Die Bedeutung von Q.E.D. – eine kurze Einführung
- Die geheime Bedeutung von 15:15 Uhr enthüllt – Eine Zeit, die mehr als nur Zahlen zeigt!
- Die Bedeutung der Schnapszahl 00:00 Uhr für die Liebe
- Wissenschaftler entdecken: Kleopatra war keine Schönheit
- Entstehung von Leberflecken: Vermehrung von Melanozyten und UV-Bestrahlung
- Sicheres und effektives Entfernen von Zähnen vom Zahngold
Q.E.D. ist eine Abkürzung aus dem Lateinischen und steht für „quod erat demonstrandum“. Diese Redewendung wird verwendet, um anzuzeigen, dass eine Behauptung oder ein Beweis erfolgreich erbracht wurde. In der Mathematik und Logik ist Q.E.D. ein wichtiger Begriff, der den Abschluss eines mathematischen Beweises markiert. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung und Verwendung von Q.E.D. in diesem Artikel.
Die Bedeutung von QED: Eine Erklärung und Herkunft der Abkürzung
1. Die Bedeutung von QED
QED ist eine Abkürzung, die in der Mathematik und Logik verwendet wird, um das Ende einer Beweisführung zu markieren. Es steht für „Quod Erat Demonstrandum“, was aus dem Lateinischen übersetzt „Was hiermit bewiesen wurde“ bedeutet. Wenn jemand im Internet, einem Forum oder Chat QED verwendet, signalisiert er oder sie damit, dass eine vorherige Aussage nun auch bewiesen wurde.
2. Die Herkunft von QED
Die Verwendung von QED als Abkürzung geht bis ins 3. Jahrhundert vor Christus zurück, als Mathematiker wie Euklid und Archimedes ihre Beweise mit dieser Wendung abschlossen. Das Originalzitat lautete „Hoper edei deixai“ und hatte dieselbe Bedeutung wie das heutige QED.
Im Jahr 1505 wurde Bartolomeo Zamberti eine lateinische Übersetzung von Euklids Lehrbuch „Elemente“ veröffentlicht, in der er die Wendung als „Quod Erat Demonstrandum“ wiedergab. Seitdem wird diese Form der Abkürzung verwendet.
Es sei jedoch angemerkt, dass es in seltenen Fällen auch vorkommen kann, dass QED das Gegenteil bedeutet: „Quod Esset Demonstrandum“. In diesem Fall weist die Abkürzung darauf hin, dass der Beweis noch aussteht.
In modernen wissenschaftlichen Veröffentlichungen hat sich eine weitere Abkürzung für QED etabliert. Anstelle von QED schreiben Wissenschaftler oft ein schwarzes Quadrat (∎) hinter ihre Beweise, was auch als „Halmos“ bezeichnet wird, nach Paul Halmos, der dieses Zeichen populär gemacht hat.
Es ist interessant zu sehen, wie sich diese Abkürzung über die Jahrhunderte entwickelt hat und heute nicht nur in der Mathematik und Logik, sondern auch in Chats und sogar Filmen Verwendung findet.
Was bedeutet QED? Eine kurze Erklärung und Herkunft der Abkürzung
Die Abkürzung QED, manchmal auch Q.E.D. geschrieben, stammt aus dem Lateinischen und wird üblicherweise in der Mathematik verwendet. Sie findet jedoch immer häufiger auch in Chats und sogar in Filmen Verwendung. Das Kürzel setzt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben der lateinischen Wendung „Quod Erat Demonstrandum“, was übersetzt so viel bedeutet wie „Was zu beweisen war“ oder richtiger gesagt „Was hiermit bewiesen wurde“. In mathematischen Beweisführungen wird QED verwendet, um anzuzeigen, dass die Aussage gelöst und bewiesen wurde. Es kann aber auch hinter philosophischen Beweisen zu finden sein.
Die Abkürzung ist seit etwa 1505 bekannt, als Bartolomeo Zamberti eine lateinische Übersetzung von Euklids Lehrbuch „Elemente“ veröffentlichte. Ursprünglich lautete die Floskel auf Altgriechisch „Hoper edei deixai“, was ebenfalls „Was zu beweisen war“ bedeutet. Mathematiker wie Euklid und Archimedes schlossen damals ihre Beweise mit dieser Formel ab.
In seltenen Fällen kann QED jedoch auch das Gegenteil bedeuten: „Quod Esset Demonstrandum“ steht für „Was zu beweisen wäre“ und weist darauf hin, dass der Beweis noch aussteht.
Heutzutage verwenden Wissenschaftler oft ein schwarzes Quadrat (∎) als Abkürzung für QED. Dieses Zeichen wird manchmal „Halmos“ genannt, nach seinem Erstverwender Paul Halmos. In Microsoft Word kann das Zeichen eingefügt werden, indem man „25AA“ eingibt und dann gleichzeitig die Tasten [Alt] + [C] drückt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass QED in mathematischen und philosophischen Kontexten verwendet wird, um anzuzeigen, dass eine Aussage bewiesen wurde. Es stammt aus dem Lateinischen und hat seinen Ursprung bereits im antiken Griechenland.
QED: Bedeutung und Ursprung der Abkürzung einfach erklärt
Was bedeutet QED?
Die Abkürzung QED steht für „Quod Erat Demonstrandum“, was aus dem Lateinischen übersetzt „Was zu beweisen war“ bedeutet. In mathematischen und logischen Diskussionen wird QED verwendet, um das Ende einer Beweisführung zu markieren. Es zeigt an, dass die vorher gemachte Aussage nun bewiesen wurde.
Ursprung der Abkürzung
Das Kürzel QED stammt aus dem Lateinischen und ist daher unter den Internet-Abkürzungen eher ungewöhnlich. Es wurde erstmals im Jahr 1505 verwendet, als Bartolomeo Zamberti eine lateinische Übersetzung von Euklids Lehrbuch „Elemente“ veröffentlichte. Bereits im 3. Jahrhundert vor Christus verwendeten Mathematiker wie Euklid und Archimedes die Wendung „Hoper edei deixai“, was ebenfalls „Was zu beweisen war“ bedeutet.
Verwendung von QED in Chats und Filmen
In letzter Zeit taucht die Abkürzung QED auch immer häufiger in Chats auf und ist sogar in Filmen zu sehen. Wenn jemand im Internet oder einem Chat QED schreibt, bedeutet dies, dass eine vorherige Aussage nun bewiesen wurde.
Es gibt jedoch auch eine seltene Verwendung von QED mit der Bedeutung „Quod Esset Demonstrandum“, was „Was zu beweisen wäre“ bedeutet. In diesem Fall weist die Abkürzung darauf hin, dass der Beweis noch aussteht.
Alternative zu QED
In wissenschaftlichen Veröffentlichungen verwenden Mathematiker oft ein schwarzes Quadrat (∎) als Alternative zu QED. Dieses Zeichen wird manchmal „Halmos“ genannt, nach seinem Erstverwender Paul Halmos. Es kann in Microsoft Word eingefügt werden, indem man die Tasten [Alt] + [C] drückt und vorher „25AA“ eingibt.
Die Abkürzung QED: Was sie bedeutet und woher sie stammt
Die Abkürzung QED, manchmal auch Q.E.D. geschrieben, wird üblicherweise in der Mathematik verwendet, taucht aber in letzter Zeit immer häufiger auch in Chats und sogar in Filmen auf. Das Kürzel stammt aus dem Lateinischen und wird normalerweise in logischen Diskussionen und Abhandlungen verwendet, um das Ende einer Beweisführung zu markieren. QED oder Q.E.D. setzt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben der Wendung „Quod Erat Demonstrandum“, was übersetzt „Was hiermit bewiesen wurde“ bedeutet.
In mathematischen Beweisführungen wird die Abkürzung QED hinter komplizierten Beweisen geschrieben, um anzuzeigen, dass die Aussage gelöst und bewiesen wurde. Auch in philosophischen Beweisen kann man die Abkürzung finden. Im Internet oder in Chats wird QED verwendet, um anzuzeigen, dass eine vorher gemachte Aussage nun auch bewiesen wurde.
Die Abkürzung QED ist seit etwa 1505 bekannt und wurde erstmals von Bartolomeo Zamberti in einer lateinischen Übersetzung von Euklids Lehrbuch „Elemente“ verwendet. Ursprünglich lautete die Floskel „Hoper edei deixai“ auf Altgriechisch, was ebenfalls „Was zu beweisen war“ bedeutet. Mathematiker wie Euklid und Archimedes haben damals ihre Beweise mit dieser Formel abgeschlossen.
Es sei jedoch angemerkt, dass es seltene Fälle gibt, in denen QED genau das Gegenteil bedeutet. „Quod Esset Demonstrandum“ steht für „Was zu beweisen wäre“ und weist darauf hin, dass der Beweis noch aussteht.
Heutzutage verwenden Wissenschaftler oft ein schwarzes Quadrat (∎) als Abkürzung für QED. Dieses Zeichen wird manchmal einfach „Halmos“ genannt, nach seinem Erstverwender Paul Halmos, aber auch „Grabstein“ oder „Kiste“. In Microsoft Word kann dieses Zeichen eingefügt werden, indem man „25AA“ eingibt und dann gleichzeitig die Tasten [Alt] + [C] drückt.
QED: Bedeutung und Hintergrund der Abkürzung im Überblick
Bedeutung von QED
Die Abkürzung „QED“ steht für „Quod Erat Demonstrandum“, was aus dem Lateinischen übersetzt so viel bedeutet wie „Was zu beweisen war“. In mathematischen und philosophischen Diskussionen wird QED verwendet, um das Ende einer Beweisführung zu markieren und anzuzeigen, dass die Aussage bewiesen wurde. Im Internet oder in Chats wird QED genutzt, um zu signalisieren, dass eine vorherige Aussage nun auch bewiesen wurde.
Herkunft von QED
Die Verwendung von QED als Abkürzung geht auf das Jahr 1505 zurück. Bartolomeo Zamberti veröffentlichte damals eine lateinische Übersetzung von Euklids Lehrbuch „Elemente“, in dem bereits im 3. Jahrhundert vor Christus die Wendung „Hoper edei deixai“ verwendet wurde, was ebenfalls „Was zu beweisen war“ bedeutet. Mathematiker wie Euklid und Archimedes schlossen ihre Beweise mit dieser Floskel ab.
Verwendung von QED
Heutzutage verwenden Wissenschaftler oft ein schwarzes Quadrat (∎) anstelle von QED, um das Ende eines Beweises zu kennzeichnen. Dieses Zeichen wird auch als „Halmos“, „Grabstein“ oder „Kiste“ bezeichnet und ist nach seinem Erstverwender Paul Halmos benannt. In Microsoft Word kann das Zeichen eingefügt werden, indem man „25AA“ eingibt und dann gleichzeitig die Tasten [Alt] + [C] drückt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass QED eine Abkürzung ist, die in mathematischen und philosophischen Diskussionen verwendet wird, um das Ende einer Beweisführung zu markieren. Es steht für „Quod Erat Demonstrandum“ und bedeutet „Was zu beweisen war“.
Die Bedeutung von QED: Herkunft und Verwendung der Abkürzung erklärt
Die Abkürzung QED, manchmal auch Q.E.D. geschrieben, stammt aus dem Lateinischen und wird üblicherweise in der Mathematik verwendet. Sie findet jedoch auch immer häufiger Verwendung in Chats und ist sogar gelegentlich in Filmen zu sehen. Normalerweise wird QED in logischen Diskussionen und Abhandlungen eingesetzt und markiert das Ende einer Beweisführung.
QED oder Q.E.D. setzt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben der lateinischen Wendung „Quod Erat Demonstrandum“. Übersetzt bedeutet dies „Was zu beweisen war“, allerdings wäre es genauer zu sagen „Was hiermit bewiesen wurde“. Die Abkürzung wird hinter komplizierte mathematische Beweisführungen geschrieben, um anzuzeigen, dass sie gelöst und die Aussage bewiesen wurde. Auch hinter philosophischen Beweisen ist sie zu finden.
Im Internet, in Foren oder Chats bedeutet die Verwendung von QED, dass eine vorher gemachte Aussage nun auch bewiesen wurde. Die Abkürzung existiert seit etwa 1505 und wurde erstmals von Bartolomeo Zamberti in einer lateinischen Übersetzung von Euklids Lehrbuch „Elemente“ verwendet. Ursprünglich lautete die Floskel „Hoper edei deixai“, was jedoch ebenfalls nur „Was zu beweisen war“ bedeutet. Mathematiker wie Euklid und Archimedes haben damals ihre Beweise mit dieser Formel abgeschlossen.
In heutigen Veröffentlichungen hat die Abkürzung QED eine weitere Kurzform erhalten. Statt QED schreiben Wissenschaftler oft nur ein schwarzes Quadrat (∎) hinter ihre Beweise. Dieses Zeichen wird manchmal „Halmos“ genannt, nach seinem Erstverwender Paul Halmos, aber auch „Grabstein“ oder „Kiste“. In Microsoft Word kann das Zeichen eingefügt werden, indem man „25AA“ eingibt und dann gleichzeitig die Tasten [Alt] + [C] drückt.
Es sei jedoch angemerkt, dass in seltenen Fällen QED auch genau das Gegenteil bedeuten kann: „Quod Esset Demonstrandum“, was „Was zu beweisen wäre“ bedeutet und darauf hinweist, dass der Beweis noch aussteht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Abkürzung „q.e.d.“ aus dem Lateinischen stammt und für „quod erat demonstrandum“ steht. Sie wird verwendet, um den Beweis oder die Schlussfolgerung einer Aussage zu verdeutlichen. In mathematischen und logischen Kontexten dient sie als Symbol für den Abschluss eines Beweises. Die Bedeutung von „q.e.d.“ liegt somit darin, eine Aussage als bewiesen oder bestätigt zu kennzeichnen.