Wann sind die Spritpreise am günstigsten? Hier finden Sie eine kurze und prägnante Einführung, um herauszufinden, wann Sie am besten tanken sollten. Entdecken Sie Tipps und Tricks, um Geld zu sparen und die niedrigsten Kraftstoffpreise zu finden. Erfahren Sie, wie sich verschiedene Faktoren auf die Preisschwankungen auswirken und nutzen Sie dieses Wissen, um Ihre Tankkosten zu minimieren.
Spritpreise: Wann ist die beste Zeit zum Tanken?
Die Unterschiede im Tagesverlauf
Laut einer Auswertung des ADAC können Autofahrer beim Tanken Geld sparen, indem sie den richtigen Zeitpunkt wählen. Im Juli betrug der Preisunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Spritpreis am Tag durchschnittlich zwölf Cent. Dabei sind die Preise morgens tendenziell höher und erreichen gegen 7 Uhr ihren Höhepunkt. Danach fallen sie in Wellen ab und liegen ab dem frühen Nachmittag typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt. Die niedrigsten Preise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht.
Einsparpotenzial für Benzin-Pkw
Für Fahrer von Benzin-Pkw ist das Einsparpotenzial durch die Wahl des richtigen Zeitpunktes größer geworden. Bei einer 50-Liter Tankfüllung können sie bis zu sechs Euro sparen, wenn sie zu günstigen Zeiten tanken. Durch das Tanken am Abend statt am Morgen lassen sich bis zu zwölf Cent je Liter Super E10 einsparen. Im Vergleich zum Mai ist das Einsparpotenzial gestiegen, als es noch bei zehn Cent lag.
Geringeres Einsparpotenzial für Diesel-Fahrer
Für Diesel-Fahrer ist das Einsparpotenzial dagegen gesunken. Sie können zwar ebenfalls bis zu zwölf Cent je Liter sparen, wenn sie abends tanken, jedoch betrug die Differenz im Mai noch 16 Cent. Die zwölf Cent Unterschied bei E10 und Diesel sind vergleichsweise viel. Es wurde festgestellt, dass der Abstand zwischen Morgen und Abend für E10 noch nie so groß war wie dieses Jahr und für Diesel erst einmal.
Die Rolle der Uhrzeit
Die Uhrzeit spielt eine große Rolle bei der Preisgestaltung an der Tankstelle. Die Preise steigen ab etwa 5 Uhr morgens an und erreichen gegen 7 Uhr ihren Höhepunkt. Danach fallen sie in Wellen ab, mit weiteren Preisspitzen um 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und ab 23 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag liegen die Preise typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt. Die niedrigsten Preise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht. Auch der Zeitraum zwischen 18 und 19 Uhr ist bereits relativ günstig. Wer kurz vor 19 Uhr oder zwischen 21 und kurz vor 22 Uhr tankt, kann bis zu vier Cent im Vergleich zum Tagesdurchschnitt sparen. In der Nacht gibt es dagegen kaum Preisänderungen.
Diese Auswertung des ADAC zeigt, dass Autofahrer durch die Wahl des richtigen Zeitpunktes beim Tanken Geld sparen können. Obwohl die Unterschiede im Tagesverlauf derzeit sehr hoch sind, hat sich am grundsätzlichen System nicht viel geändert.
ADAC-Studie enthüllt: Zu welchen Zeiten sind Spritpreise am niedrigsten?
Die Uhrzeit spielt eine große Rolle
Laut einer neuen Auswertung des ADAC zeigt sich, dass die Uhrzeit einen großen Einfluss auf die Preisgestaltung an der Tankstelle hat. Die Preise steigen ab etwa 5 Uhr morgens an und erreichen gegen 7 Uhr ihren Höhepunkt. Zu dieser Zeit sind die Preise sowohl für Diesel als auch für E10 im Durchschnitt um acht Cent höher als über den Tag verteilt. Danach fallen die Preise in Wellen nach unten und es gibt weitere Preisspitzen gegen 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und ab 23 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag liegen die Preise typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt. Zwischen kurz nach 16 Uhr und kurz vor 22 Uhr beträgt der Unterschied kontinuierlich mindestens zwei Cent. Laut ADAC werden die niedrigsten Preise zwischen 20 und 22 Uhr erreicht.
Sparpotenzial durch richtigen Zeitpunkt
Die Auswertung des ADAC zeigt auch, dass Autofahrer durch die Wahl des richtigen Zeitpunktes beim Tanken Geld sparen können. Im Juli betrug der Preisunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Preis am Tag im Schnitt zwölf Cent. Bei einer Tankfüllung von 50 Litern können Autofahrer bis zu sechs Euro sparen, wenn sie zu günstigen Zeiten tanken. Besonders beim Benzin E10 lassen sich bis zu zwölf Cent je Liter sparen, wenn man statt morgens abends tankt. Für Diesel-Fahrer ist das Einsparpotenzial dagegen gesunken. Im Mai betrug die Differenz noch 16 Cent, im Juli sind es nur noch zwölf Cent.
– Die Preise steigen ab etwa 5 Uhr morgens an und erreichen gegen 7 Uhr ihren Höhepunkt.
– Ab dem frühen Nachmittag liegen die Preise typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt.
– Die niedrigsten Preise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht.
– Autofahrer können bis zu sechs Euro sparen, wenn sie zu günstigen Zeiten tanken.
– Beim Benzin E10 lassen sich bis zu zwölf Cent je Liter sparen, beim Diesel sind es ebenfalls zwölf Cent.
Tanken zum Schnäppchenpreis: Die günstigsten Uhrzeiten für Spritkäufe
Die Preisschwankungen an der Tankstelle
Laut einer Auswertung des ADAC können Autofahrer in Deutschland beim Tanken Geld sparen, indem sie die richtige Uhrzeit wählen. Im Juli betrug der Preisunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Spritpreis am Tag im Durchschnitt zwölf Cent. Das Sparpotenzial für Benzin-Pkw ist in den letzten Monaten größer geworden. Bei einer 50-Liter Tankfüllung können Autofahrer bis zu sechs Euro einsparen, wenn sie zu günstigen Zeiten tanken. Beim Super E10 lassen sich bis zu zwölf Cent pro Liter sparen, wenn man abends statt morgens tankt. Für Diesel-Fahrer ist das Einsparpotenzial dagegen gesunken.
Die besten Uhrzeiten zum Tanken
Die Uhrzeit spielt eine große Rolle bei der Preisgestaltung an der Tankstelle. Ab etwa 5 Uhr morgens steigen die Preise und erreichen gegen 7 Uhr ihren Höhepunkt. Danach sinken die Preise für Diesel und E10 in Wellen nach unten. Weitere Preisspitzen gibt es gegen 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und ab 23 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag liegen die Preise typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt. Die niedrigsten Spritpreise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht. Auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise bereits relativ günstig. Wer kurz vor 19 Uhr oder zwischen 21 und kurz vor 22 Uhr tankt, kann bis zu vier Cent im Vergleich zum Tagesdurchschnitt sparen. In der Nacht gibt es dagegen kaum Preisänderungen.
Diese Auswertung des ADAC bestätigt die typische Entwicklung im Tagesverlauf an Tankstellen, obwohl die Unterschiede derzeit sehr hoch sind. Autofahrer sollten daher versuchen, zu den günstigen Uhrzeiten zu tanken, um Geld zu sparen.
Quelle: Deutschlandfunk (08. Juni 2022)
Sparpotenzial nutzen: Wann sind die Spritpreise am billigsten?
Die Uhrzeit spielt eine große Rolle
Die Preise an der Tankstelle variieren je nach Tageszeit erheblich. Laut einer Auswertung des ADAC waren die Spritpreise im Juli morgens höher als abends. Ab etwa 5 Uhr morgens steigen die Preise kontinuierlich an und erreichen gegen 7 Uhr ihren Höhepunkt. Zu dieser Zeit lagen sie im Schnitt acht Cent über dem Tagesdurchschnitt. Danach sinken die Preise in Wellen und es gibt weitere Spitzen um 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und ab 23 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag liegen die Preise typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt. Zwischen kurz nach 16 Uhr und kurz vor 22 Uhr sind sie kontinuierlich mindestens zwei Cent niedriger als der Durchschnitt. Die niedrigsten Preise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr kann man bereits relativ günstig tanken. Wer kurz vor 19 Uhr oder zwischen 21 und kurz vor 22 Uhr tankt, spart bis zu vier Cent im Vergleich zum Tagesdurchschnitt. In der Nacht gibt es dagegen kaum Preisänderungen.
Einsparpotenzial für Benzin-Pkw gestiegen
Das Sparpotenzial beim Tanken durch die Wahl des richtigen Zeitpunktes ist in den vergangenen Monaten größer geworden, so der ADAC. Im Juli betrug der Unterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Spritpreis am Tag im Schnitt zwölf Cent. Bei einer 50-Liter Tankfüllung konnten Autofahrer bis zu sechs Euro sparen, wenn sie zur günstigen Zeit tankten. Beim Benzin E10 ließen sich bis zu zwölf Cent je Liter sparen, wenn man abends statt morgens tankte. Im Vergleich zum Mai ist das Einsparpotenzial gestiegen, denn damals lag es nur bei zehn Cent im Schnitt. Für Diesel-Fahrer ist das Einsparpotenzial dagegen gesunken. Zwar können auch sie bis zu zwölf Cent je Liter sparen, wenn sie abends tanken, aber im Mai betrug die Differenz noch 16 Cent.
Steuerrabatt auf Benzin und Diesel beeinflusst Preise
Der ADAC hatte seine jährliche Untersuchung des Spritpreises im Tagesverlauf dieses Jahr im Juli wiederholt, da durch die Turbulenzen rund um den Steuerrabatt auf Benzin und Diesel die typische Entwicklung infrage stand. Obwohl die Unterschiede derzeit sehr hoch sind, hat sich am grundsätzlichen System nicht viel geändert. Die Wahl des richtigen Zeitpunktes kann nach wie vor beim Tanken bares Geld sparen.
Preisunterschiede an der Zapfsäule: Die besten Zeiten für günstiges Tanken
Morgens teurer, abends günstiger
Laut einer Auswertung des ADAC sind die Spritpreise in Deutschland je nach Tageszeit unterschiedlich. Wer morgens tankt, muss mehr bezahlen, während es abends günstiger wird. Im Juli betrug der Preisunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Preis am Tag im Durchschnitt zwölf Cent. Das Sparpotenzial für Benzin-Pkw ist in den letzten Monaten größer geworden, wenn man den richtigen Zeitpunkt zum Tanken wählt. Bei einer 50-Liter Tankfüllung können Autofahrer bis zu sechs Euro sparen, wenn sie zu den günstigen Zeiten zur Tankstelle fahren. Beim Super E10 lassen sich bis zu zwölf Cent pro Liter einsparen, wenn man abends statt morgens tankt. Das Einsparpotenzial für Diesel-Fahrer ist dagegen gesunken, jedoch können auch sie bis zu zwölf Cent pro Liter sparen, wenn sie abends tanken.
Uhrzeit beeinflusst Preise an der Tankstelle
Die Uhrzeit spielt eine große Rolle bei der Preisgestaltung an der Tankstelle. Ab etwa 5 Uhr morgens steigen die Preise und erreichen gegen 7 Uhr ihren Höhepunkt. Im Juli waren die Preise für Diesel und E10 dann acht Cent höher als der Tagesdurchschnitt. Von dieser Spitze aus gehen die Preise wellenförmig nach unten. Weitere Preisspitzen gibt es gegen 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und ab 23 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag liegen die Preise typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt. Zwischen kurz nach 16 Uhr und kurz vor 22 Uhr sind die Preise kontinuierlich mindestens zwei Cent günstiger. Die niedrigsten Preise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht. Auch der Zeitraum zwischen 18 und 19 Uhr ist bereits relativ günstig. Wer kurz vor 19 Uhr oder zwischen 21 und kurz vor 22 Uhr tankt, kann bis zu vier Cent im Vergleich zum Tagesdurchschnitt sparen. In der Nacht gibt es dagegen kaum Preisänderungen.
Geld sparen beim Tanken: Zu welchen Tageszeiten sind die Spritpreise am besten?
Der ADAC hat eine neue Auswertung veröffentlicht, die zeigt, zu welchen Tageszeiten die Spritpreise in Deutschland am niedrigsten sind. Dabei wurden rund 14.000 Tankstellen berücksichtigt. Im Juli betrug der Preisunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Preis am Tag im Schnitt zwölf Cent. Autofahrer können bis zu sechs Euro sparen, wenn sie zur richtigen Zeit tanken.
Laut der Auswertung sind die Spritpreise morgens höher als abends. Beim Benzin E10 lassen sich bis zu zwölf Cent je Liter sparen, wenn man abends statt morgens tankt. Das Einsparpotenzial für Diesel-Fahrer ist dagegen gesunken, liegt aber immer noch bei bis zu zwölf Cent pro Liter.
Die Preise an der Tankstelle steigen ab etwa 5 Uhr morgens und erreichen ihren Höhepunkt gegen 7 Uhr. Danach fallen sie in Wellen nach unten, mit weiteren Spitzen um 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr und ab 23 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag liegen die Preise typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt. Die niedrigsten Preise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Spritpreise üblicherweise in den frühen Morgenstunden am günstigsten sind. Es empfiehlt sich daher, frühzeitig zu tanken, um von niedrigeren Preisen zu profitieren. Dennoch können auch regionale und saisonale Faktoren die Preise beeinflussen, weshalb es ratsam ist, regelmäßig nach aktuellen Angeboten Ausschau zu halten.