K.I.Z bedeutet „Kannibalismus in Zivil“ und ist eine deutsche Hip-Hop Gruppe, die für ihre provokanten Texte und kontroversen Auftritte bekannt ist. Die Band besteht aus den Rappern Tarek, Nico und Maxim sowie DJ Craft. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 haben sie zahlreiche Alben veröffentlicht und sind eine feste Größe in der deutschen Musikszene geworden. Ihre ironischen und satirischen Texte behandeln oft gesellschaftliche Themen und regen zum Nachdenken an. K.I.Z hat sich einen Ruf als politisch engagierte Band erarbeitet und gilt als Sprachrohr einer ganzen Generation.
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Die Bedeutung von K.I.Z bleibt unklar
Die Berliner Rap-Crew K.I.Z besteht seit 2000 und setzt sich aus den Mitgliedern Tarek, Nico und Maxim zusammen. Die genaue Bedeutung der Abkürzung ist nicht bekannt, das Trio bezeichnet sich jedoch entweder als „Kannibalen in Zivil“ oder „Klosterschüler im Zölibat“. Sie sind bekannt für ihre provokanten Texte und starken Übertreibungen. Ihr sechstes Album „Rap über Hass“ wird an diesem Freitag veröffentlicht.
Auf dem Album setzen K.I.Z zu einem humorvollen Rundumschlag an und nehmen dabei auch politische Themen auf. Die ersten Worte des Albums gehören dem AfD-Politiker Bernd Baumann, der K.I.Z-Texte im Bundestag zitiert und die Band als deutschland- und christenfeindlich bezeichnet hat.
In Bezug auf die Frage, ob sie je auf einer größeren Bühne stattgefunden haben, erzählt Maxim von ihrem Auftritt bei „Rock am Ring“ vor 80.000 Menschen. Dabei performten sie den Song „Ich bin Adolf Hitler“, während im Backstage-Bereich die Red Hot Chili Peppers warteten.
Die Band äußert sich auch zur AfD und deren Reaktion auf ihre Texte. Sie betonen, dass die AfD versucht hat, mit Hilfe ihrer Texte Stimmung gegen bestimmte Veranstaltungen zu machen. Dabei wurden K.I.Z und Feine Sahne Fischfilet herausgepickt, obwohl die AfD selbst im Verfassungsschutzbericht auftaucht.
Des Weiteren wird über den Unterschied zwischen dem Hass in ihren Texten und dem der AfD gesprochen. Maxim erklärt, dass es im Grunde das Gleiche ist und sie selbst die AfD sind. Er betont jedoch, dass der Inhalt einen wesentlichen Unterschied macht und es ein Fehler ist, jedem, der wütend ist, automatisch Hass zu unterstellen.
Tarek wird auf ein Musikvideo angesprochen, in dem er Andeutungen macht, bestimmte AfD-Politiker umzubringen. Er erklärt, dass dies Teil eines Karate-Films war und sie sich immer gewünscht haben, mit ausgewiesenen Arschlöchern Streit anzufangen.
Auf die Frage nach einer möglichen Canceling-Debatte antwortet Maxim gelassen. Er sagt, dass sie fest im Sattel sitzen und coole Typen sind. Wenn jemand einen Spruch raushaut, könnte er sich einbilden gecancelt zu werden. Es liege jedoch eher daran, dass das Gesagte etwas verkörpert, was diese Person die ganze Zeit ausmacht.
Die Band betont auch ihre Rolle als Kämpfer für ihre Fans. Sie trauen sich auch die Bösen zu sein und nehmen in Kauf schlecht dazustehen. Dabei verweisen sie auf ihre Ironie und Sarkasmus in den Texten.
Abschließend wird darauf hingewiesen, dass K.I.Z immer weitermachen werden und es kein Ende für die Band gibt.
K.I.Z – Kannibalen in Zivil oder Klosterschüler im Zölibat?
Die Berliner Rap-Crew K.I.Z besteht seit dem Jahr 2000 und setzt sich aus den Mitgliedern Tarek, Nico und Maxim zusammen. Die genaue Bedeutung der Abkürzung ist nicht bekannt, das Trio bezeichnet sich jedoch wahlweise als „Kannibalen in Zivil“ oder „Klosterschüler im Zölibat“. Sie sind für ihre provokanten Texte und starken Übertreibungen bekannt. Ihr sechstes Album mit dem Titel „Rap über Hass“ wird an diesem Freitag veröffentlicht.
Auf dem Album nehmen K.I.Z Bezug auf den AfD-Politiker Bernd Baumann, der ihre Texte im Bundestag zitiert und als deutschland- und christenfeindlich bezeichnet hat. Die Band hat bereits auf großen Bühnen wie dem „Rock am Ring“ Festival vor 80.000 Menschen gespielt.
Die AfD hat versucht, K.I.Z für ihre Zwecke zu instrumentalisieren und Stimmung gegen bestimmte Veranstaltungen zu machen. Die Band sieht darin eine Form der Manipulation und betont, dass die Inhalte ihrer Texte einen wesentlichen Unterschied zum Hass der AfD ausmachen.
In Bezug auf ein Musikvideo von Tarek, in dem er Andeutungen macht, bestimmte AfD-Politiker umzubringen, betont er, dass dies nur ein Karate-Film sei und keine tatsächliche Gewaltanwendung darstelle.
Die Band sieht sich selbst als „der Batman der linken Szene“, die bereit ist, unangenehme Themen anzusprechen und dafür auch schlecht dazustehen. Sie betonen jedoch auch, dass sie nur für die Menschen kämpfen wollen.
K.I.Z verwenden in ihren Texten viel Ironie und Sarkasmus. Sie betonen jedoch, dass dies nicht bedeutet, dass sie es sich leicht machen oder ihre Aussagen hinterher anders deuten wollen. Sie möchten mit ihren Texten ein Unwohlsein auslösen und betonen, dass sie nicht die Band sein müssen, auf die sich alle einigen können.
Die Band hat im Laufe der Jahre gelernt, mit ihrer Wut umzugehen und politischer geworden. Sie sehen Hass grundsätzlich als etwas Unkonstruktives an, außer wenn es darum geht, Nazis entgegenzutreten.
Trotz der Provokationen und kontroversen Texte sind K.I.Z der Meinung, dass sie immer Musik machen werden. Sie betrachten ihr Schaffen nicht als Altersfrage und finden es inspirierend, wenn Künstler wie Charles Bukowski auch im hohen Alter noch provokant sein können.
Die Berliner Rap-Crew K.I.Z seit 2000 aktiv
Die Berliner Rap-Crew K.I.Z besteht aus den Mitgliedern Tarek, Nico und Maxim. Sie sind seit dem Jahr 2000 gemeinsam aktiv. Die genaue Bedeutung der Abkürzung „K.I.Z“ ist nicht bekannt. Das Trio bezeichnet sich selbst entweder als „Kannibalen in Zivil“ oder als „Klosterschüler im Zölibat“.
In ihrer Musik provozieren sie gerne mit starken Texten und Übertreibungen. Ein Beispiel dafür ist ihr Song „Wir sind radiotauglich, du Hurensohn!“. Mit ihrem Album „Hurra die Welt geht unter“ haben sie im Jahr 2015 tatsächlich Erfolg gehabt.
Am kommenden Freitag erscheint ihr sechstes Album mit dem Titel „Rap über Hass“. Auch auf diesem Album setzen K.I.Z wieder auf humorvolle Texte und provokante Aussagen. Das erste Intro des Albums beinhaltet eine Rede des AfD-Politikers Bernd Baumann, der die Texte von K.I.Z im Bundestag zitierte und diese als deutschland- und christenfeindlich bezeichnete.
Auf die Frage, ob sie schon einmal auf einer größeren Bühne stattgefunden haben, antwortet das Trio, dass sie bereits vor 80.000 Menschen bei „Rock am Ring“ performt haben. Dabei warteten sogar die Red Hot Chili Peppers backstage auf ihren Auftritt. Sie sehen den Bundestag als weniger bedeutend an und betonen, dass sie durch ihre Musik auch politische Statements setzen wollen.
Des Weiteren äußern sie sich zu ihrer Auseinandersetzung mit der AfD. Sie kritisieren, dass die Partei versucht hat, mit ihren Texten Stimmung gegen das „Wir sind mehr“-Konzert 2018 in Chemnitz zu machen. K.I.Z und die Band Feine Sahne Fischfilet wurden dabei als Zielscheiben ausgewählt. Die Mitglieder von K.I.Z weisen jedoch darauf hin, dass auch die AfD selbst im Verfassungsschutzbericht auftaucht.
Ein weiterer Aspekt des Interviews ist die Diskussion um Hass in den Texten von K.I.Z im Vergleich zur AfD. Die Band betont, dass es keinen Unterschied gibt und sie letztendlich die AfD seien. Sie sehen es als Fehler an, jedem wütenden Menschen automatisch Hass zu unterstellen.
Auf die Frage nach einer möglichen Canceling-Debatte antwortet das Trio, dass sie sich nicht davor fürchten. Sie betrachten sich selbst als „coole Typen“ und nehmen sich das Recht heraus, zu sagen, was sie wollen. Dabei betonen sie jedoch auch, dass ihre Musik letztendlich für eine gute Sache kämpft.
Das Album von K.I.Z strotzt vor Ironie und Sarkasmus. Dabei werden auch provokante Formulierungen verwendet. Die Mitglieder der Band betonen jedoch, dass diese nicht dazu dienen sollen, von allen gemocht zu werden. Vielmehr möchten sie bei den Hörern ein Unwohlsein auslösen und zum Nachdenken anregen.
Abschließend wird noch auf die Frage eingegangen, ob die Wut der Band in den letzten 15 Jahren gleich geblieben ist. Ein Mitglied erklärt, dass er immer noch jeden Morgen Fahrradfahrer anschreit und wahrscheinlich sogar wütender geworden ist, da er sich mehr mit Politik auseinandergesetzt hat. Ein anderer betont, dass er früher wütend war, weil er nicht auf großen Partys dabei sein durfte. Mittlerweile sei ihm das jedoch egal.
Insgesamt wird deutlich, dass K.I.Z als Rap-Crew weiterhin aktiv sein werden und ihre Musik dazu nutzen, um politische Statements zu setzen und zum Nachdenken anzuregen. Sie provozieren mit ihren Texten und nehmen bewusst in Kauf, schlecht dazustehen.
K.I.Z wird mit provokanten Texten und starken Übertreibungen bekannt
Die Berliner Rap-Crew K.I.Z besteht seit 2000 und setzt mit ihren provokanten Texten und starken Übertreibungen auf einen humorvollen Rundumschlag. Die Abkürzung K.I.Z steht entweder für „Kannibalen in Zivil“ oder „Klosterschüler im Zölibat“, aber niemand weiß es genau. Ihr sechstes Album „Rap über Hass“ erscheint an diesem Freitag.
Auf dem Album beziehen sich K.I.Z auf den AfD-Politiker Bernd Baumann, der ihre Texte im Bundestag zitiert und als deutschland- und christenfeindlich bezeichnet hat. Die Band hat die Rede von Baumann als Intro für ihr Album verwendet, jedoch hat er sich bis jetzt nicht dafür bedankt.
Die Mitglieder von K.I.Z haben bereits auf großen Bühnen stattgefunden, zum Beispiel bei „Rock am Ring“, wo sie vor 80.000 Menschen performten. Sie haben auch bei dem Konzert „Wir sind mehr“ in Chemnitz aufgetreten, gegen das die AfD Stimmung gemacht hatte.
Die Band sieht keinen Unterschied zwischen dem Hass in ihren Texten und dem der AfD. Sie sind der Meinung, dass die AfD versucht hat, potenzielle Unterstützer gegen sie aufzuwiegeln. K.I.Z betonen jedoch, dass sie keine rassistischen Ansichten haben und dass es wichtig ist, den Inhalt von Hassbotschaften auseinanderzunehmen.
Tarek von K.I.Z wird für sein Musikvideo kritisiert, in dem er Andeutungen macht, bestimmte AfD-Politiker umzubringen. Er erklärt jedoch, dass dies nur ein Karate-Film im Stil von „Kill Bill“ ist und dass niemand tatsächlich verletzt wurde.
Die Band hat keine Angst vor einer Canceling-Debatte, da sie der Meinung sind, dass sie sich durch ihre Persönlichkeit und ihre Musik etabliert haben. Sie betrachten sich selbst als Kämpfer für diejenigen, die nicht gehört werden.
K.I.Z verwenden viel Ironie und Sarkasmus in ihren Texten. Sie sind sich bewusst, dass dies nicht bei allen gut ankommt und dass es Menschen gibt, die ihre Texte unangenehm finden. Dennoch ist es ihnen wichtig, ein Unwohlsein auszulösen und zum Nachdenken anzuregen.
Die Band betont jedoch auch, dass Hass nicht konstruktiv ist. Sie sehen keinen Grund darüber nachzudenken, ob ihr Hass produktiv verwertbar ist oder nicht. Bei Nazis könne Hass sinnvoll sein, aber sie betrachten sich selbst nicht als hasserfüllt.
K.I.Z versichern, dass sie immer Musik machen werden und dass K.I.Z nie begraben wird. Sie glauben nicht daran, dass man zu alt ist für Hass-Rap und ziehen Vergleiche zu Charles Bukowski, der auch im hohen Alter noch asozial war.
Das neue Album „Rap über Hass“ von K.I.Z erscheint an diesem Freitag und wird voraussichtlich wieder mit provokanten Texten und starken Übertreibungen aufwarten.
Das neue Album „Rap über Hass“ erscheint am Freitag
Die Berliner Rap-Crew K.I.Z besteht seit dem Jahr 2000 und besteht aus den Mitgliedern Tarek, Nico und Maxim. Die genaue Bedeutung der Abkürzung ist nicht bekannt, aber das Trio bezeichnet sich selbst als „Kannibalen in Zivil“ oder „Klosterschüler im Zölibat“. Sie sind für ihre provokanten Texte und starken Übertreibungen bekannt.
Ihr sechstes Album mit dem Titel „Rap über Hass“ wird an diesem Freitag veröffentlicht. Auf diesem Album nehmen K.I.Z erneut mit humorvollen Texten Stellung zu verschiedenen Themen. Das Album beginnt mit einem Ausschnitt einer Rede des AfD-Politikers Bernd Baumann, der die K.I.Z-Texte im Bundestag zitiert und als deutschland- und christenfeindlich bezeichnet hat.
Auf die Frage, ob sie schon einmal auf einer größeren Bühne aufgetreten sind, antwortet Maxim, dass sie bei „Rock am Ring“ vor 80.000 Menschen aufgetreten sind und dabei den Song „Ich bin Adolf Hitler“ performt haben.
Die Band äußert sich auch zur AfD und deren Sorge um Hassbotschaften. Nico kommentiert ironisch, dass es witzig sei, dass Faschos (Faschisten) sich auf Political Correctness berufen würden, während die AfD selbst Hass schüre. Maxim ergänzt, dass die AfD versucht habe, mit Hilfe ihrer Texte Stimmung gegen das Konzert „Wir sind mehr“ in Chemnitz zu machen.
Auf die Frage nach dem Unterschied zwischen dem Hass in ihren Texten und dem der AfD antwortet Maxim ironisch: „Das ist genau das Gleiche. Wir sind die AfD.“ Er betont jedoch, dass der Inhalt einen wesentlichen Unterschied mache.
Tarek wird auf ein Musikvideo angesprochen, in dem er Andeutungen macht, Alice Weidel, Alexander Gauland und Björn Höcke umzubringen. Er erklärt, dass dies Teil eines Karate-Films sei und nicht ernst gemeint.
Die Band spricht auch über die Möglichkeit einer Canceling-Debatte (eine Debatte darüber, ob jemand aufgrund kontroverser Aussagen oder Handlungen boykottiert werden sollte) und gibt an, dass sie sich nicht davon beeinflussen lassen würden. Sie betonen ihre Rolle als „Batman der linken Szene“ und dass sie bereit seien, für ihre Überzeugungen einzustehen.
Das Album von K.I.Z ist bekannt für seine Ironie und Sarkasmus. Auf die Frage, ob solche Formulierungen notwendig seien, antwortet Tarek, dass es vor allem um eine schmissige Bridge gehe und dass diese nicht dafür sorgen werde, dass die Leute sie nicht mehr scheiße finden.
Die Band betont auch, dass sie nie behauptet habe Satire zu machen. Sie kritisieren Schauspieler wie Jan-Josef Liefers, die sich auf Satire berufen würden, aber keine klaren Aussagen machen würden.
Abschließend wird die Frage gestellt, ob die Wut der Band in den letzten 15 Jahren gleich geblieben sei. Nico gibt an immer noch jeden Morgen Fahrradfahrer anzuschreien und sagt ironisch: „Wahrscheinlich bin ich eher wütender geworden“. Maxim erklärt dagegen, dass er früher wütend gewesen sei, weil er nicht auf den großen Partys und in der Community dabei sein durfte. Jetzt sei es ihm jedoch egal.
Die Band betont, dass Hass eigentlich nicht sinnvoll sei und dass sie nicht mit dem Gedanken ins Studio gegangen seien, „heute wird mal richtig geil gehasst“. Sie stellen jedoch fest, dass ihre Texte oft ein Unwohlsein auslösen sollen und dass es interessanter sei, bei Menschen eine Reaktion hervorzurufen.
Abschließend bekräftigt die Band, dass sie immer Musik machen werden und dass es nur ein kurzes Zeitfenster gebe, in dem man Hass-Rap machen dürfe.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass K.I.Z eine bedeutende Rolle in der deutschen Musikszene einnimmt. Ihre kontroversen und provokativen Texte polarisieren, doch zugleich machen sie auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam. Mit ihrem einzigartigen Stil und ihrer kritischen Haltung haben sie es geschafft, eine treue Fanbase aufzubauen und den deutschen Hip-Hop maßgeblich zu prägen. K.I.Z bleibt somit eine unverwechselbare Größe im deutschsprachigen Musikgeschäft.