In dieser Kurzanleitung beantworten wir die Frage wie gut kennst du dich mit pferden aus beantworten wir im heutigen Beitrag. Also ohne viel Aufhebens, lassen Sie uns eintauchen und mehr darüber herausfinden.
Willst du wirklich wissen wie Pferde denken und fühlen? Willst du mehr erfahren über Pferdeverhalten und wie du lernen kannst ein bisschen mehr in ihre Köpfe zu schauen? Dann ist diese Serie hier genau das Richtige für dich.
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Pferdepsychologin und Kräuterexpertin Herdis Hiller schreibt über das „Eins werden mit dem Pferd“. Schritt für Schritt – inklusive praktischer Übungen. Sie ist studierte Pferdepsychologin und Pferdeverhaltenstherapeutin und hat sich dem sanften Weg der Pferd-Mensch-Kommunikation verschrieben.
TEIL 1 der Serie findest du HIER – Eins werden mit dem Pferd: Was ist der Schlüssel zum Erfolg?
TEIL 2 der Serie kannst du HIER nachlesen – Die Natur der Pferde: Was die Pferdeseele bewegt und wie Pferde wirklich ticken
Teil 3 der Serie kannst du HIER nachlesen – Was Pferde brauchen und wie wir ein guter Partner werden können
Teil 4 der Serie kannst du HIER nachlesen – Führung ist wie ein Tanz: Was Pferde wirklich von uns brauchen
Teil 5 der Serie „Eins werden mit dem Pferd“ – Die Welt mit den Sinnen der Pferde „sehen“
Teil 6 der Serie „Eins werden mit dem Pferd“ – Pferdesprache lernen
Teil 7 der Serie „Eins werden mit dem Pferd“ von Herdis Hiller – Wie Pferde lernen wollen
Teil 8 der Serie „Eins werden mit dem Pferd“ von Herdis Hiller – Wer ist mein Pferd? Der Weg zu mehr Nähe, Vertrauen und Bindung
Einheit entsteht auch durch Nähe. Und Nähe wird umso größer je besser wir den anderen kennen.
- die Persönlichkeit
- die Ängste und Stärken
- die Schattenseiten
Dann fühlen nicht nur wir uns dem Pferd näher. Sondern auch das Pferd fühlt sich erkannt und angenommen, so wie es ist. Ihr selbst wisst wahrscheinlich, was für ein schönes Gefühl es ist, wenn uns Jemand wirklich gut kennt.
Darüber hinaus ermöglicht diese Erkenntnis auch, viel besser auf das Pferd eingehen, es viel mehr unterstützen zu können. Und auch das fühlt sich toll an! … und erzeugt Nähe.
Pferde Charakter
Euer Pferd braucht in dieser Hinsicht keinen Nachhilfeunterricht, denn es weiß ganz genau, wer ihr seid. Kennt ganz genau jede Eurer Sorgen, eure Gedanken, ja selbst das, was ihr verheimlicht – vor anderen, und vor euch selbst. Pferde habe es leichter ein Wesen zu erkennen, weil sie nicht so viel denken und grübeln – und weil sie sich ihren Blick nicht verstellen durch Wertungen wie „gut“ oder „schlecht“. Pferde sehen viel neutraler als wir – und damit besser.
„Man sieht nur mit dem Herzen gut“, hat Antoine de Saint-Exupéry gesagt. Und manchmal kommt es mir so vor, als hätte er dabei an Pferde gedacht…
Lasst es uns ihnen gleich tun. Lasst uns unsere Pferde in dieser Folge erst mit dem Verstand betrachten. Und dann nur noch mit dem Herzen.
Was wir mit dem Verstand wissen müssen, um die Pferde mit dem Herzen sehen zu können
Die Art beziehungsweise die Gattung der Pferde
Pferde gehören zu der Gattungsfamilie der Equiden. Was die Equiden auszeichnet haben wir bereits in der zweiten Folge dieser Serie gelernt:
- Flucht- und Beutetier
- Pflanzenfresser
- Steppenbewohner
- Herdentier
Dieses Wissen ist die Grundlage. Je weiter wir in Richtung Individuum gehen, desto differenzierter und detailreicher wird dieses Wissen:
Was die Rasse deines Pferdes über seine Persönlichkeit aussagen kann
Die Rasse prägt an zweiter Stelle das Individuum. Denn je nach Züchtungsziel und Herkunft werden unterschiedliche genetische Schwerpunkte weiter gegeben. So sind zum Beispiel viele blütige Rassen eher sensibel, fein, hitzig und temperamentvoll, während die genügsamen Rassen phlegmatisch, stur, widerstandsfähig und besonnen sein können. Und doch dürfen wir nicht in dieser großen Schublade stecken bleiben.
Was das Geschlecht deines Pferdes über seine Persönlichkeit aussagen kann
Da Stuten in der Herde für die Weitergabe von pferderelevantem Wissen an ihre Nachkommen zuständig sind, haben diese sich meist noch viel mehr Wildpferdverhalten erhalten als ihre männlichen Artgenossen. Menschen bezeichnen die besonders ursprünglichen Stuten gerne als „zickig“ oder „launisch“, was ich als echte Beleidigung empfinde. Denn gerade diese Stuten sind noch so klar in ihrer Intuition und so großartige Lehrmeisterinnen, dass die meisten von uns eigentlich bei ihnen in die Lehre gehen könnten.
Wallache hingegen scheinen manchmal regelrecht vergessen zu haben, dass sie ein Pferd sind. Das liegt vor allem an der ungünstigen Aufzucht, die oft vorherrscht: Fohlen werden meist halbjährig aus der Herde entnommen und nach Alter in Absetzer-, Jährlings- und Jungpferdeherden zusammen gesteckt. Ohne eine erwachsene Stute, die ihnen all das beibringen könnte, was sie wissen müssen. Und besonders isoliert werden ja meist die Hengste gehalten. Sie haben also keine Chance, normales Pferdeverhalten zu erlernen. Wenn sie dann später doch gelegt werden, ist das Resultat oft ein Wallach, der kein normales Sozialverhalten zeigt, und schwer mit anderen Pferden vergesellschaftet werden kann. Er kann die arttypischen Signale der anderen Pferde nicht richtig deuten – das Risiko für schwerwiegende Konflikte mit enormem Verletzungspotential ist hoch.
Jedes Pferd ist anders
Extrovertierte oder Introvertierte Pferde
Extrovertierte Pferde gehen sehr nach vorne und nach außen. Sie zeigen, was sie fühlen und leben das voll aus. Sie sind sehr gesellig und kommunikationsfreudig und sehr temperamentvoll. Dafür sind sie nicht so konzentrationsstark und lassen sich schnell ablenken. Diese Pferde brauchen es, bespaßt zu werden. Stürmisches spielen oder knuddeln, alles mit viel Energie und Freude. Man sollte aber auch unbedingt die Konzentrationsfähigkeit stärken und ihnen beibringen, geduldig zu warten und sich aktiv zu beruhigen.
Introvertierte Pferde machen vieles mit sich allein aus, ohne davon etwas nach außen zu zeigen. Bei diesen Pferden wird man körperliche oder seelische Probleme erst sehr spät merken und muss dann sehr schnell reagieren, weil diese bereits weit fortgeschritten sind. Introvertierte Pferde sind auch gerne mal für sich und halten in der Herde gerne größeren Abstand zu den anderen. Bei diesen Pferden sollte man unbedingt ihren Wunsch nach einer gewissen Distanz und Ruhe respektieren und sich ihnen nicht aufdrängen oder ihnen zu sehr auf die Pelle rücken. Dann muss man sich nicht wundern, wenn man eine Drohgebärde serviert bekommt. Auf der anderen Seite dürfen die introvertierten Pferde auch lernen, ganz langsam und vorsichtig sich anzuvertrauen, ab und ein eine gewisse Nähe zuzulassen und die Reaktionsfähigkeit zu erhöhen.
Pferde: Sehen das große Ganze oder das Detail
Die meisten Pferde sind recht gut in Hinsicht auf Details. Sie können sich gut auf eine spezielle Sache konzentrieren und ein spezielles Problem lösen. Größere Zusammenhänge können sie aber übersehen und verlieren gern mal die Übersicht. Diese Pferde darf man nicht mit einer Fülle an neuen Dingen oder Aufgaben überfluten. Sie würden hektisch werden oder ganz abschalten. Statt dessen ist es sehr wichtig, langsam vorzugehen, einen Schritt nach dem anderen zu nehmen und nur eine Sache zur gleichen Zeit zu machen. Nur so haben sie Erfolgserlebnisse und bleiben motiviert. Gleichzeitig muss der Mensch unbedingt die Übersicht behalten und das Pferd sicher da durch führen.
Manche Pferde (deutlich seltener) haben einen Blick für das große Ganze. Sie erkennen komplexe Zusammenhänge und können über sich selbst hinaus sehen. Diese Pferde sind meist ranghoch, denn dieser Job erfordert genau diese Fähigkeiten. Bei ihnen müssen wir schauen, dass sie von unseren Aufgaben nicht gelangweilt werden, denn dann neigen sie dazu, sich selbst spannendere Herausforderungen zu suchen 😉 Außerdem möchten diese Pferde gerne den Überblick haben, ganz egal, wo sie sind.
In einem Stall müssen sie den Platz bekommen, der ihnen eine Rundumsicht erlaubt. Sie müssen auch den meisten Platz um sich herum haben und die Gelegenheit, andere Pferde fort zu treiben. Gleich große Boxen mit Fressplätzen direkt nebeneinander sind für diese Pferde ein Graus. Sie beginnen dann gern zu schnappen oder gegen die Wände zu schlagen. Dieses Pferd anzuführen ist nicht so einfach und sollte immer mit einem großen Respekt vor der Stärke und Königlichkeit dieses Pferdes geschehen. Wer sich mit diesem Pferd auf einen Kampf einlässt, wird das bitter bereuen und ihn möglicherweise verlieren.
Flexibel und Stur
Wenn Pferde etwas erreichen wollen, können sie entweder immer wieder neue Wege suchen und ausprobieren, andere für sich einspannen, gewitzt um die Ecke „denken“ oder sie können vehement auf ihrem Standpunkt beharren und durch immer wieder die gleiche Art versuchen zum Ziel zu kommen. Die flexiblen Pferde lernen meist sehr schnell. Dafür sind sie auch sprunghafter und unentschlossener. Die sturen Pferde brauchen länger, um sich etwas zu merken oder um etwas umzusetzen, sind dafür aber auch äußerst beharrlich und geduldig.
Diese Persönlichkeitsaspekte sind unbedingt bei Erarbeitung eines Trainings- oder Lehrplans zu berücksichtigen.
Die Intelligenz der Pferde
Intelligente Pferde können schneller lernen und behalten. Manche von ihnen müssen eine Sache nur zweimal gemacht haben, um sie zu können. Sie können auch leichter komplexere Zusammenhänge begreifen und Neues schnell verarbeiten. Das hat für uns Menschen den Vorteil, dass sie schnell lernen, was wir ihnen beibringen. Das hat aber auch den Nachteil, dass sie schnell lernen, was sie nicht lernen sollen 😉 Diese Pferde müssen außerdem deutlich mehr beschäftigt werden – und zwar auch geistig! Sonst fangen sie irgendwann an, „Blödsinn“ zu machen.
Nicht ganz so intelligente Pferde brauchen deutlich mehr Wiederholungen. Auch ist das Wissen nach einiger Zeit der Nichtanwendung schnell wieder raus aus dem Kopf und muss noch einmal neu erlernt werden.
Das ist einer der Gründe, warum es sehr wichtig ist, die Intelligenz des eigenen Pferdes gut einschätzen zu können. Denn die bestimmt im Wesentlichen, wie das Trainingsprogramm gestaltet werden sollte.
Ein Beispiel: Wenn junge Pferde, die durchschnittlich intelligent sind, angeritten werden sollen, dürfen die Pausen zwischen den einzelnen Trainingsphasen nicht zu lang sein. Ein Tag Pause kann gerade am Anfang schon das Gelernte wieder auslöschen. Macht man allerdings bei einem intelligenten jungen Pferd jeden Tag das Gleiche, wird es sich langweilen und für Unruhe sorgen.
Auch die Größe der Aufgabe muss an die Intelligenz angepasst werden. Während das eine Jungpferd 2 Wochen lang jeden Tag erst einmal nur die Satteldecke kennen lernen möchte, möchte das intelligente Pferd vielleicht schon am zweiten Tag den Sattel dazu (allerdings nur, wenn es nicht allzu sensibel ist!).
Ein spannendes Buch zu dem Thema findest du auch hier* – „Die Intelligenz der Pferde“
Sensibilität
Wie sensibel unser Pferd ist, gehört zu den wichtigsten Informationen überhaupt, die wir über unser Pferd haben müssen. Denn wenn Sensibilität missachtet wird, können tiefe Wunden entstehen.
Was bedeutet sensibel?
Sensibilität bezieht sich auf verschiedene Bereiche:
- die Wahrnehmung (Geräusche, Gerüche, visuelle Reize, etc.)
- das Körpergefühl und – bewusstsein (Selbstschutzbedarf, Berührungsempfindlichkeit, Schmerz, etc.)
- die Intuition (Stimmungen, Wetterumschwünge, etc.)
- die Psyche (Konflikte, Stress, etc.)
Aber nicht jedes Pferd ist in allen Bereichen gleich sensibel.
Ein paar Beispiele:
- Manche Pferde sind sehr sensibel was Geräusche angeht, aber bei Gerüchen relativ unempfindlich
- Manche Pferde passen sehr auf ihren Körper auf (besonders Stuten) und reagieren sehr sensibel auf ein „zu-nahe-treten“ oder auf Berührungen, sind dafür aber vielleicht besonders hart im Nehmen was Schmerzen angeht
- Manche Pferde reagieren unheimlich sensibel auf die Schwingungen ihres Umfeldes oder Wetterumschwünge, aber kaum auf Konflikte oder strafende Absprache
Es gibt auch Pferde, die von all dem kaum etwas mitbekommen. Das sind meist die weniger ursprünglichen Pferde. Mit sehr sensiblen Pferden hingegen müssen wir Menschen ebenfalls äußerst sensibel, intuitiv und intelligent umgehen, um Vertrauen nicht zu zerstören oder um es überhaupt erst aufbauen zu können. Laute Stimmen, ruppiges Handling, wenig Respekt vor dem persönlichen Bereich des Pferdes sind bei sehr Sensiblen nicht angebracht.
Und nun kommt das Herz
Auch wenn dieser Text deutlich kürzer ist, ist er doch umso wichtiger. Stellt euch immer wieder folgende Fragen und versucht die Antworten darauf zu finden. Mit jeder Antwort werdet ihr eurem Pferd einen Schritt näher kommen.
- Was macht euer Pferd besonders glücklich?
- Was motiviert es ausgesprochen gut?
- Wie möchte euer Pferd am liebsten mit euch zusammen arbeiten?
- Was möchte es euch sagen
Die wichtigste aller Fragen: Wer ist euer Pferd?
P.S.: Lasst mich raten: Es ist das tollste Pferd auf der ganzen Welt, richtig? 🙂
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