Wie sieht ein Hummelnest aus? Erfahren Sie alles über die beeindruckenden Strukturen und Bauweisen von Hummelnestern. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt dieser Insekten, während wir Ihnen einen spannenden Einblick in ihre Lebensräume geben. Entdecken Sie, wie Hummelnester aussehen, wo sie gebaut werden und welche Funktionen sie erfüllen. Kommen Sie mit uns auf eine Reise zu den geheimnisvollen Behausungen der Hummelköniginnen und ihren Arbeiterinnen!
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Wie sieht ein Hummelnest aus? Eine detaillierte Beschreibung der Struktur und des Aussehens.
Ein Hummelnest unterscheidet sich stark von den Nestern anderer staatenbildender Insekten wie Wespen, Bienen oder Hornissen. Die Hummeln verwenden keinen Holzbrei, um ihre Behausungen zu formen, und sie bauen ihre Nester auch nicht an den bevorzugten Plätzen dieser Insekten. Stattdessen nisten sie gerne in der Erde oder in unbenutzten Schuppen, unter dem Dach oder in Vogelhäusern.
Die Brutzellen im Hummelnest bestehen aus Wachs, das von den Insekten produziert und ausgeschieden wird. Diese Zellen sind jedoch meistens nicht sichtbar, da sie zum einen größtenteils unter der Erde liegen und zum anderen mit einer schützenden Schicht aus Moos, Pflanzenfasern oder Gras bedeckt sind. Diese Schutzhülle wird mit einer Mischung aus Honig und Wachs festgeklebt. Dadurch ist ein Hummelnest oft nicht als solches erkennbar. Nur wenn man einen Blick in die Öffnung des Nestes werfen kann, werden die Zellen sichtbar sein.
Ende Februar erwachen die Hummelköniginnen aus dem Winterschlaf und suchen nach einem geeigneten Ort zum Nisten. Unerfahrene Königinnen fliegen bodennah im Zickzack herum, während erfahrene Königinnen von Blüte zu Blüte fliegen, um Nektar zu suchen. Da Hummeln unter Naturschutz stehen, ist es nicht erlaubt, ein Hummelnest zu entfernen. Nur in Ausnahmefällen, wie zum Beispiel wenn sich das Nest im Haus eines Allergikers befindet, kann eine Entfernung genehmigt werden. Diese Entscheidung liegt jedoch beim zuständigen Umweltamt.
Um die Fortpflanzung der Hummeln zu unterstützen, kann man leicht ein Nest selber bauen. Eine einfache Methode ist es, ein Hummelnest aus einem Blumentopf zu machen. Dafür benötigt man einen großen Blumentopf mit Untersetzer und Deckel sowie Moos oder Gras als Füllmaterial. Das Moos wird in den Blumentopf gelegt und mit Wasser befeuchtet. Dann wird der Topf auf den Untersetzer gestellt und der Deckel darauf platziert, wobei eine kleine Spalte zwischen Topfboden und Deckel entsteht. Dieses selbstgemachte Hummelnest bietet den Insekten einen geschützten Standort und genügend Platz zum Ein- und Ausschwärmen.
Lubera-Tipp: Wählen Sie einen geschützten Standort in der Nähe von nektarreichen Pflanzen für das selbstgemachte Hummelnest.
Aufbau und Erscheinung eines Hummelnests: Alles, was Sie wissen müssen.
Die Nester der Hummeln unterscheiden sich sehr von den Bauten von Wespen, Bienen oder Hornissen. Sie verwenden keinen Holzbrei, um daraus ihre Behausungen zu formen, und bauen diese auch für gewöhnlich nicht an den von anderen staatenbildenden Insekten bevorzugten Plätzen. Sehr gerne nisten sie in der Erde oder aber in unbenutzten Schuppen, unterm Dach oder in Vogelhäusern.
Die Brutzellen in einem Hummelnest bestehen aus Wachs, welcher von den Insekten produziert und ausgeschieden wird. Allerdings bekommt man diese Zellen nur selten zu sehen, da sie zum einen überwiegend unter der Erde liegen, zum anderen mit einer schützenden Schicht aus Moos, Pflanzenfasern oder Gras umhüllt sind. Diese Schutzhülle wird mit einer Mischung aus Honig und wiederum Wachs festgeklebt. Dadurch kommt es, dass ein Nest meistens nicht als ein solches erkennbar ist. Nur, wenn es einem gelingt, einen Blick in die Öffnung zu werfen, wird man die Zellen erkennen können.
Ende Februar bereits erwachen die Hummelköniginnen aus dem Winterschlaf. Flugs machen sie sich auf die Suche nach einem passenden Plätzchen zum Nisten. Auch unerfahrene Menschen können solch ein Verhalten leicht erkennen: die Hummel fliegt bodennah im Zickzack umher in der Hoffnung, eine geeignete Behausung zu entdecken. Dadurch ist sie leicht von einer Königin zu unterscheiden, die bereits ein solches Plätzchen gefunden hat: diese fliegt von Blüte zu Blüte auf der Suche nach Nektar.
Das Aussehen eines Hummelnests: Eine visuelle Erklärung.
Die Nester der Hummeln unterscheiden sich sehr von den Bauten von Wespen, Bienen oder Hornissen. Sie verwenden keinen Holzbrei, um daraus ihre Behausungen zu formen, und bauen diese auch für gewöhnlich nicht an den von anderen staatenbildenden Insekten bevorzugten Plätzen. Sehr gerne nisten sie in der Erde oder aber in unbenutzten Schuppen, unterm Dach oder in Vogelhäusern.
Die Brutzellen in einem Hummelnest bestehen aus Wachs, welcher von den Insekten produziert und ausgeschieden wird. Allerdings bekommt man diese Zellen nur selten zu sehen, da sie zum einen überwiegend unter der Erde liegen, zum anderen mit einer schützenden Schicht aus Moos, Pflanzenfasern oder Gras umhüllt sind. Diese Schutzhülle wird mit einer Mischung aus Honig und wiederum Wachs festgeklebt. Dadurch kommt es, dass ein Nest meistens nicht als ein solches erkennbar ist. Nur, wenn es einem gelingt, einen Blick in die Öffnung zu werfen, wird man die Zellen erkennen können.
Eigenschaften eines Hummelnests:
- Nester befinden sich oft in der Erde oder in unbenutzten Schuppen
- Nester werden nicht aus Holzbrei gebaut wie bei Wespen oder Bienen
- Brutzellen bestehen aus selbst produziertem Wachs
- Zellen sind meist unter einer schützenden Schicht aus Moos, Pflanzenfasern oder Gras verborgen
- Nester sind oft nicht als solche erkennbar
Einblick in die Welt der Hummelnester: Wie sehen sie aus?
Aufbau der Hummelnester
Die Nester der Hummeln unterscheiden sich sehr von den Bauten von Wespen, Bienen oder Hornissen. Sie verwenden keinen Holzbrei, um daraus ihre Behausungen zu formen, und bauen diese auch für gewöhnlich nicht an den von anderen staatenbildenden Insekten bevorzugten Plätzen. Sehr gerne nisten sie in der Erde oder aber in unbenutzten Schuppen, unterm Dach oder in Vogelhäusern.
Bauweise der Brutzellen
Die Brutzellen in einem Hummelnest bestehen aus Wachs, welcher von den Insekten produziert und ausgeschieden wird. Allerdings bekommt man diese Zellen nur selten zu sehen, da sie zum einen überwiegend unter der Erde liegen, zum anderen mit einer schützenden Schicht aus Moos, Pflanzenfasern oder Gras umhüllt sind. Diese Schutzhülle wird mit einer Mischung aus Honig und wiederum Wachs festgeklebt. Dadurch kommt es, dass ein Nest meistens nicht als ein solches erkennbar ist. Nur, wenn es einem gelingt, einen Blick in die Öffnung zu werfen, wird man die Zellen erkennen können.
Erkennen der Nester
Ende Februar bereits erwachen die Hummelköniginnen aus dem Winterschlaf. Flugs machen sie sich auf die Suche nach einem passenden Plätzchen zum Nisten. Auch unerfahrene Menschen können solch ein Verhalten leicht erkennen: die Hummel fliegt bodennah im Zickzack umher in der Hoffnung, eine geeignete Behausung zu entdecken. Dadurch ist sie leicht von einer Königin zu unterscheiden, die bereits ein solches Plätzchen gefunden hat: diese fliegt von Blüte zu Blüte auf der Suche nach Nektar.
Schutz und Umsiedlung
Da Hummeln unter Naturschutz stehen, ist es nicht erlaubt, ein Hummelnest zu entfernen. Wer es dennoch tut oder das Nest auf irgendeine Art und Weise zerstört oder ausräuchert, muss mit hohen Geldstrafen rechnen. Es gibt jedoch einige wenige Ausnahmen, in denen eine Entfernung gestattet ist. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn sich das Nest im Haus eines Allergikers befindet. Die Entscheidung obliegt jedoch nicht dem Haus- oder Gartenbesitzer, sondern dem zuständigen Umweltamt, an welches man sich mit der Bitte um Genehmigung zur Entfernung wenden muss. Das Amt schickt einen Experten, der sich vor Ort über die genauen Umstände informiert. Er entscheidet dann, ob eine Umsiedlung genehmigt wird oder nicht.
Selbstbau eines Hummelnests
Um die Hummeln ein wenig bei ihrer Fortpflanzung zu unterstützen, kann man ganz leicht ein Nest selber bauen. Große Hummelkästen erfordern etwas mehr handwerkliches Geschick, lassen sich aber auch gut herstellen. Die einfachere Methode ist, ein Hummelnest aus einem Blumentopf zu bauen. Hierfür benötigt man:
– Einen Blumentopf mit Untersetzer
– Ein Brettchen, welches etwas kleiner als der Durchmesser des Topfes ist
– Moos oder Pflanzenfasern
Fertig ist ein selbstgemachtes Hummelnest, welches sicher ist, in das es nicht hineinregnen kann und das dennoch dank der Spalte zwischen Topfboden und Brettchen genügend Platz für die Insekten zum Ein- und Ausschwärmen bietet.
Entdecken Sie das Geheimnis des Hummelnest-Aussehens.
Die Nester der Hummeln unterscheiden sich sehr von den Bauten von Wespen, Bienen oder Hornissen. Sie verwenden keinen Holzbrei, um daraus ihre Behausungen zu formen, und bauen diese auch für gewöhnlich nicht an den von anderen staatenbildenden Insekten bevorzugten Plätzen. Sehr gerne nisten sie in der Erde oder aber in unbenutzten Schuppen, unterm Dach oder in Vogelhäusern.
Die Brutzellen in einem Hummelnest bestehen aus Wachs, welcher von den Insekten produziert und ausgeschieden wird. Allerdings bekommt man diese Zellen nur selten zu sehen, da sie zum einen überwiegend unter der Erde liegen, zum anderen mit einer schützenden Schicht aus Moos, Pflanzenfasern oder Gras umhüllt sind. Diese Schutzhülle wird mit einer Mischung aus Honig und wiederum Wachs festgeklebt. Dadurch kommt es, dass ein Nest meistens nicht als ein solches erkennbar ist. Nur, wenn es einem gelingt, einen Blick in die Öffnung zu werfen, wird man die Zellen erkennen können.
Ende Februar bereits erwachen die Hummelköniginnen aus dem Winterschlaf. Flugs machen sie sich auf die Suche nach einem passenden Plätzchen zum Nisten. Auch unerfahrene Menschen können solch ein Verhalten leicht erkennen: die Hummel fliegt bodennah im Zickzack umher in der Hoffnung, eine geeignete Behausung zu entdecken. Dadurch ist sie leicht von einer Königin zu unterscheiden, die bereits ein solches Plätzchen gefunden hat: diese fliegt von Blüte zu Blüte auf der Suche nach Nektar.
Da Hummeln unter Naturschutz stehen, ist es nicht erlaubt, ein Hummelnest zu entfernen. Wer es dennoch tut oder das Nest auf irgendeine Art und Weise zerstört oder ausräuchert, muss mit hohen Geldstrafen rechnen. Es gibt jedoch einige wenige Ausnahmen, in denen eine Entfernung gestattet ist. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn sich das Nest im Haus eines Allergikers befindet. Die Entscheidung obliegt jedoch nicht dem Haus- oder Gartenbesitzer, sondern dem zuständigen Umweltamt, an welches man sich mit der Bitte um Genehmigung zur Entfernung wenden muss. Das Amt schickt einen Experten, der sich vor Ort über die genauen Umstände informiert. Er entscheidet dann, ob eine Umsiedlung genehmigt wird oder nicht.
Lubera-Tipp: Vor dem Plan einer Umsiedlung gründlich überlegen, ob dies notwendig ist, da im Herbst das Volk sowieso stirbt.
Für den Fall, dass die Genehmigung für eine Entfernung vorliegt, sollte man keineswegs selbst Hand anlegen. Nicht nur wegen der Gefahr, gestochen zu werden; auch kann es leicht passieren, dass die Brut oder gar das ganze Hummelnest bei der Umsiedlung zerstört wird. Dieses Procedere wird seitens des Umweltamtes durchgeführt.
Die besten Chancen haben Menschen, die allergisch auf Insektenstiche sind und dies entsprechend nachweisen können. Dies alleine genügt jedoch nicht: das Hummelnest muss sich zudem im Haus befinden, und zwar an einer Stelle, die nicht gemieden werden kann. Befindet es sich beispielsweise auf einem ungenutzten Dachboden, wird das Wohl der Insekten vermutlich Priorität haben, so dass das Nest dort verbleiben darf.
Am Ende der Saison ist sowieso Schluss: junge Königinnen verwenden nie ihren Geburtsort zur Aufzucht ihrer eigenen Brut.
Um die Hummeln ein wenig bei ihrer Fortpflanzung zu unterstützen, kann man ganz leicht ein Nest selber bauen. Große Hummelkästen erfordern etwas mehr handwerkliches Geschick, lassen sich aber auch gut herstellen. Die einfachere Methode ist, ein Hummelnest aus einem Blumentopf zu bauen.
Hierfür benötigt man:
– Einen großen Blumentopf mit Abflussloch
– Ein kleines Holzbrettchen oder eine Platte
– Ein dünnes Brettchen oder einen Stock
– Moos oder Gras
Fertig ist ein selbstgemachtes Hummelnest, welches sicher ist, in das es nicht hineinregnen kann und das dennoch dank der Spalte zwischen Topfboden und Brettchen genügend Platz für die Insekten zum Ein- und Ausschwärmen bietet.
Lubera-Tipp: Geschützten Standort möglichst in der Nähe nektarreicher Pflanzen wählen.
Die äußere Gestalt eines Hummelnests: Eine genaue Betrachtung.
Hummeln bauen ihre Nester auf eine ganz eigene Art und Weise. Im Gegensatz zu Wespen, Bienen oder Hornissen verwenden sie keinen Holzbrei zur Konstruktion ihrer Behausungen. Stattdessen bevorzugen sie ungewöhnliche Orte wie die Erde oder unbenutzte Schuppen, Dächer oder Vogelhäuser. Die Brutzellen im Hummelnest bestehen aus selbst produziertem Wachs und sind mit einer schützenden Schicht aus Moos, Pflanzenfasern oder Gras umgeben. Dadurch sind die Nester meistens nicht als solche erkennbar und nur schwer zugänglich.
Merkmale eines Hummelnests:
- Die Nester befinden sich oft in der Erde oder an ungewöhnlichen Orten wie Schuppen, Dächern oder Vogelhäusern.
- Die Brutzellen bestehen aus selbst produziertem Wachs.
- Die Zellen sind mit einer schützenden Schicht aus Moos, Pflanzenfasern oder Gras umgeben.
- Die Nester sind oft schwer zugänglich und nicht als solche erkennbar.
Es ist faszinierend zu beobachten, wie Hummeln ihre Nester bauen und sich darin entwickeln. Ihre einzigartige Bauweise macht sie zu besonderen Bewohnern unserer Gärten.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein Hummelnest aus einer Ansammlung von Zellen besteht, die in einem unterirdischen Nest oder manchmal auch in hohlen Baumstämmen zu finden sind. Die Königin baut das Nest und legt ihre Eier darin ab, während die Arbeiterinnen für den Schutz des Nests und die Versorgung der Larven verantwortlich sind. Das Hummelnest dient als wichtiger Lebensraum für diese faszinierenden Insekten und spielt eine entscheidende Rolle in ihrem sozialen Gefüge.