Die Redewendung „Rubbel die Katz“ ist im deutschen Sprachgebrauch weit verbreitet. Doch was genau bedeutet sie? In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und Herkunft dieser Redewendung genauer untersuchen. Erfahren Sie mehr über den Ursprung und die Verwendung von „Rubbel die Katz“ und entdecken Sie, wie diese Redensart im Alltag eingesetzt wird.
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Die Bedeutung von „Rubbel die Katz“: Woher stammt diese Redewendung?
1. Die Herkunft der Redewendung
Die Redewendung „Rubbel die Katz“ stammt aus dem Mittelalter. Damals wurde der Geldbeutel, also das Portemonnaie, als „Geldkatze“ bezeichnet. Dieser Begriff leitet sich von einem arabischen Wort ab, aus dem auch das Wort „Kasse“ entstanden ist. Die Geldkatze war in der Regel ein länglicher Lederbeutel, den man wie einen Gürtel umschnallen konnte.
2. Die Verwendung im Mittelalter
Wenn man im Mittelalter etwas kaufen wollte und an einem Marktstand stand, fühlte man schnell über seinen Geldbeutel, um herauszufinden, ob noch genügend Geld darin war. Die Käufer „rubbelten die Katz“, also strichen mit der Hand über ihre Geldkatze. Der Händler forderte sie sogar dazu auf, schnell zu handeln und ihre Geldkatze zu öffnen: „Rubbel die Katz“. Es war eine Aufforderung, sich schnell zu entscheiden und das Geld bereitzumachen.
3. Die heutige Bedeutung
Auch heute wird die Redewendung noch verwendet, wenn jemand aufgefordert wird, etwas schnell(er) zu tun. Ursprünglich bezog sie sich auf das schnelle Handeln beim Einkaufen im Mittelalter. Damals bewahrte man seine Münzen unterwegs meist in einem Lederbeutel am Gürtel auf, der als „Geldkatze“ bezeichnet wurde. Durch das Streichen über den Beutel konnte man fühlen, ob noch genug Münzen darin waren. Unentschlossene Kunden wurden daher vom Händler gerne aufgefordert: „Rubbel die Katz!“ – also „Mach mal schneller und schau nach, ob du genug Geld hast!“.
Diese Redewendung hat sich bis heute erhalten und wird verwendet, wenn jemand zu einer schnellen Handlung aufgefordert wird.
Herkunft und Bedeutung von „Rubbel die Katz“ erklärt
Die Herkunft der Redewendung
Die Redewendung „Rubbel die Katz“ stammt aus dem Mittelalter. Damals wurde der Geldbeutel, auch „Geldkatze“ genannt, auf Arabisch als „Kasse“ bezeichnet. Die Geldkatze war ein länglicher Lederbeutel, den man wie einen Gürtel umschnallen konnte. Wenn man etwas kaufen wollte und sich an einem Marktstand befand, fühlte man schnell über seinen Geldbeutel, um herauszufinden, ob noch genügend Geld darin war. Die Käufer „rubbelten die Katz“, also strichen über ihren Geldbeutel.
Die Bedeutung der Redewendung
Die Aufforderung „Rubbel die Katz“ war eine Bitte oder Forderung des Händlers, sich schnell zu entscheiden und den Geldbeutel zu öffnen. Der Händler wollte schließlich schnell ein Geschäft machen. Auch heute wird diese Redewendung verwendet, wenn jemand dazu aufgefordert wird, etwas schnell(er) zu tun.
Im Mittelalter bewahrte man seine Münzen unterwegs meist in einem Geldbeutel aus Leder auf, der am Gürtel hing. Dieser wurde ebenfalls als „Geldkatze“ bezeichnet. Wenn man darüber strich, konnte man fühlen, ob noch Münzen darin waren. Unentschlossene Käufer an einem Marktstand wurden daher gerne vom Händler aufgefordert: „Rubbel die Katz!“ – also mach schneller und schau nach, ob noch genug Münzen vorhanden sind.
Die Redewendung „Rubbel die Katz“ hat also ihren Ursprung in der Praxis des Geldbeutels im Mittelalter und wird heute noch verwendet, um jemanden dazu aufzufordern, etwas schnell zu erledigen.
Warum sagt man „Rubbel die Katz“? Eine Erklärung der Redewendung
Die Redewendung „Rubbel die Katz“ stammt aus dem Mittelalter und wurde verwendet, um jemanden dazu aufzufordern, schnell eine Entscheidung zu treffen oder etwas schnell zu erledigen. Der Ursprung dieser Redewendung liegt in der Bezeichnung des Geldbeutels als „Geldkatze“. Im Mittelalter wurde der Geldbeutel oft aus Leder hergestellt und konnte wie ein Gürtel umgeschnallt werden.
Wenn man damals etwas kaufen wollte und an einem Marktstand war, fühlte man über seinen Geldbeutel, um herauszufinden, ob noch genügend Geld darin war. Die Käufer „rubbelten die Katz“, also strichen über ihren Geldbeutel, um nachzuschauen. Die Händler forderten die Kunden sogar dazu auf. Sie wollten schnell Geschäfte machen und sagten daher: „Rubbel die Katz“.
Auch heute wird diese Redewendung noch verwendet, um jemanden anzuspornen, etwas schnell(er) zu tun. Ursprünglich bezog sich das „Rubbeln“ jedoch darauf, den Geldbeutel zu öffnen und nachzusehen, ob genug Münzen darin waren. Diese Praxis stammt aus einer Zeit, in der Menschen ihre Münzen unterwegs oft in einem Leder-Geldbeutel am Gürtel aufbewahrten.
Die Redewendung „Rubbel die Katz“ ist also eine Aufforderung zur Eile und geht zurück auf eine alte Praxis des Überprüfens des eigenen Geldes im Mittelalter.
Die Entstehungsgeschichte von „Rubbel die Katz“ und ihre Bedeutung
1. Die Geldkatze im Mittelalter
Im Mittelalter wurde der Geldbeutel auch als „Geldkatze“ bezeichnet. Dieser Begriff leitet sich von einem arabischen Wort ab, aus dem auch das Wort „Kasse“ entstanden ist. Die Geldkatze war ein länglicher Lederbeutel, den man wie einen Gürtel umschnallen konnte. Wenn man etwas kaufen wollte und an einem Marktstand stand, fühlte man schnell über seinen Geldbeutel, um herauszufinden, ob noch genügend Geld darin war. Die Käufer „rubbelten die Katz“ und der Händler forderte sie sogar dazu auf. Diese Redewendung war also eine Aufforderung, sich schnell zu entscheiden und die Geldkatze zu öffnen.
2. Die Bedeutung heute
Auch heute wird die Redewendung „Rubbel die Katz“ verwendet, wenn man etwas schnell(er) tun soll. Ursprünglich bezog sich dies darauf, dass man seine Münzen unterwegs in einer Geldkatze aus Leder aufbewahrte und durch Reiben überprüfen konnte, ob noch genug Münzen vorhanden waren. Unentschlossene Kunden wurden vom Händler gerne aufgefordert: „Rubbel die Katz!“ – „Mach mal schneller und schau nach, ob noch genug Münzen da sind!“.
Die Redewendung hat also ihren Ursprung in der Praxis des schnellen Handels im Mittelalter und wird heute metaphorisch verwendet, um jemanden zur Eile anzutreiben oder eine schnelle Entscheidung zu fordern.
Ursprung und Sinn der Redewendung „Rubbel die Katz“
Die Redewendung „Rubbel die Katz“ stammt aus dem Mittelalter und hat ihren Ursprung in der Bezeichnung für den Geldbeutel, auch „Geldkatze“ genannt. Der Begriff „Geldkatze“ leitet sich von einem arabischen Wort ab, aus dem auch das Wort „Kasse“ entstanden ist. Die Geldkatze war ein länglicher Lederbeutel, den man wie einen Gürtel umschnallen konnte.
Wenn man im Mittelalter etwas einkaufen wollte und an einem Marktstand stand, fühlte man schnell über seinen Geldbeutel, um zu überprüfen, ob noch genügend Geld darin war. Dieses Handeln wurde als „rubbeln“ bezeichnet. Die Käufer wurden vom Händler sogar dazu aufgefordert: „Rubbel die Katz“. Diese Aufforderung bedeutete, dass man sich schnell entscheiden und die Geldkatze öffnen sollte, um das Geschäft zügig abzuschließen.
Auch heute wird die Redewendung verwendet, wenn man jemanden auffordert, etwas schnell(er) zu tun. Im Mittelalter bewahrte man seine Münzen unterwegs meist in einem Geldbeutel aus Leder auf, der am Gürtel getragen wurde und als „Geldkatze“ bezeichnet wurde. Wenn man über diesen Beutel strich, konnte man fühlen, ob noch Münzen darin waren. Unentschlossene Kunden an einem Marktstand wurden daher gerne vom Händler aufgefordert: „Rubbel die Katz!“ – also mach schneller und schau nach, ob noch genug Münzen vorhanden sind.
Die Redewendung „Rubbel die Katz“ hat also ihren Ursprung in den Handelspraktiken des Mittelalters und wird heute noch verwendet, um jemanden dazu aufzufordern, schnell zu handeln oder eine Entscheidung zu treffen.
„Rubbel die Katz“ – eine historische Erklärung für diese Redensart
Die Herkunft der Redewendung
Die Redewendung „Rubbel die Katz“ stammt aus dem Mittelalter und hat ihren Ursprung in der Verwendung des Begriffs „Geldkatze“. Damals wurde der Geldbeutel, also das Portemonnaie, als „Geldkatze“ bezeichnet. Dieser Begriff leitet sich von einem arabischen Wort ab, aus dem auch das Wort „Kasse“ entstanden ist. Die Geldkatze war in der Regel ein länglicher Lederbeutel, den man wie einen Gürtel umschnallen konnte.
Die Bedeutung der Redewendung
Im Mittelalter war es üblich, dass man seine Münzen unterwegs in einem Geldbeutel aus Leder aufbewahrte, der am Gürtel hing. Um zu überprüfen, ob noch genügend Geld im Beutel war, strich man mit der Hand darüber und konnte so fühlen, ob noch etwas darin war. Wenn man etwas kaufen wollte und an einem Marktstand stand, forderte der Händler die Kunden oft dazu auf, „die Katz zu rubbeln“. Diese Aufforderung bedeutete so viel wie: „Mach schnell und schau nach, ob noch genug Münzen im Geldbeutel sind!“.
Die heutige Verwendung
Auch heute wird die Redewendung „Rubbel die Katz“ verwendet, wenn jemand dazu aufgefordert wird, etwas schnell(er) zu tun. Sie erinnert an die Eile und Entscheidungsnotwendigkeit, die im Mittelalter beim Einkaufen am Marktstand bestand. Die Redewendung ist ein Beispiel dafür, wie sich Sprache und Ausdrücke im Laufe der Zeit entwickeln und ihre ursprüngliche Bedeutung verlieren können.
Es ist interessant zu sehen, wie sich eine Redewendung aus vergangenen Zeiten bis heute erhalten hat und immer noch verwendet wird. „Rubbel die Katz“ erinnert uns daran, wie wichtig es war und immer noch ist, schnell zu handeln und Entscheidungen zu treffen – sei es beim Einkaufen oder in anderen Situationen des Alltags.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ausdruck „Rubbel die Katz“ eine umgangssprachliche Redewendung ist, die eine schnelle und oberflächliche Erledigung einer Aufgabe beschreibt. Diese Bedeutung geht auf den gleichnamigen Film zurück und wird im Alltag häufig verwendet, um auszudrücken, dass etwas schnell erledigt werden soll, ohne viel Zeit oder Mühe zu investieren.