Wann ist der Sprit am günstigsten? ADAC-Auswertung zeigt Uhrzeiten für niedrigste Preise

„Wann ist der Sprit am günstigsten? Erfahren Sie, zu welcher Zeit Sie am besten tanken sollten, um Geld zu sparen. Entdecken Sie Tipps und Tricks, um die niedrigsten Benzin- und Dieselpreise zu finden und Ihre Fahrtkosten zu optimieren. Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, Ihr Portemonnaie zu entlasten!“

Spritpreise: Wann ist der günstigste Zeitpunkt zum Tanken?

Spritpreise: Wann ist der günstigste Zeitpunkt zum Tanken?

ADAC-Auswertung zeigt Preisunterschiede im Juli

Laut einer neuen Auswertung des ADAC waren die Spritpreise im Juli in Deutschland zu bestimmten Tageszeiten niedriger als zu anderen. Der Unterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Preis betrug im Durchschnitt zwölf Cent pro Liter. Das Sparpotenzial für Autofahrer, die Benzin-Pkw fahren, ist durch die Wahl des richtigen Zeitpunktes größer geworden. Bei einer 50-Liter Tankfüllung konnten sie bis zu sechs Euro sparen, wenn sie zu günstigen Zeiten zur Tankstelle fuhren. Beim E10-Kraftstoff konnten bis zu zwölf Cent je Liter eingespart werden, wenn man abends statt morgens tankte. Diesel-Fahrer hatten dagegen ein geringeres Einsparpotenzial, da die Differenz zwischen Morgen und Abend nur noch zwölf Cent betrug.

Uhrzeit beeinflusst Preise an der Tankstelle

Die Uhrzeit spielt eine große Rolle bei der Preisgestaltung an der Tankstelle. Die Preise steigen ab etwa 5 Uhr morgens an und erreichen ihren Höhepunkt gegen 7 Uhr. Im Juli waren die Preise zu dieser Zeit acht Cent höher als der Tagesdurchschnitt. Danach sinken die Preise für Benzin und Diesel wellenförmig ab, mit weiteren Spitzen um 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und ab 23 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag liegen die Preise typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt. Zwischen kurz nach 16 Uhr und kurz vor 22 Uhr sind die Preise kontinuierlich mindestens zwei Cent niedriger. Die niedrigsten Preise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht, aber auch der Zeitraum zwischen 18 und 19 Uhr ist relativ günstig. Wer kurz vor 19 Uhr oder zwischen 21 und kurz vor 22 Uhr tankt, kann bis zu vier Cent im Vergleich zum Tagesdurchschnitt sparen. In der Nacht gibt es kaum Preisänderungen.

Turbulenzen rund um den Steuerrabatt auf Benzin und Diesel

Der ADAC hatte seine jährliche Untersuchung des Spritpreises im Tagesverlauf dieses Jahr im Juli wiederholt, da durch die Turbulenzen rund um den Steuerrabatt auf Benzin und Diesel auch die typische Entwicklung infrage gestanden hatte. Obwohl die Unterschiede derzeit sehr hoch sind, hat sich am grundsätzlichen System nicht viel geändert.

ADAC-Auswertung: Die besten Zeiten für günstigen Spritpreis

ADAC-Auswertung: Die besten Zeiten für günstigen Spritpreis

Preisunterschiede an der Zapfsäule im Juli

Laut einer neuen Auswertung des ADAC beträgt der Preisunterschied an der Zapfsäule zwischen Morgen und Abend im Juli durchschnittlich zwölf Cent. Dieses Sparpotenzial ermöglicht es Fahrern von Benzin-Pkw, bis zu sechs Euro bei einer 50-Liter Tankfüllung zu sparen, wenn sie zur richtigen Zeit tanken. Insbesondere beim Super E10 kann man bis zu zwölf Cent je Liter einsparen, wenn man abends statt morgens tankt. Im Vergleich zum Mai ist das Einsparpotenzial für Diesel-Fahrer gesunken, lag jedoch immer noch bei zwölf Cent je Liter.

Die Bedeutung der Uhrzeit für die Spritpreise

Die Uhrzeit spielt eine große Rolle bei der Preisgestaltung an der Tankstelle. Ab 5 Uhr morgens steigen die Preise und erreichen gegen 7 Uhr ihren Höhepunkt. Danach sinken die Preise in Wellen ab, wobei es weitere Preisspitzen um 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und ab 23 Uhr gibt. Typischerweise liegen die Preise ab dem frühen Nachmittag unter dem Tagesdurchschnitt. Zwischen kurz nach 16 Uhr und kurz vor 22 Uhr sind die Preise kontinuierlich mindestens zwei Cent niedriger als der Durchschnitt. Die niedrigsten Preise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht.

Weitere Erkenntnisse der Auswertung

Die ADAC-Auswertung zeigt, dass sich das Spritpreisniveau seit 2015 im Mai nur geringfügig verändert hat. Im Juli wurde die Untersuchung aufgrund der Turbulenzen rund um den Steuerrabatt auf Benzin und Diesel wiederholt. Obwohl die Preisunterschiede derzeit hoch sind, bleibt das grundlegende System der Preisentwicklung im Tagesverlauf bestehen.

Diese Informationen basieren auf dem Bericht des Deutschlandfunks vom 8. Juni 2022 um 13:00 Uhr.

Sparen beim Tanken: Wann sind die Spritpreise am niedrigsten?

Die Uhrzeit spielt eine große Rolle

Laut einer Auswertung des ADAC können Autofahrer beim Tanken Geld sparen, indem sie den richtigen Zeitpunkt wählen. Im Juli betrug der Unterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Spritpreis am Tag durchschnittlich zwölf Cent. Besonders morgens sind die Preise an der Zapfsäule höher, während sie ab dem frühen Nachmittag typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt liegen. Die niedrigsten Preise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht. Auch der Zeitraum zwischen 18 und 19 Uhr ist bereits relativ günstig. Wer zu diesen Zeiten tankt, kann bis zu vier Cent im Vergleich zum Tagesdurchschnitt sparen.

Einsparpotenzial für Benzin-Pkw gestiegen

Für Fahrer von Benzin-Pkw ist das Sparpotenzial in den vergangenen Monaten größer geworden. Bei einer 50-Liter Tankfüllung können sie bis zu sechs Euro weniger bezahlen, wenn sie zu günstigen Zeiten zur Tankstelle fahren. Beim E10-Kraftstoff lassen sich bis zu zwölf Cent je Liter sparen, wenn statt morgens abends getankt wird. Im Mai lag das Einsparpotenzial noch bei nur zehn Cent im Schnitt. Für Diesel-Fahrer dagegen ist das Einsparpotenzial gesunken. Zwar können auch sie bis zu zwölf Cent je Liter sparen, aber im Mai betrug die Differenz noch 16 Cent.

Typische Preisspitzen und günstige Zeiten

Die Preise an der Tankstelle steigen ab etwa 5 Uhr morgens und erreichen ihren Höhepunkt gegen 7 Uhr. Von dort aus gehen sie in Wellen nach unten, mit weiteren Preisspitzen um 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und ab 23 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag liegen die Preise typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt. Die niedrigsten Preise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr ist es bereits relativ günstig. Wer kurz vor 19 Uhr oder zwischen 21 und kurz vor 22 Uhr tankt, kann bis zu vier Cent im Vergleich zum Tagesdurchschnitt sparen. In der Nacht gibt es dagegen kaum Preisänderungen.

Es lohnt sich also für Autofahrer, die Spritpreise im Auge zu behalten und zu den günstigen Zeiten zur Tankstelle zu fahren, um Geld zu sparen.

Uhrzeit entscheidend: Wann tanken Autofahrer am besten?

Uhrzeit entscheidend: Wann tanken Autofahrer am besten?

Preisunterschiede je nach Tageszeit

Laut einer Auswertung des ADAC haben die Uhrzeit und der Zeitpunkt des Tankens einen erheblichen Einfluss auf die Spritpreise an deutschen Tankstellen. Im Juli betrug der Preisunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Preis des Tages im Durchschnitt zwölf Cent. Das Sparpotenzial für Fahrer von Benzin-Pkw ist in den letzten Monaten größer geworden, wenn sie den richtigen Zeitpunkt zum Tanken wählen. Autofahrer können bis zu sechs Euro sparen, wenn sie zu günstigen Zeiten zur Tankstelle fahren. Beim E10-Kraftstoff lassen sich bis zu zwölf Cent pro Liter sparen, wenn man abends statt morgens tankt.

Optimale Zeiten zum Tanken

Die Preise an der Zapfsäule steigen ab etwa 5 Uhr morgens und erreichen gegen 7 Uhr ihren Höhepunkt. Zu dieser Zeit sind die Preise sowohl für Diesel als auch für E10 acht Cent höher als der Tagesdurchschnitt. Danach fallen die Preise in Wellen, wobei es weitere Preisspitzen um 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und ab 23 Uhr gibt. Ab dem frühen Nachmittag liegen die Preise typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt. Die niedrigsten Spritpreise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht. Auch der Zeitraum zwischen 18 und 19 Uhr ist bereits relativ günstig. Autofahrer, die kurz vor 19 Uhr oder zwischen 21 und kurz vor 22 Uhr tanken, können bis zu vier Cent im Vergleich zum Tagesdurchschnitt sparen. In der Nacht gibt es dagegen kaum Preisänderungen.

Veränderungen durch Steuerrabatt auf Benzin und Diesel

Der ADAC hat seine jährliche Untersuchung des Spritpreises im Tagesverlauf trotz der Turbulenzen rund um den Steuerrabatt auf Benzin und Diesel wiederholt. Dabei wurden hohe Preisunterschiede festgestellt. Obwohl sich die Unterschiede derzeit stark zeigen, hat sich am grundsätzlichen System nicht viel geändert. Die Wahl des richtigen Zeitpunkts zum Tanken kann nach wie vor zu erheblichen Einsparungen führen.

Preisunterschiede an der Zapfsäule: Zu welchen Tageszeiten lohnt sich das Tanken besonders?

Die Auswertung des ADAC

Laut einer neuen Auswertung des ADAC lohnt es sich, den richtigen Zeitpunkt zum Tanken zu wählen. Im Juli betrug der Preisunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Spritpreis am Tag im Durchschnitt zwölf Cent. Das Sparpotenzial für Fahrer von Benzin-Pkw ist in den letzten Monaten größer geworden. Autofahrer können bis zu sechs Euro sparen, wenn sie zu günstigen Zeiten tanken. Beim E10-Kraftstoff lassen sich bis zu zwölf Cent je Liter einsparen, wenn man abends statt morgens tankt. Für Diesel-Fahrer ist das Einsparpotenzial dagegen gesunken, aber auch hier können bis zu zwölf Cent je Liter gespart werden.

Die Rolle der Uhrzeit

Die Uhrzeit spielt eine große Rolle bei der Preisgestaltung an der Tankstelle. Die Preise steigen ab etwa 5 Uhr morgens und erreichen gegen 7 Uhr ihren Höhepunkt. Danach fallen die Preise wieder und es gibt weitere Preisspitzen gegen 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und ab 23 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag liegen die Preise typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt. Die niedrigsten Preise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr kann man schon relativ günstig tanken. Wer kurz vor 19 Uhr oder zwischen 21 und kurz vor 22 Uhr tankt, kann bis zu vier Cent im Vergleich zum Tagesdurchschnitt sparen. In der Nacht gibt es dagegen kaum Preisänderungen.

Diese Auswertung des ADAC wurde im Juli durchgeführt und bestätigt das grundsätzliche System der Preisentwicklung an Tankstellen.

Günstig tanken: Die optimalen Uhrzeiten für den niedrigsten Spritpreis

Preisunterschiede je nach Tageszeit

Laut einer Auswertung des ADAC sind die Spritpreise in Deutschland je nach Tageszeit unterschiedlich. Im Juli betrug der Preisunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Preis am Tag durchschnittlich zwölf Cent. Das Sparpotenzial für Autofahrer ist größer geworden, wenn sie zur günstigen Zeit tanken. Bei einer 50-Liter Tankfüllung können sie bis zu sechs Euro sparen. Besonders beim Super E10 Benzin lassen sich bis zu zwölf Cent pro Liter einsparen, wenn man abends statt morgens tankt. Für Diesel-Fahrer ist das Einsparpotenzial dagegen gesunken.

Preisgestaltung an der Tankstelle

Die Uhrzeit spielt eine große Rolle bei der Preisgestaltung an der Tankstelle. Die Preise steigen ab etwa 5 Uhr morgens und erreichen ihren Höhepunkt um 7 Uhr. Danach fallen die Preise wellenförmig ab, mit weiteren Spitzen um 10 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr und ab 23 Uhr. Ab dem frühen Nachmittag liegen die Preise typischerweise unter dem Tagesdurchschnitt. Die niedrigsten Preise werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht. Auch der Zeitraum zwischen 18 und 19 Uhr ist relativ günstig. Wer kurz vor 19 Uhr oder zwischen 21 und kurz vor 22 Uhr tankt, kann im Vergleich zum Tagesdurchschnitt bis zu vier Cent sparen. In der Nacht gibt es dagegen kaum Preisänderungen.

Fazit

Obwohl die Unterschiede derzeit sehr hoch sind, hat sich am grundsätzlichen System der Preisgestaltung an Tankstellen nicht viel geändert. Autofahrer können durch die Wahl des richtigen Zeitpunktes beim Tanken Geld sparen. Es lohnt sich, abends oder in den frühen Abendstunden zur Tankstelle zu fahren, um von den niedrigeren Preisen zu profitieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Zeitpunkt, zu dem Benzin am günstigsten ist, von verschiedenen Faktoren abhängt. Generell sind die Preise in den frühen Morgenstunden und am späten Abend tendenziell niedriger. Es lohnt sich jedoch auch, regelmäßig die Preisentwicklung an den Tankstellen zu beobachten und gegebenenfalls auf Sonderangebote oder Rabatte zurückzugreifen.