dürfen ytong steine nass werden beantworten wir im heutigen Beitrag. Wenn Ihr noch mehr Anregungen oder Bemerkungen habt, hinterlasst uns bitte einen Kommentar.
Mauerwerksbauteile aus Ytong und Silka – Sichtmauerwerk ausgenommen – verlangen grundsätzlich eine dauerhafte Oberflächenbehandlung:
Diese bietet Schutz vor Feuchtigkeit, stellt die Luftdichtheit sicher, verhindert Angriffe aggressiver Umwelteinflüsse auf das Innenraumklima, erhöht die mechanische Widerstandsfähigkeit und sorgt nicht zuletzt für eine edle Optik.
Dafür jedoch sollten die verwendeten Produkte unbedingt auf den Mauerwerksuntergrund abgestimmt bzw. mit ihm kombinierbar sein. Es sind daher neben den hier genannten Hinweisen auch stets die Herstellerinformationen für die Anwendbarkeit sowie die geltenden Verarbeitungsregelungen zu beachten.
Innenputze
Innenwände müssen keinerlei Witterungsschutzanforderungen erfüllen, sollten jedoch in der Lage sein, Raumluftfeuchtigkeit auszugleichen und ein angenehmes Raumklima zu schaffen.
Mineralische Innenputze eignen sich hierfür besonders gut, wenn sie – wie Ytong und Silka – aus natürlichen und mineralischen Materialien ohne allergieauslösende Fremdstoffe bestehen. Gerade im Innenraumbereich sind wohngesunde Produkte zu verwenden, die weder Lösungsmittel noch flüchtige organische Substanzen (VOC) oder Weichmacher enthalten, um die Gesundheit zu keiner Zeit zu gefährden.
Die hohe Maßgenauigkeit von Ytong und Silka sowie ihre einfache Verarbeitung im Dünnbettmörtelverfahren machen von Glättputzen bis hin zu traditionellen 15 mm dicken Putzen alles möglich. Dabei wird zwischen Spachtelungen (bis 3 mm stark), einlagigen Dünnlagenputzen (3 bis 5 mm stark) sowie einlagigen (10 mm starken) und mehrlagigen (insgesamt 10 bis 15 mm starken) Innenputzen nach DIN EN 13914-2 bzw. DIN 18550-2 unterschieden.
Erfahrungsgemäß zeigen Innenputze mit einer mittleren Auftragsstärke von über 5 mm die besten Ergebnisse. Werden Dünnlagenputze verwendet, ist der Untergrund mit einer erhöhten Genauigkeit herzustellen, da sich allgemein zulässige Untergrundunebenheiten nicht ausgleichen lassen. Die richtige Putzwahl hängt jedoch von weiteren Faktoren ab: verwendete Materialien vorhandene, Ebenheit der Mauerwerksoberfläche und gewünschte Oberflächenqualität.
Die Oberflächenbeschaffenheit wird laut DIN EN 13914-2 bzw. DIN 18550-2 in vier verschiedenen Qualitätsstufen angegeben, die jeweils schon während der Bauplanung festgelegt werden sollte, um frühzeitig zu entscheiden, wie mit der fertigen Oberfläche weiter verfahren wird. Schließlich verlangt eine Wandoberfläche mit einem dekorativen Oberputz > 2 mm eine andere Qualitätsstufe als bei der späteren Beschichtung mit mittel bis grob strukturierter Raufasertapete.
Neben der Ausführungsqualität ist auch die Struktur des Innenputzes anzugeben, wobei man zwischen abgezogenen, geglätteten, gefilzten oder geriebenen Putzoberflächen unterscheidet.
Innenputzmaterialien
Als Innenputze eignen sich vorrangig einlagige Fertigputze nach Herstellerangaben. Die Bandbreite reicht dabei von besonders ökologischen Kalkputzen bis hin zu leicht zu verarbeitenden Gipsputzen, die ausdrücklich den Räumlichkeiten und ihrer Nutzung entsprechend zu wählen sind.
Für Feuchträume empfehlen wir Innenputze mit einem Zementanteil, für Wohnräume haben sich Kalk- oder Gipsputze als ideal erwiesen.
Beispielsweise sei hier der Multipor Kalkfeinputz als Werktrockenmörtel für den Innenbereich genannt, der sich als Oberflächenfinish auf einem Armierungsmörtel oder als Spachtelung [1] anbietet, wenn eine glatte Oberfläche gewünscht ist.
Der Ytong Armierungsmörtel ist problemlos auf allen Ytong Porenbetonsteinen anwendbar.
Alternativ ist auch eine Oberflächengestaltung aus Multipor Lehmmörtel [2] möglich. Das ökologische und umweltfreundliche Produkt ist frei von Schad- und sonstigen Zusatzstoffen und somit auch bestens für Allergiker geeignet. Es wirkt besonders feuchteregulierend und kann bedenkenlos als Innenputz für Neu- und Altbauten sowie zur Restaurierung historischer Fachwerkgebäude genutzt werden. Der Lehmmörtel besteht aus den natürlichen Materialien Sand und Lehm und ist vielseitig anwendbar, beispielsweise auf Untergründen wie Ytong Porenbeton, Silka Kalksandstein und Mauerwerk aller Art sowie frischen oder tragfähigen Altputzen auf Kalk- oder Kalkzementbasis.
Lediglich Untergründe mit aufsteigender Feuchtigkeit bilden keine geeigneten Putzgründe, zudem sind filmbildende Trennschichten unbedingt zu entfernen.
Ausführung von Innenputzen
Der Untergrund aus Ytong Porenbeton und Silka Kalksandstein sollte je nach Herstellerangaben des Innenputzes frei von haftmindernden Rückständen sein – lose Teile und Staub sind also in jedem Fall abzufegen. Größere Fehlstellen im Mauerwerk lassen sich mit Ausbesserungsmassen, wie Ytong Füllmörtel für Ytong Porenbeton oder Silka Secure Dünnbettmörtel für Silka Kalksandstein, ausspachteln.
Auch Fehlstellen in Stoßfugen gilt es vorab mit diesen Materialien fachgerecht zu verschließen, um erhöhte Kerbspannungen im Putz zu vermeiden. Gleiches gilt für breitere Fehlstellen und Bauteilübergänge, die beim Innenputz zusätzlich mit einem Putzarmierungsgewebe zu überspannen sind.
Wandecken und -kanten sowie Fensterlaibungen [3] werden mit Putzschienen – je nach Einwirkung nicht rostend oder aus Kunststoff – versehen. In Eckbereichen von Fenstern oder Türen sollten zusätzlich Diagonalstreifen als Kerbrissbewehrung [4] vorgesehen werden.
Putzschienen und Armierungsstreifen sind vor dem vollflächigen Verputzen der Wand mit geeignetem Armierungsmörtel (z. B. Ytong Armierungsmörtel) einzuputzen.
Je nach Hersteller und Putzsystem ist vor dem Auftragen eine Grundierung nötig, viele Produkte verzichten jedoch mittlerweile darauf, da die gewählte Rezeptur des Innenputzes bereits ein ausreichend hohes Wasserrückhaltevermögen beinhaltet.
Innenputze kommen sowohl als Sack- als auch als Siloware zum Einsatz. Sackware ist mit der entsprechenden Wasserzugabemenge in einem sauberen Gefäß [5] und mit einem robusten Rührwerkzeug schnell angemischt. Nach angegebener Standzeit wird der Innenputz nochmals aufgerührt und anschließend mit einem Aufzieher [6] auf die Wand gebracht. Die gewünschte Schichtdicke lässt sich mit Hilfe der Kartätsche [7] oder mit dem Richtscheit erreichen.
Nach dem Anziehen ist die Oberfläche mit einem nassen Filzbrett oder einer Schwammscheibe abzufilzen [8] und anschließend zu glätten.
Es ist auch möglich, Innenputze maschinell aufzutragen und danach wie beschrieben weiterzuverarbeiten. Genauere Informationen dazu bieten die jeweiligen Hersteller.
Bei monolithischen Ytong Wandkonstruktionen stellt der Innenputz auch die Luftdichtheitsschicht dar – eine ordnungsgemäße und vollflächige Ausführung ist hier besonders wichtig. So sollten beispielsweise Konsolen, Spülkästen oder Toiletten erst nach dem Fertigstellen der Putzarbeiten angebracht und der Putz sollte bis zum Boden vollflächig ausgeführt werden.
Individuelle Oberflächengestaltung mit Innenputzen
Neben der Variante des Glättputzes sind zahlreiche weitere Oberflächenstrukturen bei Innenputzen möglich. Wir bieten an dieser Stelle deswegen nur eine kurze Zusammenfassung dazu, genauere Angaben liefern die Putzhersteller und ausführenden Unternehmen:
- Spritzputze mit fein oder grob strukturierter Oberfläche
- Rillenputze mit rustikaler Struktur aus scharf abgezogenen Rundkörnern
- Kratzputze aus eckigen und scharfkantigen Zuschlägen
- Modellierputze mit individueller Oberflächengestaltung durch Bürsten, Kellen oder Rollen
- Kellenwurf mit mittlerer oder grober Struktur als handwerklich anspruchsvoller Putz
Jeder Putz schafft eine wunschgemäße atmosphärische Oberflächenstruktur, strukturierte Innenputze lassen sich für einen einheitlichen Eindruck zusätzlich mit einem Innenanstrich versehen.
Anstriche
Stellt der Bauherr keine hohen optischen Anforderungen, reicht unter Umständen ein Anstrich bei Innenwänden in Kellerräumen oder nicht ausgebauten Dachgeschossen aus.
Handelsübliche Dispersionsfarben sowie Multipor Innensilikatfarbe [9] lassen sich direkt auf mineralische Untergründe wie Ytong Porenbeton und Silka Kalksandstein auftragen und erzeugen ein farblich einheitliches Bild, ohne die Struktur der verarbeiteten Steine und des Mauerwerks zu zerstören.
Werden höhere Ansprüche an Innenanstriche gestellt, ist zunächst ein Innenputz und anschließend – je nach Erfordernis – eine Systembeschichtung aufzutragen.
Die Beschichtung von Ytong Porenbetonsteinen und Silka Kalksandsteinen mit z. B. Multipor Kalkfeinputz und einem Anstrich mit der Multipor Innensilikatfarbe [10] führt nicht nur zu einer dekorativen Oberflächengestaltung, sondern verhindert auch das Eindringen von Feuchtigkeit und aggressiven Dämpfen ins Mauerwerk.
Eine weitere ökologische und umweltfreundliche Gestaltung bietet ein Anstrich mit der Multipor Lehmfarbe [11], einer lösemittelfreien, dekorativen Wandfarbe auf Lehmbasis, geeignet für Wände und Decken im Innenbereich. Sie bildet eine systemkonforme Ergänzung und ist unsere Empfehlung für eine Farbendbeschichtung auf dem zuvor aufgebrachten Multipor Lehmmörtel, kann aber ebenso auf anderen mineralischen Untergründen verwendet werden.
Wandfliesen im Innenbereich
Unsere Wandbaustoffe werden vorrangig im Dünnbettverfahren ausgeführt, da die Wandoberfläche damit nur geringe Maßtoleranzen aufweist und so das Aufbringen keramischer Fliesen direkt auf das Mauerwerk erlaubt.
Großformatige Wandfliesen verlangen einen besonders ebenen Untergrund, um eine vollflächige Bettung des Wandbelags und damit einen langfristig sicheren Halt zu gewährleisten. Dazu empfehlen wir eine maximale Plattengröße von 60 x 60 cm und ein Fliesengewicht von höchstens 25 kg/m² inklusive Fliesenkleber.
Je nachdem welchen Zweck die Räumlichkeiten erfüllen, sind verschiedene Maßnahmen notwendig: Nach DIN 4108-3 gehören allgemein häusliche Küchen und Bäder sowie Wohn- oder Büroräume zu den „trockenen Räumen“. Bei üblicher Nutzung und sachgemäßem Heizen und Lüften ist die mittlere relative Luftfeuchte nicht wesentlich höher als in den Wohnräumen, sodass meistens auf eine zusätzliche Abdichtung verzichtet werden kann.
Im Bereich erhöhter Spritzwasserbelastung (z. B. hinter Badewannen oder Duschen) schützt eine zusätzliche Abdichtung vor Feuchteschäden im Mauerwerk. Hier ist entsprechend den anerkannten Regeln der Technik bzw. des aktuellen ZDB-Merkblatts „Abdichtungen im Verbund mit Fliesen und Platten“ eine flüssige Dichtfolie aufzubringen.
Es sind vorzugsweise herstellerspezifisch kombinierte Abdichtungsstoffe, Fliesenkleber, Fugenfüllstoffe und Dichtungsbänder zu verwenden.
In hoch feuchtebeanspruchten Räumen (wie gewerblich genutzten Feuchträumen, Großküchen, Wellness- Bereichen oder Schwimmbädern) ist ein individueller bauphysikalischer Nachweis zu führen.
Unabhängig davon empfehlen wir, die Wände nur zu 2/3 bis maximal 3/4 mit Fliesen zu belegen, um einen zusätzlichen Puffer für den Feuchteausgleich zu schaffen.
Ausführung von Fliesenarbeiten
Bevor die Arbeiten beginnen können, müssen die Wandoberflächen kräftig abgekehrt werden, um lose Teile, Verunreinigungen und Staub zu entfernen.
Vorhandene Unebenheiten und Fehlstellen sind auszugleichen, wobei die dazu verwendeten Materialien keinen gipshaltigen Mörtel beinhalten dürfen.
Häufig lassen sich keramische Fliesen oder Platten einfach und wirtschaftlich im Dünnbettverfahren [12] aufbringen. Dazu wird der Ansetzmörtel mit einer auf den Fliesenkleber und die Fliesengröße abgestimmten Zahnkelle direkt auf die Wand aufgetragen. Bevor der Kleber eine Haut bildet, werden die Fliesen im frischen Mörtelbett angedrückt und ausgerichtet und Bewegungsfugen in der Verfliesung fortgeführt.
Die Fliesen haften – dank Flexmörtel und Dispersionskleber – vollflächig und mit nur sparsam eingesetztem Ansetzmörtel am Untergrund. Dabei handelt es sich um Zusätze, die das Wasserrückhaltevermögen steigern, wodurch sich das Annässen oder Grundieren der Wandflächen zumeist erübrigt.
Die Fliesen bzw. Platten sind erst möglichst spät nach dem Aushärten des Fliesenklebers mit wasser-und schmutzabweisendem Fugenmörtel in der passenden Farbstellung zu verfugen. Zu den flankierenden Bauteilen wie Seitenwänden, Decken und Fußböden ist eine 10 mm breite Fuge notwendig, die erst später elastoplastisch verschlossen wird.
Aufgrund zahlreicher unterschiedlich wirkender Fliesenkleber verweisen wir sowohl auf die jeweiligen Herstellerangaben als auch auf die Verarbeitungsrichtlinien der Keramikindustrie sowie des Bundesverbandes der deutschen Bauindustrie.
Wichtig ist immer eine auf den Untergrund abgestimmte Variante, bei deren Auswahl Teile der DIN 18157 hilfreich sind. Sie regelt die fachgerechte Ausführung der Fliesenarbeiten – von der Untergrundprüfung bis zur fertigen Oberfläche.
Holzpaneele und plattenartige Wandbekleidungen
Sollen oberflächenfertige Holzpaneele oder plattenartige Wandbekleidungen innen auf den Ytong Porenbeton oder Silka Kalksandstein montiert werden, empfehlen wir aus Gründen der Luftdichtheit, zunächst einen Innenputz aufzubringen. Eine winddichte Außengestaltung sichert und ergänzt die fachgerechte Ausführung.
Waren früher Direktanwendungen üblich, entsprechen diese längst nicht mehr den gestiegenen Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung an die Luftdichtheit.
Die Ebenheit von Wand- und Putzoberfläche muss lediglich Basisanforderungen erfüllen, da der Ebenheitsausgleich später durch eine Ausgleichslattung erfolgt.
Diese ist je nach folgender Wandbekleidung mit geeigneten Befestigungsmitteln dauerhaft im Untergrund zu verankern. Speziell für Ytong Porenbeton sind untergeordnete Befestigungsmittel wie Ytong Vierkantnägel oder Porenbeton-Spiralnägel erhältlich. So lassen sich die unterschiedlich großen Holzpaneele oder plattenartigen Wandbekleidungen anschließend nach Herstellerangaben auf die Grundlattung im Innenbereich montieren.
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