 Jahren bei der Brunft erfolgreich. Während der Brunft nehmen die Damhirsche wenig Nahrung auf und verlieren in dieser Zeit viel Gewicht.

– Während der Brunft stehen Damhirsche nicht nach Geschlechtern getrennt zusammen.
– Ein Damhirsch besetzt entweder ein Brunftterritorium oder versucht wie Rotwild einen Harem von Damtieren zu halten.
– Wenn ein Damhirsch ein Brunftterritorium besetzt, schlägt er eine Brunftkuhle, in die er uriniert und sich suhlt.
– Dieses Territorium wird stark gegen andere Hirsche verteidigt.
– Durch den Geruch und das Rufen werden Damtiere angelockt.
– Die Tragzeit beträgt etwa 230 Tage und es wird meistens ein Kalb gesetzt.
– Mit 16 Monaten wird das Schmaltier geschlechtsreif und kann im folgenden Jahr erstmals belegt werden.
– Der Damhirsch ist erst ab etwa 4 Jahren bei der Brunft erfolgreich.
– Während der Brunft nehmen die Damhirsche wenig Nahrung auf und verlieren viel Gewicht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Damwild eine Art von Hirschen ist, die in Europa heimisch ist. Sie zeichnen sich durch ihre charakteristischen Geweihe und ihr braunes Fell mit weißen Flecken aus. Damwild wird oft in Parks und Jagdgebieten gehalten und ist auch bei Wildliebhabern beliebt. Es ist eine faszinierende Tierart, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch ökologisch wichtig ist.