Außerdem besprechen wir, wie weit ist dortmund von köln entfernt beantworten wir im heutigen Beitrag. Also ohne viel Aufhebens, lassen Sie uns eintauchen und mehr darüber herausfinden.
Das Achtelfinale im DFB-Pokal ist gespielt, weiter ging es am Sonntag (19. Februar 2023) mit der Viertelfinal-Auslosung.
Acht Teams sind noch im Wettbewerb, darunter sieben Erstligisten und ein Zweitliga-Vertreter. EXPRESS.de berichtete am 19. Februar ab 17.10 Uhr im Liveticker von der Auslosung. Alle Infos zur Auslosung im DFB-Pokal, den im Wettbewerb noch vertretenen Teams sowie den weiteren Terminen finden außerdem weiter unten übersichtlich zusammengefasst.
DFB-Pokal: Das brachte die Viertelfinal-Auslosung
Die Viertelfinal-Paarungen im Überblick
- RB Leipzig – Borussia Dortmund
- 1. FC Nürnberg – VfB Stuttgart
- Eintracht Frankfurt – Union Berlin
- FC Bayern München – SC Freiburg
Nehmen Sie hier an der EXPRESS.de-Umfrage teil:
Lesen Sie hier noch einmal den Liveticker zur Auslosung im DFB-Pokal
- 17.39 Uhr: Das war es damit aber auch schon wieder. 20 Minuten Vorlauf, fünf Minuten Ziehung. Spannend war es trotzdem und die Spiele können sich sehen lassen. Ausgetragen werden die Viertelfinals am 4. und 5. April.
- 17.36 Uhr: Der FC Bayern darf in der heimischen Allianz-Arena ran und bekommt es wenig überraschend mit dem Vorjahres-Finalisten zu tun. Das bislang einzige Pokal-Duell beider Teams endete im Jahr 2005 mit einem 7:0 für den FCB – damals übrigens auswärts im Breisgau.
- 17.35 Uhr: Das dritte Spiel bestreiten Eintracht Frankfurt und Union Berlin. Damit bleibt nur die Frage: Haben der FC Bayern oder der SC Freiburg im letzten Spiel Heimrecht?
- 17.34 Uhr: Der Zweitligist hat Heimrecht! Der 1. FC Nürnberg darf im Frankenland den Halbfinal-Anlauf wagen. Gegner: der VfB Stuttgart. Die Neuauflage des Endspiels von 2007, als der Club gegen den damaligen Deutschen Meister den Titel holte.
- 17.33 Uhr: Zuerst gezogen: RB Leipzig. Heimspiel für den Titelverteidiger. Und es geht gegen den BVB! Ein erster Kracher!
- 17.31 Uhr: Es ist angerichtet, die Auslosung startet. Los geht’s!
- 17.29 Uhr: Eine fehlt noch, jetzt ist aber auch Losfee Meißner da. Die Spielführerin aus Essen bringt auch gleich den DFB-Pokal mit ans TV-Pult.
- 17.27 Uhr: Marco Rose hat viel zu erzählen, jetzt meldet sich Voss aber wieder aus dem Studio und geht zur Ziehung über. Ziehungsleiter Peter Frymuth (DFB-Vizepräsident) ist schon mal bereit.
- 17.24 Uhr: Das ZDF lässt sich reichlich Zeit, zeigt jetzt einen Besuch von Moderator Sven Voss bei RB Leipzig und Trainer Marco Rose. Gleich darf dann gerne gezogen werden.
- 17.21 Uhr: Sechs der aktuellen Viertelfinalisten konnten den Pott schon mindestens einmal holen. Der SC Freiburg schrammte im Vorjahr knapp vorbei, Union Berlins Titel-Traum platzte 2001 als Zweitligist erst im Finale gegen Schalke 04.
- 17.17 Uhr: Titelverteidiger ist übrigens RB Leipzig, das sich gegen den SC Freiburg den ersten Pokal sicherte. Der FC Bayern ging zuletzt zweimal leer aus, ist jetzt wieder heiß.
- 17.14 Uhr: Bevor es mit der Ziehung losgeht, bereitet das ZDF noch die Bayern-Pleite in Gladbach auf. Die Borussia ist übrigens nicht mehr im DFB-Pokal vertreten: In Runde zwei setzte es eine 1:2-Pleite bei Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98. Die Hessen zogen dann im Achtelfinale im Lokalduell mit Eintracht Frankfurt den Kürzeren.
- 17.11 Uhr: Gezogen wird im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Nicht allzu weit entfernt steigt ab 17.30 Uhr auch das BVB-Heimspiel in der Bundesliga gegen Hertha BSC. Kurz vor Anpfiff dürfte der Borussia-Gegner im Pokal feststehen.
- 17.07 Uhr: Losfee ist heute Abend Jacqueline Meißner, die in der Frauen-Bundesliga für die SGS Essen spielt.
- 17.04 Uhr: Ein Zweitliga-Vertreter ist noch dabei: Der 1. FC Nürnberg, der in der 2. Bundesliga gegen den Abstieg kämpft und wenige Stunden vor der Auslosung ein sattes 0:5 in Heidenheim kassiert hat.
- Lesen Sie hier ab 17 Uhr den Liveticker zur Auslosung im DFB-Pokal. Das Viertelfinale wird gezogen, acht Teams, darunter sieben Erstligisten, warten auf ihren Gegner.
DFB-Pokal: Regeln für die Auslosung zum Viertelfinale
Schon ab der zweite Runde heißt es im DFB-Pokal traditionell: Feuer frei für Top-Duelle! Die in der Auftakt-Runde noch gültige Regel, nach denen Erstliga-Klubs nicht gegeneinander antreten dürfen, kam also auch im Viertelfinale nicht mehr zur Anwendung.
Alle Tabellenführer der Fußball-Bundesliga seit 1963
Die einzige Regel, die auch weiterhin gilt: Klubs ab der 3. Liga abwärts haben auf jeden Fall Heimrecht. Davon gab es in dieser Pokal-Saison aber schon keine mehr im Lostopf. Zweitliga-Klub 1. FC Nürnberg musste sich auf unangenehme Auswärtsspiele bei Bundesliga-Vertretern einstellen, hatte mit dem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart aber noch Glück.
DFB-Pokal: Teams im Lostopf für die Viertelfinal-Auslosung
Im Gegensatz zu den ersten beiden Runden gab es daher auch keine getrennten Lostöpfe. Alle acht Kugeln wanderten in einen Pott. Im Lostopf vertreten waren noch sieben Bundesligisten und ein Vertreter aus der 2. Bundesliga.
Aus der Bundesliga waren im Achtelfinale der VfL Wolfsburg, die TSG Hoffenheim, Mainz 05 und der VfL Bochum gescheitert. Alle Teilnehmer im Überblick:
Bundesliga
- Bayern München
- RB Leipzig
- Borussia Dortmund
- VfB Stuttgart
- SC Freiburg
- Union Berlin
- Eintracht Frankfurt
2. Bundesliga
- 1. FC Nürnberg
DFB-Pokal: Alle Termine im Überblick
Mit dem Achtelfinale ist der DFB-Pokal ins Jahr 2023 gestartet, jetzt folgt aber erst mal die lange Pause wegen der internationalen Aufgaben zahlreicher Vereine. Im April, Mai und Juni können Fußball-Fans sich dann immer zu Beginn des Monats die Pokal-Abende im Kalender markieren.
- Viertelfinale: 4./5. April 2023
- Halbfinale: 2./3. Mai 2023
- Finale in Berlin: 3. Juni 2023 (20 Uhr)
Im neuen Jahrtausend hatte das Pokalfinale nur in der Corona-Saison 2019/2020 später stattgefunden als das diesmal für den 3. Juni 2023 angesetzte Endspiel. Hintergrund ist wenig überraschend die lange Pause durch die im November und Dezember ausgetragene WM 2022 in Katar.
Zuletzt stand der FC Bayern München übrigens zweimal in Folge nicht im Finale. Das hatte es zuletzt in den Spielzeiten 2000/2001 und 2001/2002 gegeben, als sich der FC Schalke 04 (jeweils gegen Union Berlin und Bayer Leverkusen) den Titel gesichert hatte. (bc)
Top 17 wie weit ist dortmund von köln entfernt synthetisiert von Sieu Thi Do Noi That
Zug von und nach Berlin
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Kurierdienst Dortmund Köln | vardea logistics

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- Suchergebnisse: Wenn die Kurierfahrt ein oder zwei Tage Zeit hat, können wir warten, bis ein Partner gerade sowieso in der Nähe ist. Das nennt sich Beiladung – das Fahrzeug muss sowieso einen bestimmten Weg nehmen und nimmt Ihre Ware einfach mit. Das ist natürlich …
Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) – Bundesagentur für Arbeit
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Entfernung zwischen Köln und Dortmund
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Hol dir Tickets für Bundesliga-Spiele!
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Entfernung von Dortmund nach Köln
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- Zusammenfassung: Die Entfernung in Kilometern zwischen Dortmund nach Köln in einer Luftlinie ist 73.08 km und die Fahrroute beträgt 96.90 km. Fahrzeit von Dortmund nach Köln …
Borussia Dortmund – 1.FC Köln 5:0
von TR am 23.10.2011 in den Kategorien 1. FC Köln,Borussia Dortmund,Bundesliga-Klubs mit 10 Kommentaren Dortmund ist national weiter im Aufwind, Solbakkens Kölner nach der komplett enttäuschenden 0:5-Schlappe weiter im Zick-Zack-Kurs. Nach überzeugenden Heim-Siegen, bei denen man hinten sicher und kompakt stand und nach vorne mit gefährlichen Kontern die Tore machte, folgten zuletzt regelmäßig verpatzte Spiele in der Fremde, bei denen die eigene Strategie nicht aufging oder sogar zerlegt wurde. So war es auch hier – nach dem Sieg gegen Hannover konnte die nur auf einer Position veränderte Mannschaft (Matuschyk für Brecko) den Schwung nicht mitnehmen und geriet bei der Borussia unter die Räder. Diese konnte sich damit nach der Niederlage in Piräus unter der Woche rehabilitieren. Jürgen Klopp baute seine Mannschaft vor dem Spiel ein wenig um, als er Gündogan durch Kehl ersetzte und Großkreutz anstelle von Perisic auflaufen durfte. Wie auch die Kölner blieb man damit der eigenen Strategie treu. Der Fluch der hohen Abwehr Zwar machten die ersten Minuten des Spiels noch nicht den Eindruck, welchen die gesamten 90 nachher bieten sollten, doch schon nach 7 konnten die Borussen die Führung erzielen. Es muss angemerkt werden, dass es die erste Chance des Spiels war, dass die Kölner bis dahin über risikoloses Ballbesitzspiel etwas kontrollierender waren und dass dieser Treffer der Kölner Strategie erheblich erschwerte. Aber nichtsdestotrotz demonstrierte dieses Tor ein Kernproblem der Domstädter in diesem Spiel. Die Strategie ihres Trainers Solbakken basiert auf zwei eng stehenden Viererketten, welche sich weit vom eigenen Tor entfernt und sehr eng beisammen aufhalten, um dem Gegner ein Kombinationsspiel sehr schwer zu machen. Anstatt eines Pressings oder eines aggressiven Vorgehens gegen den Ballführenden, belässt man es bei konstantem Verschieben und vor allem Zustellen der Passwege, um dem Gegner die Optionen zu nehmen. Durch den fehlenden Druck auf den Gegner hat dieser allerdings sehr viel Zeit am Ball. Der Gegner kann also auf den richtigen Moment warten und dann unbedrängt einen langen Ball hinter die Abwehrkette spielen, da diese viel Raum hinter sich verteidigen muss. Bei guter Ausführung und einem schnellen und präzise getimten Lauf eines Offensivspielers verspricht diese Strategie gute Torchancen. Solche Attribute konnten die Dortmunder auf sich vereinen – Hummels hatte Raum und konnte ungehindert vorstoßen, Lewandowski ließ sich geschickt fallen, Großkreutz attackierte den Raum hinter der Abwehr – Rückpass auf Kagawa, Tor (7.). In dieser Szene machte sich die neue (bzw. extremer gewordene Rolle) Hummels´ bezahlt. Sicherlich ist Kritik berechtigt, wenn der Innenverteidiger die Schwäche der Spieler vor ihm im Offensivspiel ausgleichen muss, doch dies ändert nichts daran, dass ein moderner und spielstarker Innenverteidiger absolut vorteilhaft ist – und so waren die Bälle hinter die Abwehr von Spielmacher Hummels – wie auch Subotic – an diesem Tag wesentlicher Faktor für das gute Offensivspiel der Dortmunder, denn neben dem ersten Tor fielen auch das 4:0 (Lewandowski, 50.) und das 5:0 (Kehl, 66.) auf diese Weise. Kubas Läufe, Kagawa und das passive Abseits Bei letzterem Tor kam die Vorlage von Kuba, der exakt demonstrierte, warum ihn Klopp zur Pause ins Spiel brachte. Schon in der letzten Saison waren Bälle hinter die Abwehr auf den schnellen Polen ein probates wie effektives Mittel des deutschen Meisters. Zurück zum ersten Tor des Nachmittags: Hier gebührt dem späteren Schützen noch ein Sonderlob. Kagawa begab sich ins passive Abseits und verwirrte die Hintermannschaft der Kölner, was es Großkreutz ermöglichte, relativ leicht an das Leder zu kommen. Es war ein sehr interessantes wie wirksames taktisches Mittel, das die Dortmunder hier anwendeten – schon Thomas Müller, den man wie Kagawa als Falsche Zehn bezeichnen kann, war in van Gaals Bayern-Amtszeit Protagonist einer solchen Strategie. Dass Kagawa anschließend bei der Hereingabe recht frei stand, hatte nicht nur mit seiner Intelligenz und Intuition zu tun, sondern vor allem mit einem weiteren positiven Effekt seines Dummy-Laufes ins passive Abseits – er war mögliche Gegenspieler los geworden. Dortmunder Flügelüberlegenheit Selbst wenn die Kölner – wie beispielsweise in einer Phase Mitte der ersten Halbzeit – tiefer standen, hatten sie defensive Probleme. Weil die zweite Viererkette so extrem eng an der ersten stand und Götze und Großkreutz weit einrückten und ihre Gegenspieler mitzogen, hatten die Kölner Flügelspieler große Probleme, die Vorstöße der Dortmunder Außenverteidiger zu unterbinden. Wenn ein zentraler Mittelfeldspieler den Ball hatte und der Außenverteidiger aus seinem Rücken angesprintet kam, war es deshalb viel zu einfach, diesem locker in den Lauf und ihn dann hinter der Abwehr freizuspielen. Ein weiterer Nachteil der Kölner Verteidigungsstrategie war in solchen Fällen die fehlende Staffelung. Wenn man zum Ball verschob, was man obendrein auch noch zu langsam und träge sowie manchmal nicht kollektiv genug machte, und vor allem wenn die Außenspieler die Seiten für ihre in die Mitte gezogenen Außenverteidiger sichern mussten, wurde man im Rückraum völlig entblößt – Kehl brachte einige gefährliche Distanzschüsse an, Schmelzer bestrafte dies bei seinem Treffer zum 2:0 (25.). Das Flügelspiel war an diesem Tag die Hauptwaffe der Dortmunder. Durch die passiv und abwartend ausgelegte Verteidigungsweise der Kölner konnte man häufig relativ ungehindert Flanken (21) in den Strafraum schlagen. Weil Bender in die Abwehrkette einrückte, konnten die beiden Außenverteidiger sich stark nach vorne einschalten und sich hinten auf die Minimal-Dreier-Absicherung gegen die Kölner Gegenstöße verlassen. Diese befanden sich in einem Dilemma, denn durch den starken Offensivdrang von Schmelzer und Piszczek wurden ihre schnellen Umschaltspieler zu viel Defensivarbeit gezwungen. Gelegentlich ließ man sie zocken, doch dann wurde man hinten entblößt. Doch auch sonst waren die Hausherren auch die Herren der Außenbahn, denn gegen die langsam verschiebenden Gäste war die simple Überzahlbildung durch verstärkt eingesetztes Helfen Kagawas (später auch Benders und Kehls) auf Außen sehr erfolgsversprechend. Kölner Harmlosigkeit Ebenso enttäuschend wie die Abwehrleistung der Kölner war auch das, was sie im Angriff boten. Ohne ihre Konter, die an diesem Tag überhaupt nicht zum Tragen kamen, waren sie total harmlos. Chihi und Peszko hatten mit der angesprochenen Zwickmühle zu kämpfen und das gute Dortmunder Gegenpressing besorgte den Rest – Köln stand meistens recht hoch, Dortmund stand hoch, Köln stand sehr eng beieinander, Dortmund stand vorne eng zusammen – ideale Bedingungen. Im geordneten Aufbauspiel hatte man ähnliche Probleme. Lanig sollte in einer sehr physischen und vertikalen Rolle Raum für Podolski aufmachen, doch dieser wurde – wie in der Spielgrafik zu erkennen – gut von den Dortmundern isoliert oder musste zumindest noch einen Schlenker machen, um in offene Spielstellung für seine Pässe zu kommen, doch bis dahin konnte Dortmund sich immer neu sortieren. Folglich war man wieder stark auf die Flügelspieler angewiesen, was durch das durch Lanigs schematische Position erzeugte Kreativloch im offensiven Mittelfeld noch verstärkt wurde. Mit konstanter Pärchenbildung (Flügelspieler und Außenverteidiger oder Flügelspieler und zentraler Mittelfeldspieler) versuchte man diesem Rechnung zu tragen, doch es war zu wenig gegen Dortmund, die mit ihrem 4-1-3-1-1 defensiv gut verschoben, Flanken wie Zentrum zu machten. Für Köln gab es so kein Durchkommen, fast keine Aktion war zusammenhängend, stattdessen abgehackt. Nach Ballverlusten konnten die Dortmunder kontern und nach einem solchen Konter fiel das 3:0 durch Lewandowski (44.), als man die Kölner mit guten Bewegungen komplett verwirrte – hervorzuheben war hier der Vorstoß Benders. Fazit Eine Statistik sagt mehr als tausend Worte – den allerersten Abschlussversuch der Kölner gab es erst nach 85 Minuten. Dortmund neutralisierte ihre Konter und nutzte die intrinsischen Schwächen der Abwehridee Solbakkens sinnvoll und intelligent aus. Auch wenn der frühe Gegentreffer gerade für eine Mannschaft wie Köln fast schon der Genickbruch ist, auch wenn Solbakken nach dem Pausentee mit seinen Wechseln für mehr Sicherheit sorgen wollte, muss man doch von einer katastrophalen Leistung der Gäste und einem korrekten Ergebnis sprechen. Wie prägend die Spielidee des Norwegers ist, erkennt man schon daran, dass sie in fast jeder unserer Analysen bei ausführlich erklärt wird. In diesem Spiel ging sie nach hinten los – fast schon mechanisch reihten sich die Kölner defensiv auf, ohne wirklichen Widerstand. Aber wenn man diesen Weg gehen will, gehören Rückschläge dazu ebenso wie Spiele, in denen man mit dieser Strategie nichts holen wird. Wie schon nach der Niederlage bei der Hertha wurde deutlich, dass man offensiv Alternativen zum Konterspiel braucht, welche Solbakken nun trainieren lassen muss. Artikel von TR Mail: tr(at)spielverlagerung(.)de
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