Der Buckingham Palace, eine majestätische Residenz im Herzen von London, ist ein berühmtes Wahrzeichen und Symbol der britischen Monarchie. Aber wann wurde dieser prächtige Palast eigentlich erbaut? Erfahren Sie hier die faszinierende Geschichte des Buckingham Palace und seine beeindruckende Architektur.
Die Geschichte des Buckingham Palace: Baujahr und Entwicklung
Das Baujahr und die ursprüngliche Funktion
Der Buckingham Palace wurde im Jahr 1704 als großes Stadthaus für den 1. Duke of Buckingham and Normanby, John Sheffield, erbaut. Ursprünglich diente das Gebäude als Privatresidenz für ihn und seine Familie.
Der Kauf durch König Georg III
Im Jahr 1761 kaufte König Georg III den Palast vom damaligen Besitzer und machte ihn zu seiner Privatresidenz. Unter seiner Herrschaft wurde der Buckingham Palace erweitert und bestand schließlich aus drei Flügeln, die um einen Innenhof angeordnet waren.
Zur offiziellen Residenz von Königin Victoria
1837 wurde der Buckingham Palace schließlich zur offiziellen Residenz von Königin Victoria. Während ihrer Regierungszeit fand auch die letzte Erweiterung des Gebäudes statt, bei der ein neuer Flügel an der Ostseite hinzugefügt wurde. Zudem wurde ein eigener Eingang für Staatsgäste im Hyde Park in der Nähe des Speaker’s Corner errichtet.
Die heutige Fassade
Im Jahr 1913 erhielt der Buckingham Palace seine heutige Fassade aus Portland-Kalkstein. Diese prächtige Fassade ist ein beeindruckendes Beispiel für die Architektur des frühen 20. Jahrhunderts.
Die Nutzung für offizielle Staatsanlässe und als Touristenattraktion
Neben seiner Funktion als offizielle Residenz der britischen Königin und Prinz Philip dient der Buckingham Palace auch für offizielle Staatsanlässe, wie Empfänge ausländischer Staatsoberhäupter. Zudem ist er ein beliebter Anziehungspunkt für tausende Besucher täglich, die den Palast besichtigen möchten.
Die Buckingham Palace Wachablösung
Ein Höhepunkt, den man sich nicht entgehen lassen sollte, ist die Buckingham Palace Wachablösung, auch bekannt als Changing of the Guard. Dabei marschiert die königliche Infanterie vor dem Publikum vom St. James Place zum Buckingham Palace. Dieses beeindruckende Spektakel findet im Sommer täglich um 11.30 Uhr statt, im Winter nur alle zwei Tage. Bei schlechtem Wetter kann die Wachablöse jedoch ausfallen.
Weitere Attraktionen und Sehenswürdigkeiten
Der Buckingham Palace beherbergt neben der Queen’s Gallery mit wertvollen Gemälden der Queen auch den Royal Mews, den Fuhrpark des Königshauses. Touristen können zudem den größten privaten Garten des Palastes besichtigen, der eigentlich schon ein Park ist. Weitere Kunstwerke wie die große Waterloo Vase runden einen Besuch des Buckingham Palace ab.
Der Buckingham Palace: Eine Zeitreise durch seine Baugeschichte
Ursprung und erste Erweiterungen
Der Buckingham Palace wurde im Jahr 1704 als großes Stadthaus für den 1. Duke of Buckingham and Normanby, John Sheffield, erbaut. Zu dieser Zeit bestand das Gebäude nur aus einem Flügel. Im Jahr 1761 kaufte König Georg III den Palast als Privatresidenz und begann mit Erweiterungsarbeiten. Dadurch entstanden zwei weitere Flügel, die einen Innenhof umschlossen.
Die offizielle Residenz von Königin Victoria
1837 wurde der Buckingham Palace zur offiziellen Residenz von Königin Victoria und blieb es auch für alle folgenden Monarchen in London. Während Victorias Regentschaft wurde der Palast erneut erweitert, diesmal um einen Gebäudeflügel an der Ostseite. Auch der Eingang für Staatsgäste wurde in diesem Zusammenhang errichtet und befindet sich heute im Hyde Park in der Nähe des Speaker’s Corner.
Die heutige Gestalt des Palastes
Im Jahr 1913 erhielt der Buckingham Palace seine heutige Fassade aus Portland-Kalkstein. Diese prachtvolle Fassade ist ein markantes Merkmal des Palastes und beeindruckt Besucher aus aller Welt. Neben seiner Funktion als offizielle Residenz dient der Palast auch für offizielle Staatsanlässe und ist eine beliebte Sehenswürdigkeit für tausende Besucher täglich.
Von 1704 bis heute: Die Entstehung des Buckingham Palace
Ursprünge im 18. Jahrhundert
Der Buckingham Palace wurde im Jahr 1704 als großes Stadthaus für den 1. Duke of Buckingham and Normanby, John Sheffield, erbaut. Zu dieser Zeit bestand das Gebäude aus einem Flügel und war noch nicht die offizielle Residenz der britischen Monarchen.
Im Jahr 1761 kaufte König Georg III den Palast als Privatresidenz und begann mit Erweiterungen, um ihn zu einer angemessenen königlichen Residenz zu machen. In den folgenden Jahren wurden zwei weitere Flügel hinzugefügt, die einen Innenhof umgaben.
Offizielle Residenz ab dem 19. Jahrhundert
1837 wurde der Buckingham Palace schließlich zur offiziellen Residenz von Königin Victoria und blieb dies für alle nachfolgenden Monarchen in London. Während der Herrschaft von Königin Victoria wurde eine weitere Erweiterung des Palastes vorgenommen, bei der ein Flügel an der Ostseite hinzugefügt wurde. Der Eingang für Staatsgäste wurde ebenfalls in dieser Zeit errichtet und befindet sich nun im Hyde Park in der Nähe des Speaker’s Corner.
Die heutige Fassade des Buckingham Palace mit Portland-Kalkstein wurde im Jahr 1913 geschaffen und verleiht dem Gebäude sein charakteristisches Aussehen.
Beliebte Attraktion für Besucher
Heute dient der Buckingham Palace nicht nur als offizielle Residenz der britischen Königin, sondern auch als Veranstaltungsort für offizielle Staatsanlässe und Empfänge ausländischer Staatsoberhäupter. Der Palast zieht täglich tausende Besucher an, die sich von seiner Pracht und Geschichte beeindrucken lassen.
Ein besonderes Highlight ist die Buckingham Palace Wachablösung, bei der die königliche Infanterie vor dem Publikum vom St. James Place zum Buckingham Palace marschiert. Dieses Spektakel kann im Sommer täglich um 11.30 Uhr und im Winter alle zwei Tage beobachtet werden, sofern das Wetter es zulässt.
Der Buckingham Palace beherbergt auch den größten privaten Garten, der eigentlich schon ein Park ist. Touristen haben die Möglichkeit, die Queen’s Gallery mit wertvollen Gemälden der Queen zu besichtigen sowie den Fuhrpark in den Royal Mews zu bewundern. Weitere Kunstwerke wie die große Waterloo Vase runden den Besuch des Buckingham Palace ab.
Architektur und Bau des Buckingham Palace im Laufe der Jahrhunderte
Ursprung als Stadthaus
Der Buckingham Palace wurde ursprünglich im Jahr 1704 als großes Stadthaus für den 1. Duke of Buckingham and Normanby, John Sheffield, erbaut. Zu diesem Zeitpunkt war er noch kein königlicher Palast, sondern diente lediglich als Residenz für Adlige.
Erweiterung durch König Georg III
Im Jahr 1761 kaufte König Georg III den Palast als Privatresidenz und begann mit dessen Erweiterung. Er baute drei Flügel um einen Innenhof herum, wodurch der Buckingham Palace seine charakteristische Form erhielt.
Offizielle Residenz von Königin Victoria
1837 wurde der Buckingham Palace schließlich zur offiziellen Residenz von Königin Victoria und allen nachfolgenden Monarchen in London. Während Victorias Herrschaft wurde der Palast nochmals erweitert, diesmal um einen Gebäudeflügel an der Ostseite und einen Eingang für Staatsgäste.
Fassade aus Portland-Kalkstein
Die heutige Fassade des Buckingham Palace besteht aus Portland-Kalkstein und wurde im Jahr 1913 geschaffen. Sie verleiht dem Palast sein beeindruckendes Aussehen.
Der größte private Garten in London
Der Buckingham Palace beherbergt zudem den größten privaten Garten in London, der eher einem Park gleicht. Dieser ist nicht nur für die königliche Familie reserviert, sondern kann auch von Touristen besichtigt werden.
Die Queen’s Gallery und der Royal Mews
Im Palast befinden sich auch die Queen’s Gallery, in der zahlreiche wertvolle Gemälde der Queen ausgestellt sind, sowie der Royal Mews, der Fuhrpark des Königshauses. Ein Besuch dieser beiden Attraktionen ist sehr empfehlenswert.
Die Buckingham Palace Wachablösung
Ein Höhepunkt eines Besuchs am Buckingham Palace ist die Wachablösung, auch bekannt als Changing of the Guard. Hierbei marschiert die königliche Infanterie vor dem Publikum vom St. James Place zum Buckingham Palace. Dieses beeindruckende Spektakel sollte man sich nicht entgehen lassen.
Das Victoria Memorial
Vor dem Buckingham Palace steht das berühmte Victoria Memorial, welches zu Ehren von Queen Victoria errichtet wurde. Es besteht aus einer riesigen Statue von Queen Victoria sowie verschiedenen maritime Frauengestalten und Figuren.
Weitere Kunstwerke im Palast
Der Buckingham Palace beherbergt zudem weitere Kunstwerke wie die große Waterloo Vase. Ein Rundgang durch den Palast ermöglicht es den Besuchern, diese Schätze zu bewundern.
Durch die verschiedenen Erweiterungen und Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte hat der Buckingham Palace seine einzigartige Architektur erhalten und ist heute eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Londons.
Ein Blick in die Vergangenheit: Die Bauphase des Buckingham Palace
Der Ursprung des Buckingham Palace
Der Buckingham Palace wurde im Jahr 1704 als großes Stadthaus für den 1. Duke of Buckingham and Normanby, John Sheffield, erbaut. Damals war das Gebäude noch deutlich kleiner und diente als Wohnsitz für Adlige.
Die Erweiterung unter König Georg III
Im Jahr 1761 kaufte König Georg III den Palast als Privatresidenz und begann mit der Erweiterung des Baus. Unter seiner Herrschaft wurde der Buckingham Palace um drei Flügel erweitert, die einen Innenhof umschlossen. Damit entstand das Grundgerüst des heutigen Palastes.
Königin Victoria und die letzte Erweiterung
1837 wurde der Buckingham Palace offiziell zur Residenz von Königin Victoria ernannt. Während ihrer Regentschaft wurde der Palast weiter ausgebaut und erhielt einen zusätzlichen Gebäudeflügel an der Ostseite. Auch der Eingang für Staatsgäste wurde in dieser Zeit errichtet und befindet sich heute im Hyde Park.
Die heutige Fassade
Im Jahr 1913 erhielt der Buckingham Palace seine heutige Fassade aus Portland-Kalkstein. Diese prächtige Fassade verleiht dem Palast sein imposantes Aussehen und ist ein beliebtes Fotomotiv für Besucher.
Die Bedeutung des Buckingham Palace heute
Heute dient der Buckingham Palace nicht nur als offizielle Residenz der britischen Königin Elisabeth II und Prinz Philip, sondern auch als Veranstaltungsort für offizielle Staatsanlässe. Zudem zieht er täglich tausende Besucher an, die das imposante Gebäude besichtigen möchten.
Historischer Hintergrund: Das Baujahr des Buckingham Palace
Der Ursprung des Buckingham Palace
Der Buckingham Palace wurde im Jahr 1704 als großes Stadthaus für den 1. Duke of Buckingham and Normanby, John Sheffield, erbaut. Zu dieser Zeit war er noch nicht als königliche Residenz vorgesehen und diente lediglich als Wohnsitz eines Adligen.
Die Veränderungen durch König Georg III
Im Jahr 1761 kaufte König Georg III den Palast als Privatresidenz und begann mit umfangreichen Erweiterungen. Unter seiner Herrschaft wurden drei Flügel um einen Innenhof hinzugefügt, wodurch der Palast seine charakteristische Form erhielt.
Die offizielle Residenz von Königin Victoria
1837 wurde der Buckingham Palace schließlich die offizielle Residenz von Königin Victoria und blieb dies auch für alle folgenden Monarchen in London. Während Victorias Regentschaft wurde der Palast letztmalig erweitert, indem ein Gebäudeflügel an der Ostseite hinzugefügt wurde. Gleichzeitig entstand auch der Eingang für Staatsgäste, welcher sich heute im Hyde Park in der Nähe des Speaker’s Corner befindet.
Die heutige Fassade des Buckingham Palace
Im Jahr 1913 erhielt der Buckingham Palace seine heutige Fassade aus Portland-Kalkstein. Diese prächtige Fassade ist ein markantes Merkmal des Palastes und verleiht ihm seinen majestätischen Charme.
Die Buckingham Palace Wachablösung
Ein besonders spektakuläres Ereignis, das man sich nicht entgehen lassen sollte, ist die Buckingham Palace Wachablösung. Dabei marschiert die königliche Infanterie vor dem Publikum vom St. James Place zum Buckingham Palace. Im Sommer kann man die Wachablösung jeden Tag um 11.30 Uhr beobachten, im Winter nur alle zwei Tage. Bei schlechtem Wetter kann es jedoch vorkommen, dass die Zeremonie ausfällt.
Das Victoria Memorial und der Palastgarten
Vor dem Buckingham Palace steht das berühmte Victoria Memorial, das zu Ehren von Queen Victoria errichtet wurde. Es zeigt eine Statue von Queen Victoria sowie verschiedene maritime Frauengestalten und Figuren. Der Palast beherbergt auch den größten privaten Garten in London, der eher einem Park gleicht. Touristen haben die Möglichkeit, die Queen’s Gallery im Palast zu besichtigen, welche zahlreiche wertvolle Gemälde der Queen enthält. Auch der Royal Mews, der Fuhrpark des Königshauses, ist einen Besuch wert. Zusätzlich kann man weitere Kunstwerke wie die große Waterloo Vase bewundern und so den Besuch des Buckingham Palace abrunden.
Der Buckingham Palace wurde im Jahr 1703 erbaut und ist seitdem eine ikonische Residenz der britischen Monarchie. Mit seinen prächtigen architektonischen Merkmalen und historischem Charme ist er ein beliebtes Touristenziel und Symbol der königlichen Macht in Großbritannien.