Außerdem besprechen wir, wie schwer ist der fachwirt im gesundheitswesen beantworten wir im heutigen Beitrag. Wenn Ihr noch mehr Anregungen oder Bemerkungen habt, hinterlasst uns bitte einen Kommentar.
Das Gesundheits- und Sozialwesen sieht sich laufend neuen Herausforderungen entgegen. Von Gesetzesreformen über Kostendruck und strukturelle Fragen bis hin zu Entwicklungen innerhalb des Gesundheitssystems. Daher sind gut ausgebildete Experten, die sich mit Sozialmanagement genauso gut auskennen wie mit betriebswirtschaftlichen Aspekten, schwer gefragt auf dem Arbeitsmarkt. Das wird sich so schnell nicht ändern, denn der Bedarf an Personal, das soziale Dienstleistungsunternehmen gekonnt führt, ist weiterhin steigend. Außerdem gilt die Gesundheitsbranche als krisensicher. Entsprechend erwarten Absolventen glänzende berufliche Perspektiven sowie ein spannendes, äußerst vielseitiges Arbeitsfeld.
Im Folgenden gibt es hilfreiche Informationen rund um die Aufstiegsfortbildung zum/zur Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen. Voraussetzungen, Lerninhalte, Anbieter von prüfungsvorbereitenden Lehrgängen, was die IHK-Prüfung beinhaltet sowie Gehaltsaussichten und Arbeitsmöglichkeiten.
Der Bedarf an diesen erfahrenen Branchenspezialisten, die sich mit den sozialen Aspekten genauso auskennen wie mit den betriebswirtschaftlichen, nimmt entsprechend kontinuierlich zu. So können sie die Dienstleistungen ökonomisch effizient anbieten und gleichzeitig alle Bedürfnisse decken. Mit anderen Worten, wer sich „geprüfte/r Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen“ nennen kann, verbessert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt drastisch und damit seine Verdienstmöglichkeiten.
Während sie in kleineren Einrichtungen die Verantwortung für alle diese Aufgaben übernehmen, befassen sie sich in größeren Unternehmen für gewöhnlich nur mit einem Teilaspekt des Aufgabengebietes. Dabei stehen sie selten im direkten Kontakt mit Patienten oder Kunden. Vielmehr agieren sie hinter den Kulissen. Dort ermöglichen ihre umfassenden Kenntnisse eine effiziente und nachhaltige Führung von Einrichtungen aller Art im Sozial- und Gesundheitswesen.
Formale Voraussetzungen
Um die IHK-Prüfung antreten zu dürfen, müssen Anwärter mindestens einen der folgenden Punkte erfüllen:
- Eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische, verwaltende, medizinische oder handwerkliche Ausbildung im Gesundheits- oder Sozialwesen und mindestens ein Jahr einschlägige Berufserfahrung.
- Eine erfolgreich abgeschlossene, bundesrechtlich geregelte Ausbildung im Gesundheits- oder Sozialwesen sowie mindestens ein Jahr einschlägige Berufserfahrung.
- Eine erfolgreich abgeschlossene, landesrechtlich geregelte dreijährige Ausbildung im Gesundheits- oder Sozialwesen sowie mindestens ein Jahr einschlägige Berufserfahrung.
- Eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische, verwaltende oder hauswirtschaftliche Ausbildung und wie Jahre Berufspraxis im Gesundheits- oder Sozialwesen.
- Fünf Jahre Berufserfahrung im Gesundheits- und Sozialwesen.
Der prüfungsvorbereitende Lehrgang ist keine Voraussetzung für die IHK-Prüfung, wird jedoch aufgrund des komplexen Inhalts wärmstens empfohlen. Außerdem garantiert der Besuch eines Kurses strukturiertes Lernen, das sich am Prüfungsstoff orientiert.
Persönliche Anforderungen
Neben den formalen Voraussetzungen sollten bestimmte Interessen und Eigenschaften vorhanden sein. Schließlich sollen das Lernen und der Beruf Freude bereiten! Da es sich um eine kaufmännische Weiterbildung handelt, ist ein Gespür für Zahlen ein Muss. Planung sowie Organisation sollten ebenfalls leicht von der Hand gehen. Wegen der Vielzahl an Aufgaben sowie der Position ist eine sorgfältige Arbeitsweise fundamental. Vor allem bei Analysen und Abrechnungen verursachen kleine Fehler schnell große Kopfschmerzen!
Soziale Fähigkeiten, darunter insbesondere kommunikative Kompetenzen und Teamgeist, sind ebenfalls wichtig. Denn Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen arbeiten viel mit anderen Menschen zusammen. Mit Mitarbeitenden und der Öffentlichkeit, manchmal auch mit Kunden. Da es sich um eine Tätigkeit im sozialen Bereich handelt, sind außerdem ein gewisses Einfühlungsvermögen sowie Menschenverständnis hilfreich.
Dauer und Ablauf der Aufstiegsfortbildung
Die prüfungsvorbereitenden Lehrgänge dauern für gewöhnlich 600 Stunden, die je nach Unterrichtsform auf einen Zeitraum von 3 bis 18 Monaten verteilt sind. Im schulähnlichen Vollzeit-Präsenzunterricht lässt sich der Lehrgang in rund 12 Wochen absolvieren. Interessanter für Erwerbstätige ist die berufsbegleitende Variante. Eine Möglichkeit sind Lehrgänge mit Präsenzunterricht an Abenden und Wochenenden oder Blockunterricht, die sich über ein Jahr erstrecken.
Besonders flexibel sind Fernlehrgänge, die bei einem wöchentlichen Lernaufwand von 8 bis 10 Stunden meistens eine Länge von 18 Monate haben. Hier lernen Teilnehmende selbstständig zu Hause mit sogenannten Studienbriefen. Darüber hinaus stehen für gewöhnlich virtuelle Lehrmaterialien zur Verfügung sowie die Unterstützung der Lehrpersonen. Zur intensiven Prüfungsvorbereitung organisieren die Weiterbildungsanbieter oft freiwillige Präsenzphasen. Für diese Unterrichtsform ist viel Disziplin und Eigenmotivation erforderlich.
Lehrgangsinhalte
Die Weiterbildung befasst sich mit wirtschaftlichen sowie handlungsbezogenen Aspekten des Gesundheits- und Sozialwesens. Das heißt, auf dem Stundenplan stehen betriebswirtschaftliche Fächer wie Unternehmensführung, Steuern und Rechnungswesen, aber auch Sozial- und Gesundheitswirtschaft und Marketing. Konkret lernen Teilnehmende Fähigkeiten und Wissen aus folgenden Bereichen:
- Planen, Steuern und Organisieren von Betriebsprozessen
- Qualifikationsmanagement und dessen Prozesse
- Projektmanagement
- Steuerung und Kontrolle von betrieblichen Prozessen sowie Ressourcen
- Personalführung und -entwicklung
- Planung und Umsetzung von Marketingmaßnahmen
- Steuerung von Kommunikationsprozessen
- Finanz- und Investitionsplanung
- Rechtliche Bestimmungen
Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. In der Klausur haben die Teilnehmenden 300 Minuten Zeit, um sich mit einer betrieblichen Situationsbeschreibung und zwei daraus abgeleiteten Aufgaben auseinanderzusetzen. Nur wer besteht, wird zur mündlichen Prüfung zugelassen. Diese ist bedeutend kürzer. Sie gliedert sich in eine zehnminütige Präsentation sowie ein Fachgespräch, das 20 Minuten dauert. Das Thema ist frei wählbar, es muss sich auf den Handlungsbereich „Führen und Entwickeln von Personal“ sowie einen weiteren aus der Klausur beziehen.
Anerkennung des Berufstitels
IHK-Fachwirte genießen deutschlandweit eine sehr hohe Anerkennung und haben eine entsprechend hervorragende Chance auf dem Arbeitsmarkt. Der Fachwirt ist mit dem Meistertitel gleichgestellt und seit das neue Berufsbildungsgesetz (BBiG) in Kraft trat, sogar mit dem Bachelor. Das bedeutet, er berechtigt zum Studium von bestimmten Studiengängen an Fachhochschulen.
Anders sieht es jedoch im Ausland aus, wo der Titel weitgehend unbekannt ist. In Europa wurde daher das „European Qualifications Framework“, also der europäische Qualifikationsrahmen, entwickelt. Er ordnet die verschiedenen internationalen Ausbildungsstufen acht Stufen zu, wobei er sie nach Kenntnissen, Kompetenzen und Erfahrungen vergleicht. Der Fachwirt entspricht dem EQR-Niveau 6.
Kosten der Weiterbildung
Der Lehrgang kostet durchschnittlich 2500 Euro, einige Anbieter liegen jedoch deutlich darüber. Daher lohnt es sich, bei der Auswahl Preise und Leistungen zu vergleichen. In einigen Fällen ist zudem mit Reise- sowie Übernachtungskosten zu rechnen. Hinzu kommen die Prüfungsgebühren der IHK, wobei es sich um rund 550 Euro handelt. Somit betragen die Gesamtkosten der Aufstiegsfortbildung ungefähr 3000 Euro.
Obwohl es sich dabei um eine Investition in die eigene Zukunft handelt, die sich auf jeden Fall auszahlt, verfügen nicht alle über das notwendige Budget. Keine Angst, für diesen Fall gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten!
- Die Begabtenförderung unterstützt mit bis zu mehreren Tausend Euro. Dafür ist in der Berufsabschlussprüfung eine Gesamtnote von mindestens 1,9 notwendig oder der Bewerber muss einen der ersten drei Plätze im überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb belegt haben.
- Die Bundesagentur für Arbeit übernimmt durch den Bildungsgutschein bis zu hundert Prozent der Weiterbildungskosten. Diese Maßnahme richtet sich an alle, die arbeitslos sind oder davon bedroht.
- Die Bundesregierung unterstützt mit dem Bildungskredit, den es später zu besonders kostengünstigen Zinsen zurückzuzahlen gilt.
- Bei einem Bruttojahreseinkommen unter 25.600 Euro besteht Anrecht auf die Bildungsprämie. Diese deckt bis zu 500 Euro der Weiterbildungskosten.
- Das Aufstiegs-BAföG steht dann zur Verfügung, wenn die Fortbildung mehr als 400 Unterrichtsstunden umfass Der Höchstansatz liegt derzeit monatlich bei 768 Euro.
- Zusätzlich lassen sich die Weiterbildungskosten von den Steuern abziehen.
- Schließlich lohnt es sich, den Arbeitgeber um finanzielle Unterstützung zu bitten, immerhin profitiert er ebenfalls von den Weiterbildungsmaßnahmen seiner Mitarbeitenden. Kann er diese nicht leisten, sind Urlaubstage oder flexible Arbeitszeiten eine große Hilfe.
Anbieter von Lehrgängen
In ganz Deutschland bieten eine Vielzahl an Weiterbildungsträgern Lehrgänge an, die auf die IHK-Prüfung für Fachwirte im Gesundheits- und Sozialwesen vorbereiten. Die folgende Liste enthält die bekanntesten Lehrgangsanbieter, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.
- SGD, Fernstudium, 18 Monate mit bis zu 30 Monaten Betreuung, zweiwöchiges Seminar zur intensiven Prüfungsvorbereitung, Kursbeginn jederzeit möglich.
- ILS – Institut für Lernsysteme, Fernstudium, 18 Monate mit Möglichkeit einer kostenfreien Verlängerung von 12 Monaten, prüfungsvorbereitendes Präsenzseminar in Hamburg oder Nürnberg von 12 Tagen, Kursbeginn jederzeit möglich.
- EHV – Europäischer Hochschulverband, Fernstudium mit Online-Seminaren, 18 Monate, Kursbeginn jeweils im Frühling und Herbst
- Spitta Akademie, Fernstudium mit Präsenzphasen von insgesamt 12 Tagen, 18 Monate
- Fernakademie für Erwachsenenbildung, Fernstudium, 18 Monate mit Möglichkeit zur kostenlosen Verlängerung von weiteren 12 Monaten, zwölftägiges prüfungsvorbereitendes Seminar in Hamburg oder Nürnberg.
- TA Bildungszentrum Hameln, Vollzeit-Präsenzunterricht an verschiedenen Standorten in Deutschland, 11 Wochen, Kursbeginn zweimal jährlich.
- Döpfer Akademie, berufsbegleitender Präsenzunterricht in Hamburg, Köln, Nürnberg, Regensburg und Rheine, Kursbeginn jeweils im Frühling und Herbst.
Berufsperspektiven als Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
Fachwirte für Gesundheit und Soziales sind bei Arbeitgebern in der Branche äußerst beliebt. Sind sie doch genau die Experten, die sie brauchen, damit in ihrer Einrichtung alles rund läuft. Seit Längerem herrscht ein Mangel an Führungskräften, die mit dem derzeitigen Wandel im Gesundheitssystem immer wichtiger werden. Außerdem handelt es sich um eine krisensichere Branche.
Damit warten glänzende Zukunftsaussichten auf die Absolventen. Auf dem Arbeitsmarkt sind sie vor allem Kauffrauen und -männern mit ihrer umfassenden Ausbildung eine Nasenlänge voraus. Mit etwas Arbeitserfahrung können sie durchaus höhere Führungspositionen übernehmen und natürlich mit einer entsprechend guten Vergütung rechnen.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in eine angrenzende Branche zu wechseln, beispielsweise in den Wellness- und Fitnessbereich. In Versicherungen, Gesundheits- und Sozialämtern, Krankenkassen, Organisationen der freien Wohlfahrtspflege oder medizinischen Verbänden ist ihr betriebswissenschaftliches Know-how ebenfalls gern gesehen.
Gehalt
Die Verdienstmöglichkeiten steigen mit der Weiterbildung ebenfalls an. Es ist schwierig, hierzu genaue Angaben zu machen. Denn der Lohn hängt vom Unternehmensstandort ab, sowie von dessen Größe, der eigenen Berufserfahrung, dem Alter und leider verdienen Männer immer noch etwas mehr als Frauen.
Durchschnittlich ist mit einem monatlichen Bruttogehalt von 2500 bis 3000 Euro zu rechnen, im öffentlichen Dienst sogar mit bis zu 4000 Euro. Mit zunehmender Berufserfahrung sowie natürlich höherer Position, steigt diese Zahl um mehrere Hundert Euro an.
Eine andere Möglichkeit ist das Studium an einer Fachhochschule. IHK-Fachwirte können sich in der Regel für wirtschaftliche Studiengänge einschreiben. Manche Schulen verlangen eine Zulassungsprüfung oder es ist ein Probestudium notwendig, Ausnahmen bilden beispielsweise die Fernhochschulen Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen sowie die Euro FH in Hamburg.
Alternative Aufstiegsfortbildungen
Fachwirt/in im Sozial- und Gesundheitswesen ist doch nicht das Richtige? Zum Glück ist die Weiterbildungslandschaft in Deutschland vielfältig. Wenn es etwas ganz anderes sein soll, am besten auf unserer Seite stöbern. Sonst könnten folgende Lehrgänge eine interessante Alternative darstellen:
- Geprüfte/r Sozialversicherungsfachwirt/in
- Geprüfte/r Fachwirt/in für Organisation und Führung mit Schwerpunkt Pädagogik
- Fachwirt Alten- und Krankenpflege
- Kaufmann/frau im Gesundheitswesen
- Case- und Belegungsmanager/in im Gesundheits- und Sozialwesen
- Fachwirt/in Personalmanagement
- Personaldienstleistungsfachwirt/in
Fazit
Wer die Erstausbildung im Gesundheits- und Sozialwesen absolviert hat und sich beruflich weiterentwickeln möchte, ist mit dieser Aufstiegsfortbildung zum Fachwirt oder zur Fachwirtin gut beraten. Sie bilden sich zu gefragten Fachkräften aus, die sich sozialpolitischen Fragen genauso auskennen wie mit betriebswirtschaftlichen. Entsprechend finden sie in praktisch allen Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialbranche eine Anstellung. Die Verdienstmöglichkeiten verbessern sich mit dem neuen Berufstitel natürlich ebenfalls sowie mit zunehmender Berufserfahrung. Wobei mehrere Faktoren das Gehalt beeinflussen. Der Fachwirt ist aber nicht der Gipfel des Berges. Darauf aufbauend sind weitere Fortbildungen möglich, die den Verantwortungsbereich im Unternehmen erweitern. Besonders interessant ist zudem die Möglichkeit, ein Bachelor-Studium an einer Fachhochschule in Angriff zu nehmen. Dieses eröffnet komplett neue Perspektiven!
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